Und bitte, wer für seine Region/Stadt/Dorf etwas Ähnliches im Rahmen der IG BÜRGER bieten möchte, schicken Sie die Beiträge zu, sie werden so schnell es geht veröffentlicht! Denken Sie mit!
IG BÜRGER DENKEN MIT bei Facebook
kusel.tv
In der 2011 entstandenen IG BÜRGER DENKEN MIT (Kusel, Rheinland-Pfalz) besteht real und online die Möglichkeit, lokale, regionale und nationale Bürgeranliegen darzustellen bzw. zu moderieren und zu kommentieren. Dies gilt nicht nur für die Mitglieder des BÜRGERFORUMs 2011 Kusel, sondern auch für andere Teilnehmer von Bürgerforen in Deutschland oder unabhängig davon Interessierte.
Am 1. Oktober 2014 um 20.15 Uhr kommt das Missbrauchs-
verbrechen der Odenwaldschule in die Wohnzimmer.
NetzwerkB bittet um Ihre Meinung! Hier können Sie Kommen-tare zum Film einfügen:
http://netzwerkb.org/2014/09/28/ard-film-die-auserwahlten/
Lehrerin Petra Grust befällt ein schrecklicher Verdacht: Sie sieht, wie Pistorius eine Dusche verlässt, unter der ein verzweifelter Frank kauert.Ende der 1970er-Jahre. Begeistert tritt die 29-jährige Petra Grust ihre Stelle als Biologielehrerin an der Odenwaldschule (OSO) an, der legendären Vorzeige-Einrichtung der Reformpädagogik. Das Vertrauen des charismatischen und berühmten Schulleiters Simon Pistorius ehrt sie. Doch der Internatsalltag ist irritierend. Schüler und Lehrer beiderlei Geschlechts benutzen dieselben Duschen, junge Schüler trinken Alkohol und rauchen, und ein Kollege hat sogar ein Verhältnis mit einer minderjährigen Schülerin.Petra wird auf den 13-jährigen Frank Hoffmann aufmerksam, der verstört wirkt und offensichtlich Probleme hat. Sie nimmt sich seiner an, findet aber nicht heraus, was mit ihm ist. Mit der Zeit befällt sie ein schrecklicher Verdacht: Sie sieht im Wald einen Lehrer mit einem nackten Jungen; sie sieht, wie Pistorius eine Dusche verlässt, unter der ein verzweifelter Frank kauert. Petra fragt nach. Doch ihre Kollegen wollen von all dem nichts wissen.Petra trifft auf eine Mauer des Schweigens.Auch Franks bester Freund Erik wird von Pistorius missbraucht. Als er seiner Mutter davon erzählt, muss er die Schule wegen Drogenbesitzes verlassen. Frank ist verzweifelt. Als er erfährt, dass er mit Pistorius sogar die Ferien verbringen soll, droht er mit Selbstmord. Petra begreift mehr und mehr, was Pistorius mit ihm macht. Doch Franks Vater Helmut, Vorsitzender des Trägervereins der Schule, glaubt lieber dem scheinbar untadeligen Schulleiter als seinem Sohn und der jungen Lehrerin. Petra bittet ihren Freund, einen Journalisten, Recherchen über den berühmten Reformpädagogen anzustellen. Doch gegen Pistorius' Netzwerk aus Beziehungen bis in die höchsten Kreise ist sie letztendlich machtlos.30 Jahre später begegnen sich Frank und Petra wieder. Als Lehrerin hat sie nie wieder gearbeitet. Frank hat wie die anderen traumatisierten Missbrauchsopfer so lange nicht über die Verbrechen reden können, dass alle Taten verjährt sind. Doch er will das jahrelange Schweigen der Lehrer, Eltern, Politiker und Institutionen nicht länger hinnehmen. Nach dem Selbstmord eines ehemaligen Mitschülers plant er eine Protestaktion während einer Jubiläumsveranstaltung der Odenwaldschule. Und Petra soll die Taten von damals bezeugen. Der klassische Konflikt ehemaliger oder jetziger Beamter, dass Sie das Schweigegebot ignorieren sollen. Der Staat wird gegen Sie vorgehen, mit welchen Mitteln auch immer ... Fernsehfilm Deutschland 2014
Das Kabinett billigte am 17.09.2014 angeblich folgenden Gesetzentwurf:
"Die strafrechtliche Verjährung beim sexuellen Kindesmissbrauch soll erst mit Voll-endung des 30. Lebensjahres des Opfers beginnen. Damit können alle schweren
Sexualdelikte zukünftig nicht mehr vor der Vollendung des 50. Lebensjahres des
Opfers verjähren."
Norbert Denef, Sprecher des Netzwerks Betroffener von sexualisierter Gewalt e.V., kurz netzwerkB, nimmt hierzu wie folgt Stellung: Die Bundesregierung verschärft ein bisschen Gesetze, was den Betroffenen nicht wirklich weiterhilft. Wir fordern die komplette Aufhebung der Verjährungsfristen - alles andere ist Verrat gegenüber
den Opfern und dient nur dazu, die Täter zu schützen.
Weiterführende Informationen:
Gesetzentwurf Verjährungsfristen aufheben:
http://netzwerkb.org/wp-content/uploads/2014/09/netzwerkB_Positionspapier_Gesetzentwurf_30.07.1014.pdf
Rückwirkungsverbot:
http://netzwerkb.org/wp-content/uploads/2014/09/netzwerkB_Positionspapier_R%C3%BCckwirkungsverbot_30.07.2014.pdf
Argumente zur Aufhebung der Verjährungsfristen:
http://netzwerkb.org/wp-content/uploads/2012/11/netzwerkB_Positionspapier_Argumente-zur-Aufhebung-der-Verj%C3%A4hrungsfristen_A4.pdf
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Für Rückfragen:
netzwerkB – Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt e.V.
Telefon: +49 (0)4503 892782 oder +49 (0)163 1625091
presse@netzwerkb.org
www.netzwerkB.org
Liebe Mitglieder und Freunde von netzwerkB,
wir laden Sie herzlich zur netzwerkB-Jahrestagung
vom 11. - 12. Oktober 2014
nach Scharbeutz, Kurparkhaus, Strandallee 143 ein.
Unsere Tagesordnung hat sich geringfügig geändert - mit der Bitte um
Beachtung:
http://netzwerkb.org/wp-content/uploads/2014/09/Tagesordnung_11.10.2014_2.pdf
Herzliche Grüße
Norbert Denef
Programm:
netzwerkB-Jahrestagung 2014
11. Oktober 2014 Mitgliederversammlung 2014
17:00 Uhr Mitgliederversammlung
20:00 Uhr gemeinsames Abendessen mit Meerblick
12. Oktober 2014
10:00 Uhr gemeinsamer Strandspaziergang (Treffpunkt Seebrücke Scharbeutz)
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Kreative Vorschläge, wie es mit netzwerkB weiter gehen solIte, sowie Ihre
Anmeldung zur Tagung erbitten wir bis zum 1. Oktober 2014 an:
info@netzwerkb.org
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Für Rückfragen:
netzwerkB – Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt e.V.
Telefon: +49 (0)4503 892782
Mobil: +49 (0)163 1625091
Fax: +49 (0)4503 892783
info@netzwerkb.org
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War schon der Anruf des Sozialministers beim Geschäftsführer des Pfalzklinikums skandalös, hat er dem mit seinem heutigen Auftritt im Parlament noch die Krone aufgesetzt. Herr Schweitzer hat nicht seine Auskunftspflicht gegenüber dem Parlament erfüllt, sondern gemauert und sich weggeduckt, so die sozialpolitische Sprecherin der CDU- Landtagsfraktion, Hedi Thelen. Ein Staatsminister müsse jeden An- schein der Parteilichkeit vermeiden. Wer so agiere wie Sozialminister Schweitzer schade dem Ansehen der Politik massiv. Wer wie Herr Schweitzer jeder klaren Antwort auf klare und unmissver- ständliche Fragen ausweicht, hat wohl etwas zu verbergen. Herr Schweit- zer sagt, er habe keinen Familienangehörigen begünstigen wollen, ver- weigert aber die Antwort auf die Frage, ob er dem Geschäftsführer die Bewerbung besonders ans Herz gelegt habe. Da kann man doch klar mit Ja oder Nein antworten. Herr Schweitzer sagt, er habe keinen Zweifel am ordnungsgemäßen Ablauf der Bewerbungsverfahren im Pfalzklinikum, kann aber nicht schlüssig erklären, warum dann ein Anruf im Pfalzklinikum notwendig sein soll, damit sein Familienangehöriger angeblich keine Nachteile erfährt. Erstaunlich ist auch, dass der Minister ausgerechnet dann zum Hörer gegriffen hat, als seinem Familienangehörigen nahegelegt worden war, seine Bewerbung zurückzuziehen. Glaubwürdig war der Auftritt des Ministers heute nicht. Thelen erinnert an die Presseberichterstattung zu diesem Thema. Die "Rheinpfalz" hatte am 19. April 2014 berichtet: "Von verschiedenen Seiten war zu erfahren, Schweitzer habe sinngemäß erklärt, er würde es begrüßen, wenn dieser Bewerber in die engere Aus- wahl genommen werden könne. Und: Sollte der Mann in dem Auswahlver- fahren weit kommen, würde ihn das sehr freuen." Entkräftet hat Herr Schweitzer das heute nicht. Und wir wissen auch, warum er Auskunft verweigert. Dann müsste er nämlich seine Einflussnahme zugeben oder eben die Unwahrheit sagen. Denn einem Schreiben des Vorsitzenden des Verwaltungsrates des Pfalzklinikums ist zu entnehmen, dass die Darstellung der "Rheinpfalz" zutreffend ist. Mehr noch: Herr Schweitzer habe den Geschäfts- führer darum gebeten "sich die Bewerbung selbst anzuschauen" und den Bewerber "zu einem Vorstellungsgespräch einzuladen". So sieht es also aus, wenn Herr Schweitzer angeblich keinen Einfluss auf ein Bewerbungsverfahren nimmt. Das ist untragbar und die Ministerpräsidentin hüllt sich wieder einmal in Schweigen.
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So geht's in vorzeitlichen Gesellschaften zu |
http://genitale-selbstbestimmung.de):
+ BVKJ - Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte
+ DAKJ - Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin
+ (I)NTACT - Internationale Aktion gegen die Beschneidung von Mädchen und Frauen e.V.
+ TERRE DES FEMMES - Menschenrechte für die Frau e.V.
+ National Organization of Circumcision Information Resource Centers (NOCIRC)
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Mädchenbeschneidung: Klitoris und sogar Schamlippen werden entfernt. |
netzwerkB verlangt Schutz aller Kinder weltweit vor jeglicher Verletzung
ihrer körperlichen und sexuellen Integrität! Dazu zählt auch der Schutz vor genitalen Verstümmelungen an Mädchen, Jungen und intersexuellen Kindern. Am 7. Mai 2014 jährt sich das Urteil des Kölner Landgerichts vom 7. Mai 2012, das eindeutig zum Schluss kam, dass genitale Verstümmelungen an männlichen Säuglingen und Kindern gegen das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit verstößt. Noch im gleichen Jahr, 2012, verfassten Bundesregierung, Bundestag und Bundesrat eine Gesetzesänderung, mit der nun Folter und dauerhafte Verstümmelung in Deutschland legalisiert wurden. Auf Druck der Religionsgemeinschaft wird sogar verherrlicht, dass Geistliche und sonstige Nicht-Mediziner an den Genitalien von kleinen Kindern hantieren. Die Folgen von Beschneidungen sind lebenslange Traumen, die den Betroffenen zum Teil klar werden, zum anderen Teil lange Zeit verdrängt werden. Wir als Betroffene von lebenslangen Traumata durch sexuelle Gewalt und durch Gewalt in weiteren Formen wissen davon aus eigenen Erfahrungen. Die Politik trat und tritt die Kinderrechte und die Belange der betroffenen Kinder mit ihren Füssen. netzwerkB fordert die neue schwarz-rote Bundesregierung unter Vorsitz von Dr. Angela Merkel auf, diese grundgesetzwidrige Änderung unverzüglich zu revidieren. Medizinische Eingriffe dürfen nicht ohne medizinische Indikation vorgenommen werden. Sie dürfen nie von Nicht-Medizinern vorgenommen werden, auch nicht an kleinen Kindern, die sich nicht wehren können. Solche Eingriffe benötigen der Zustimmung der Betroffenen, zu der sie erst nach Vollendung des 18. Lebensjahres wirklich fähig sind. Genitale Eingriffe ohne medizinische Notwendigkeit gehören weltweit geächtet und verboten! Nach Artikel 2 des Grundgesetzes hat „jeder das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit“. Dies muss auch bei minderjährigen Kindern das höchste Recht sein. Der Sozialausschuss des Europäischen Parlaments fasste am 2. Oktober 2012 einen Beschluss über die körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen (Children’s right to physical integrity, Doc. 13042 vom 2. Oktober 2012). Nach § 24 der UN-Kinderrechtskonvention haben die Vertragsstaaten, zu denen auch Deutschland zählt, „alle wirksamen und geeigneten Maßnahmen zu treffen, um überlieferte Bräuche, die für die Gesundheit der Kinder schädlich sind, abzuschaffen“. All diese Normen und Konventionen sind in Deutschland, Europa und weltweit endlich gesetzlich umzusetzen! Am 7. Mai 2014 findet eine Kundgebung ab 11 Uhr vor dem Kölner Landgericht, Luxemburger Straße 101, und eine Kundgebung ab 12:30 Uhr auf dem Roncalliplatz am Kölner Dom statt. Am Vortag, 6. Mai 2014, findet in der Universität zu Köln ein Symposium von 10:30 bis 17:30 Uhr statt. Veranstalter sind MOGIS e.V. und pro familie NRW e.V. (mehr unter http://genitale-autonomie.de/) Weitere Informationen finden Sie unter: https://netzwerkb.org/2012/10/11/beschneidung/
netzwerkB Pressemitteilung vom 24.02.2014
Prof. Beier fordert eine rationale Debatte über Pädophilie und meint
Pädophile seien für hohe Regierungsämter geeignet
(http://www.epochtimes.de/Sexualmediziner-fordert-rationale-Debatte-ueber-Paedophilie-a1132717.html)
netzwerkB wendet sich entschieden gegen dermaßen verantwortungslose
Äußerungen.
Die geistige Nähe zu den Forderungen der Pädophilenbewegung der
1980er-Jahre ist allzu offensichtlich. Auch damals wurde eine rationale
Debatte gefordert, die sich auf die wissenschaftlichen Erkenntnisse der
damaligen Zeit stützen sollte, wobei solche mehr oder weniger
wissenschaftlichen Erkenntnisse gemeint waren, die Pädophilie
verharmlosten.
Auch, dass eine kriminelle Neigung, nämlich die, Kindern sexualisierte
Gewalt anzutun, in eine „sexuelle Präferenz“ umgedeutet wird, ist
O-Ton der Pädophilenbewegung.
Damals wurde und heute wird von Prof. Beier argumentiert, dass Pädophilie
eine ganz normale sexuelle Orientierung wie Heterosexualität oder
Homosexualität sei. Kein Wort zum Thema Machtmissbrauch durch das
Altersgefälle und zu den Folgen für die Opfer.
Außerdem argumentierte man damals, dass es „gute“ und „böse“
Pädophile gäbe. Beier differenziert zwischen Pädophilen, die ihre
Neigung im Griff haben und denen, die es nicht haben. Auch Beiers
Intention, „tabufrei“ zu diskutieren entspricht dem Jargon der
Pädophophilie-Aktivisten. Insofern ist es nicht verwunderlich, wenn Beiers
Argumentation wie ein déjà-vu wirkt.
Fraglich ist, ob es sich bei seinen Äußerungen um einen Fall von koketter
Selbstüberschätzung handelt (er suggeriert, dass seine Therapie dermaßen
„sicher“ sei, dass sogar hohe Verantwortungsträger ihre „Neigung“
dadurch ausreichend im Griff haben könnten) oder um gezielte Werbung für
sein Projekt, das auch politische Akzeptanz braucht, um weiterhin
finanziert zu werden (derzeit jährlich 250.000 Euro). Schließlich ist ja
eine entschiedene Fürsprecherin dieses Projekts (und Mitglied der
Humanistischen Union, die jahrelang für die Belange von Pädophilen
eintrat und sich nicht von Pädophilie-Aktivisten in ihren Reihen trennen
mag), nämlich Sabine Leutheuser-Schnarrenberger nicht mehr im Kabinett.
netzwerkB kritisierte das Projekt bereits 2011:
http://netzwerkb.org/2011/10/22/pressemitteilung-netzwerkb-kritisiert-praventionsprojekt-dunkelfeld/
Beim Ruf nach Mitgefühl für Pädophile (also auch für potentielle
Straftäter) muss zwangsläufig das Opfer aus dem Blick geraten. Aus der
Täterpsychologie weiss man, dass es eine wirksame Taktik von Tätern ist,
sich als Opfer darzustellen und damit das aufbegehrende Opfer zum Täter zu
machen (Täterverdrehung).
Auf die politische Debatte bezogen bedeutet dies, dass der Fokus auf die
„armen Pädophilen“ gerichtet wird und weg von den Betroffenen.
Von einem pädophilen Politiker weiss man nicht, ob er bereits zum Täter
geworden ist, auch wenn er nicht vor Gericht gekommen ist. Niemand, auch
kein Prof. Beier kann garantieren, dass ein derart veranlagter Politiker
nicht zum Täter wird. Daher ist Beiers Äußerung höchst
verantwortungslos.
Ganz besonders problematisch wäre ein ranghoher pädophiler Politiker auch
deshalb, weil er – Pädophile sind gut vernetzt – eine schützende Hand
über alle möglichen Pädokriminellen halten könnte. Eine Horrorvision.
Kaum vorstellbar auch, dass ein pädophiler Politiker sich für eine
schärfere Bestrafung von Sexualstraftätern oder für Opferschutz und
Betroffenen-Hilfen einsetzt. Gerade die jetzige Debatte um sog.
Posing-Bilder, verdeutlicht das. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass ein
Konsument von derartigem Material – hier Edathy – sich für ein Verbot
des Stoffes, nach dem er süchtig ist, einsetzt.
Beier zeigt sich einmal mehr als Fürsprecher von pädophilen Interessen.
Und das auf Staatskosten.
Weiterführende Quellen:
Über pädophile Netzwerke:
http://berger-odenthal.de/aktuell/a-100326.htm
Über die Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität:
http://www.vachss.de/mission/berichterstattung/ahs.htm
Prof. Beier 2006 bei Menschen bei Maischberger
http://www.youtube.com/watch?v=fgINUibUFdQ&feature=youtu.be
Prof. Beier 2007 bei Johannes B. Kerner
http://www.youtube.com/watch?v=aZ2e51Oq36o&feature=youtu.be
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© Charité Berlin
Das Behandlerteam in der Charité hält eine weitgehen-
de Genesung von Julia Timoschenko, der früheren Mi-
nisterpräsidentin der Ukraine für möglich.
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