Bürgerinitiative ProGoellheim informiert:
Mit unserer heutigen E-Mail möchten wir Sie über die unterstützungswürdigen Kompagnen des Umweltinstitutes München e.V. informieren... Wie Sie sicherlich über die Medien erfahren haben, verhandelt die Europäische Union hinter verschlossenen Türen bereits seit Juli über das geplante Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP), um "Handelshemmnisse“ dies- und jenseits des Atlantiks abzubauen. Ein derartiges Abkommen gefährdet in hohem Maße unsere Landwirtschaft, unsere Verbraucherschutz- und Gesundheitsstandards, unsere Klima- und Umweltschutzauflagen sowie viele andere sensible Bereiche unseres Lebens. Wir haben uns an der Unterschriftenaktion des Umweltinstitut München e.V. beteiligt und fordern einen sofortigen Verhandlungsstopp. Bitte helfen Sie, den Abschluss eines solchen Abkommens zu verhindern und beteiligen Sie sich an der Aktion unter www.umweltinstitut.org/stop-ttip
Ein ebenso wichtiges und heikles Thema sind gentechnisch veränderte Lebensmittel: In Europa lehnen die Menschen gentechnisch veränderte Lebensmittel mehrheitlich ab. Doch die Gesetze zur Kennzeichnung gentechnisch veränderter Pflanzen bei der Herstellung tierischer Produkte sind unzureichend. Deshalb erfahren wir als Verbraucher beim Einkauf nicht, ob Fleisch, Milch oder Eier von Tieren stammen, die mit gentechnisch veränderten Futterpflanzen gefüttert wurden. Als Käufer solcher Produkte werden wir zu Unterstützern der Agro-Gentechnik, unwissentlich und gegen den Willen der Mehrheit von uns. Helfen Sie bitte mit, diesen Zustand zu beseitigen und fordern Sie eine klare Kennzeichnung von Gentechnik - auch bei Lebensmitteln von Tieren, die mit gentechnisch veränderten Pflanzen gefüttert wurden! Bitte beteiligen Sie sich an der Aktion des Umweltinstitut München e.V. unter www.umweltinstitut.org/schluss-mit-gentechnik-wider-willen
Progoellheim, Wolfgang Waltgenbach und Daniel Koch
P.S.: Weitere interessante Kampagnen, welche es wert sind mit Ihrer online-Unterschrift Unterstützung zu erfahren (z.B. "Nein zur 'Bio'spritlüge", "Fracking verbieten" etc.) finden Sie auf der Homepage des Umweltinstitutes München (www.umweltinstitut.org). Ebenso interessante Infobroschüren zum Download. Hinweis: Das Umweltinstitut München ist ein unabhängiger Verein, der sich gegen Atomkraft, für gentechnikfreies Essen, für eine nachhaltige Energiewende und für den ökologischen Landbau einsetzt. Wir verwirklichen unsere Ziele durch Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit und nehmen Einfluss auf die Entscheidungen der Politik. Spender und regelmäßige Förderer garantieren unsere unabhängige Arbeit.
Umweltinstitut München e.V., Landwehrstr. 64a, 80336 München
LINKS:
http://www.umweltinstitut.org
http://www.initiativen-mit-weitblick.de
http://www.biogas-kanns-nicht.de
http://www.vor-aus-sicht.de
http://www.verseuchtefelder.wordpress.com/
http://www.kritisches-netzwerk.de
http://www.progoellheim.eu
Mit unserer heutigen E-Mail möchten wir Sie über die unterstützungswürdigen Kompagnen des Umweltinstitutes München e.V. informieren... Wie Sie sicherlich über die Medien erfahren haben, verhandelt die Europäische Union hinter verschlossenen Türen bereits seit Juli über das geplante Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP), um "Handelshemmnisse“ dies- und jenseits des Atlantiks abzubauen. Ein derartiges Abkommen gefährdet in hohem Maße unsere Landwirtschaft, unsere Verbraucherschutz- und Gesundheitsstandards, unsere Klima- und Umweltschutzauflagen sowie viele andere sensible Bereiche unseres Lebens. Wir haben uns an der Unterschriftenaktion des Umweltinstitut München e.V. beteiligt und fordern einen sofortigen Verhandlungsstopp. Bitte helfen Sie, den Abschluss eines solchen Abkommens zu verhindern und beteiligen Sie sich an der Aktion unter www.umweltinstitut.org/stop-ttip
Ein ebenso wichtiges und heikles Thema sind gentechnisch veränderte Lebensmittel: In Europa lehnen die Menschen gentechnisch veränderte Lebensmittel mehrheitlich ab. Doch die Gesetze zur Kennzeichnung gentechnisch veränderter Pflanzen bei der Herstellung tierischer Produkte sind unzureichend. Deshalb erfahren wir als Verbraucher beim Einkauf nicht, ob Fleisch, Milch oder Eier von Tieren stammen, die mit gentechnisch veränderten Futterpflanzen gefüttert wurden. Als Käufer solcher Produkte werden wir zu Unterstützern der Agro-Gentechnik, unwissentlich und gegen den Willen der Mehrheit von uns. Helfen Sie bitte mit, diesen Zustand zu beseitigen und fordern Sie eine klare Kennzeichnung von Gentechnik - auch bei Lebensmitteln von Tieren, die mit gentechnisch veränderten Pflanzen gefüttert wurden! Bitte beteiligen Sie sich an der Aktion des Umweltinstitut München e.V. unter www.umweltinstitut.org/schluss-mit-gentechnik-wider-willen
Progoellheim, Wolfgang Waltgenbach und Daniel Koch
P.S.: Weitere interessante Kampagnen, welche es wert sind mit Ihrer online-Unterschrift Unterstützung zu erfahren (z.B. "Nein zur 'Bio'spritlüge", "Fracking verbieten" etc.) finden Sie auf der Homepage des Umweltinstitutes München (www.umweltinstitut.org). Ebenso interessante Infobroschüren zum Download. Hinweis: Das Umweltinstitut München ist ein unabhängiger Verein, der sich gegen Atomkraft, für gentechnikfreies Essen, für eine nachhaltige Energiewende und für den ökologischen Landbau einsetzt. Wir verwirklichen unsere Ziele durch Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit und nehmen Einfluss auf die Entscheidungen der Politik. Spender und regelmäßige Förderer garantieren unsere unabhängige Arbeit.
Umweltinstitut München e.V., Landwehrstr. 64a, 80336 München
LINKS:
http://www.umweltinstitut.org
http://www.initiativen-mit-weitblick.de
http://www.biogas-kanns-nicht.de
http://www.vor-aus-sicht.de
http://www.verseuchtefelder.wordpress.com/
http://www.kritisches-netzwerk.de
http://www.progoellheim.eu
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