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Sonntag, 25. Oktober 2015

IG-Ticker: Schwedens Toleranz am Ende?

(tagesanzeiger.ch) "Zehntausende Flüchtlinge hat Schweden in den vergangenen Monaten mit offenen Armen empfangen. In Europa nimmt kein Staat gemessen an der Einwohnerzahl auch nur annähernd so viele Menschen auf. Doch der Zustrom überfordert das skandinavische Land zunehmend. «Wir sind an der Grenze unserer Kapazität», sagt Regierungschef Stefan Löfven.
Mit der immer grösseren Belastung droht die Stimmung in der Bevölkerung zu kippen, ähnlich wie in Deutschland. Und während die Regierung verzweifelt nach Lösungen sucht, steht eine geplante Unterkunft für Asylbewerber nach der nächsten in Flammen."

Sonntag, 18. Oktober 2015

IG-Ticker: Update 5 zur Frage der Flüchtlingsbewältigung in Rheinland-Pfalz

Update 5 zur Frage der Flüchtlingsbewältigung in Rheinland-Pfalz. Heute Neues aus der AfA Kusel, AfA Birkenfeld und der LAst Lebach/Saarland.

Bitte um Kommentare, wenn jemand Dinge gesehen oder erfahren hat, die nicht genannt werden, oder generell die Lage bei sich oder gesamt überblickt. Kam es zu Zwischenfällen, Weggängen, Auffälligkeiten, die Medien unter den Tisch fallen lassen und dgl.? Ich bin für ein offenes Informationssystem.

http://igbuergerdenkenmit.blogspot.de/2015/08/rheinland-pfalz-ist-das-land-mit.html

Freitag, 9. Oktober 2015

IG-Ticker: IG Bürger fordert den Refugee-Check vor Ort

Türkisches Auffanglager     (c) spiegel online


(SV) Die strenge Kontrolle der Zuwanderungsströme, bei gleichzeitig unbedingter Hilfe für ausgewiesene Kriegsopfer und spontane Rückführung von Unberechtigten hilft die nationalen Hilfen effektiver zu gestalten. Als Bürger hat man den Eindruck, dass alles noch immer unkontrolliert und passiv hingenommen wird.

Was total fehlt in diesem System ist der Refugee-Check an den Übertrittsstellen der Kriegsgebiete zu Gastgeberländern. So zum Beispiel der riesige Hot Spot in der Türkei (Grenzprovinz Kilis) für Syrien, an dem schon EU-Beamte die Eignung und Identität der Flüchtlinge feststellen müssten, um klare Signale zu setzen. Wissen die Syrer einmal, wohin sie sich in ihrer Nähe wenden können, sieht die Sache klarer und kontrollierter aus. Die Türkei wird das nicht verhindern. Das Modell ist auch auf andere Krisengebiete zu übertragen. 


Warum den Menschen eine irrwitzige Wanderung in das Zentrum und in den Norden Europas zumuten, wenn Information, Sachlagenklärung und Anforderungen vor Ort getätigt werden können? Die EU und aufnahmewillige Länder können dort klarstellen, was gewollt und was nicht gewollt ist. Sie können auch auf die kommende Abweisung hinweisen, die gefälschte Anträge mit gefälschter Identität nach sich ziehen. Und wer sich eignet kann zu den Hot Spots, die gerade an der EU-Grenze im Süden eingerichtet werden, weiterreisen, Stationen der Aufnahme passieren.

Donnerstag, 8. Oktober 2015

IG-Ticker: Rückführung, die erste - Afrika

UN-Soldaten in Eritrea
Kloster Debre Bizen
Karte von Eritrea

(SV) Die EU plant offenbar nach Berichten aus den Wirtschafts- und Börsenverlagen, hunderttausende Flüchtlinge in ihre Heimatländer in Afrika zurückzubringen. Länder wie Eritrea und Niger sollen gezwungen werden, ihre Bürger zurückzunehmen. Wenn sich die Länder weigern, sollen sie mit harten Sanktionen seitens der EU belegt werden. Über ähnliche Pläne zu den Westbalkanbewohnern wurde noch nichts bekannt. Die Rückführung soll durch die EU-Organisation Frontex erfolgen.  



Lagos (Nigeria)
Karte von Nigeria