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Donnerstag, 17. Juli 2025

Migrationsverfolgung in den USA 02



Die Lebensumstände amerikanischer Immigranten unterscheiden sich stark je nach Herkunftsland – sowohl rechtlich als auch sozial und wirtschaftlich.

Immigranten aus Mexiko und Lateinamerika


Die Mexikaner stellen mit über 11 Millionen die größte Immigrantengruppe in den USA. Viele leben ohne legalen Status, was zu eingeschränktem Zugang zu Gesundheitsversorgung und Bildung führt. Sie sind besonders betroffen von Abschiebungen und Grenzpolitik.
Mexikaner haben starke Communities in Kalifornien, Texas und Arizona mit kultureller Infrastruktur.

Immigranten aus Indien


Indische Immigranten sind hochqualifiziert und wirtschaftlich erfolgreich.
Viele kommen über Arbeitsvisa (z. B. H-1B) und sind stark in den Bereichen IT und Medizin zu finden. Sie haben ein überdurchschnittliches Einkommen und Bildungsniveau.
Herausforderungen durch die Trump Änderungen entstehen durch lange Wartezeiten für Green Cards und Familiennachzug.


Immigranten aus China


Vielfältige Gruppen - von Studierenden über Unternehmer bis zu älteren Generationen - sind typisch für diese Immigranten. Sie werden zunehmend der Überwachung und Einschränkungen bei Visa ausgesetzt.
Chinesen haben starke Netzwerke in Städten wie San Francisco und New York.


Immigranten von den Philippinen


Philippinos werden sehr viel in Pflegeberufen eingesetzt: Viele arbeiten im Gesundheitswesen. Man findet bei ihnen eine hohe Einbürgerungsrate, sie haben eine relativ stabile rechtliche Situation.
Pilippinische Einwanderer sind sehr familienorientiert und nutzen sehr häufig den Familiennachzug.


Immigranten aus Afrika


Einwanderer mit vielfältiger Herkunft, wobei Nigeria, Äthiopien, Ghana und Kenia führend sind. Die Menschen kommen wegen der Bildungschancen: Viele streben Hochschulabschlüsse an.
Afrikaner haben stark mit Diskriminierung zu kämpfen. Rassismus und strukturelle Benachteiligung sind sehr verbreitet.


Fazit

Die Lebensumstände hängen stark ab von 
  • Rechtsstatus (z. B. Asyl, Green Card, Visum)
  • Bildungsniveau und Beruf
  • Regionale Verteilung und Community-Support
  • Politischer Lage im Herkunftsland

Dienstag, 10. November 2015

Nun ist es raus: 21 Milliarden € in einem Jahr und die nächste Welle rollt an ... Europa ist den Arabern, Afrikanern und Orientalen wichtiger als ihr Heimatland! Holen wir sie doch alle!

Die Stimmen der EU-Regierungen inklusive der Kanzlerin, den EU-Vorstehern, werden immer zahlreicher, die an einen Schutz der Außengrenzen denken (!). Wie wahr und doch zu spät. 

Dieser Flashmob bzw. Zuzug in Massen kostet uns den Inhalt eines dicken Staatsbanktresors, das ist fast wie finanzielle Schwächung durch exorbitante finanzielle (Sozial-)Leistungen, um dann den Schlussböller zu zünden. Achmeds neue Tricks? 

21 Milliarden €, weil Hunderttausende ungefragt und ungeprüft bei uns reinlaufen? Ich erinnere an meine letzte Kalkulation, dass wir mit 75 Milliarden ohne sozialen Wohnungsbau in 15 Jahren rechnen müssen, vorausgesetzt die Zuwandererströme brechen ab. Die heutige Kennzahl für Planungen erreicht diese Summe in weniger als 4 Jahren, weil sie nicht abreißen! In 15 Jahren haben wir bald 300 Milliarden € erreicht!

Zuzug von 4 Millionen Familienangehörigen hören wir nur und Beginn der Völkerwanderung in den Lagern aus dem Libanon, Jordanien usw.

Es ist schon nach 12! Konkrete und stoppende Reaktionen sind erforderlich. Beispielsweise dringend die Empfehlung rausgeben, Leute bleibt , wo ihr seid, ihr bekommt dort Hilfe von der EU. Hier ist zu! Geschlossen! Flugblätter in Arabisch verteilen, abwerfen. Freunde, wir sind nicht dazu da, überrannt zu werden. Wir haben genug! Oder ist das zu viel verlangt? Schließung der Grenzen bis nach Lesbos, um diesen ungefragten Zustrom zu beenden? 


Was wäre mit uns, würden wir vor einem drohenden Krieg in den Süden fliehen? Die Türkei und andere Länder Asiens, Arabiens überrennen? Ziel Saudi-Arabien, Oman und Bahrain - an goldenen Hähnen trinken? Wir hätten den größten Massenmord aller Zeiten an Deutschen und Europäern, die Zahlen des Zweiten Weltkriegs ausgenommen. 

Die fixe Idee des offenen Europas ist tot! Wir haben uns schutzlos gemacht, sind angreifbar und verwundbar. Wir werden ausgenutzt, man zieht uns das Fell über die Ohren! Das EU-Staatsgefüge gerät durcheinander, leere Versprechungen und Ideen auf EU-Ebene, die niemand umsetzt... Große Unzufriedenheit und Unruhe bei den Bürgern. Wir brauchen etwas anderes ... Das, was uns hier zugemutet wird, jedenfalls nicht.


Donnerstag, 8. Oktober 2015

IG-Ticker: Rückführung, die erste - Afrika

UN-Soldaten in Eritrea
Kloster Debre Bizen
Karte von Eritrea

(SV) Die EU plant offenbar nach Berichten aus den Wirtschafts- und Börsenverlagen, hunderttausende Flüchtlinge in ihre Heimatländer in Afrika zurückzubringen. Länder wie Eritrea und Niger sollen gezwungen werden, ihre Bürger zurückzunehmen. Wenn sich die Länder weigern, sollen sie mit harten Sanktionen seitens der EU belegt werden. Über ähnliche Pläne zu den Westbalkanbewohnern wurde noch nichts bekannt. Die Rückführung soll durch die EU-Organisation Frontex erfolgen.  



Lagos (Nigeria)
Karte von Nigeria