Die 29. Weltklimakonferenz (COP29) fand vom 11. bis 22. November 2024 in Baku, Aserbaidschan statt. Die Konferenz wurde von der Vereinten Nationen (UN) organisiert und zog eine Vielzahl von Teilnehmern an, darunter Staats- und Regierungschefs, Vertreter von Nichtregierungsorganisationen, Wissenschaftler, Industrievertreter und Journalisten.
Das Hauptziel der Veranstaltung war es, den Fortschritt bei der Umsetzung des Pariser Klimaabkommens zu bewerten und Maßnahmen zur Klimafinanzierung zu diskutieren. Besonders wichtig war es, sicherzustellen, dass ärmere Länder die notwendige Unterstützung erhalten, um sich an den Klimawandel anzupassen und klimabedingte Schäden zu bewältigen.
Viele Umweltorganisationen und Entwicklungsländer waren enttäuscht über die Ergebnisse. Sie fanden, dass die zugesagten Gelder nicht ausreichen, um die dringenden Bedürfnisse zu decken.Vertreter einiger besonders betroffener Länder äußerten ihren Unmut über die Entscheidungen und bezeichneten die zugesagten Finanzmittel als unzureichend. Sie verließen die Konferenz vorzeitig.
Das Pariser Abkommen ist ein internationaler Vertrag zur Bekämpfung des Klimawandels, der im Dezember 2015 auf der Klimakonferenz in Paris verabschiedet wurde. Hauptziele des Abkommens sind:
Die Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs auf deutlich unter 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau, wobei Anstrengungen unternommen werden sollen, den Anstieg auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen.
Die Steigerung der Anpassungsfähigkeit an die nachteiligen Auswirkungen des Klimawandels und die Förderung von Resilienz und kohlenstoffarmer Entwicklung.
Die Bereitstellung finanzieller Ressourcen, um Entwicklungsländer bei der Umsetzung dieser Ziele zu unterstützen.
Das Abkommen betont die Notwendigkeit globaler Zusammenarbeit und das gemeinsame, aber differenzierte Prinzip der Verantwortung, wobei Industrieländer eine größere Verantwortung und mehr Verpflichtungen tragen. Es verpflichtet alle Vertragsparteien, nationale Klimaschutzbeiträge (Nationally Determined Contributions, NDCs) vorzulegen und diese regelmäßig zu aktualisieren und zu berichten.
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Wie soll die Finanzierung stattfinden?
Die Finanzierung des Pariser Abkommens ist eine sehr große Herausforderung. Es wird geschätzt, dass jährlich 2,4 Billionen US-Dollar bis 2030 investiert werden müssen, um die Ziele des Abkommens zu erreichen. Die Industrieländer haben sich verpflichtet, finanzielle Unterstützung für Entwicklungsländer bereitzustellen. Ein bekanntes Ziel war das 100-Milliarden-Dollar-Versprechen pro Jahr bis 2020, das jedoch nicht vollständig erreicht wurde. Internationale Finanzinstitutionen, Organisationen wie die Weltbank und internationale Klimafonds spielen eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung von Mitteln für Klimaschutzmaßnahmen. Unternehmen und private Investoren tragen ebenfalls zur Finanzierung bei, indem sie in nachhaltige Technologien und Projekte investieren. Viele Länder haben ihre eigenen Klimafonds und Finanzierungsinstrumente eingerichtet, um ihre nationalen Klimaziele zu erreichen.
Was sagen die Teilnehmer?
Die COP29-Konferenz in Baku verlief umstritten. Nach intensiven Verhandlungen einigten sich die Teilnehmer auf ein neues Finanzierungsziel, das die jährliche Unterstützung für Entwicklungsländer von 100 Milliarden Dollar auf 300 Milliarden Dollar bis 2035 erhöht. Dies wurde jedoch von Vertretern des Globalen Südens als unzureichend kritisiert, da sie mindestens 1,3 Billionen Dollar pro Jahr benötigen.
Es gab Proteste und Verweigerungen, insbesondere von den am stärksten betroffenen Ländern, die die Ziele als "lächerlich" und "eine ernsthafte Beleidigung" bezeichneten. Trotz dieser Spannungen wurde ein Konsens über die Regeln für einen globalen Kohlenstoffmarkt erzielt, der den Handel mit Kohlenstoffgutschriften erleichtern soll.
Die Konferenz endete schließlich nach mehr als 30 Stunden über dem ursprünglichen Zeitplan. Obwohl einige Fortschritte erzielt wurden, bleibt noch viel zu tun, um die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen.
Welche Länder sind am schlimmsten vom Klima betroffen?
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Die Länder, die am stärksten vom Klimawandel betroffen sind, sind oft diejenigen, die am wenigsten zur globalen Erwärmung beitragen:
Somalia: Somalia kämpft seit Jahren mit klimabedingten Dürren, die zu Nahrungsmittelknappheit und Massenvertreibungen führen.
Pakistan: Im Sommer 2022 wurde Pakistan von einer beispiellosen Flut überrascht, die mehr als 1.700 Menschen das Leben kostete.
Haiti: Haiti ist häufig von Stürmen und Dürren betroffen, die die Infrastruktur und die Lebensgrundlagen zerstören.
Afghanistan: Afghanistan leidet seit über 20 Jahren unter Dürre, was die Lebensbedingungen weiter verschlechtert.
Indonesien: Indonesien ist besonders anfällig für Überschwemmungen und Waldbrände, die durch den Klimawandel verschärft werden.
Diese Länder stehen vor enormen Herausforderungen und benötigen internationale Unterstützung, um die schlimmsten Folgen des Klimawandels zu bewältigen.
Mozambique ist ebenfalls stark vom Klimawandel betroffen. Das Land erlebt häufig Dürren, Überschwemmungen und tropische Wirbelstürme, die die Lebensbedingungen der Bevölkerung erheblich beeinträchtigen. Dürren treten etwa alle drei bis vier Jahre auf und stellen eine große Herausforderung für die landwirtschaftliche Produktion dar, da die meisten Menschen in ländlichen Gebieten von Regenfeldbau abhängig sind.
Zusätzlich liegt Mozambique am Ende mehrerer transnationaler Flussbecken, was zu Überschwemmungen führt, insbesondere in den Flussdeltas. Diese Überschwemmungen, oft verstärkt durch Sturmfluten, bedrohen sowohl die Infrastruktur als auch die Lebensgrundlagen der Menschen.
Mozambique hat Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel ergriffen, darunter die Verbesserung von Frühwarnsystemen und die Umsetzung von Maßnahmen in den Bereichen Landwirtschaft, Fischerei, Energie und Wasser. Trotz dieser Bemühungen bleibt die Situation angespannt, und es wird geschätzt, dass bis 2030 37,2 Milliarden Dollar investiert werden müssen, um die Resilienz des Landes zu stärken.
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Welche weiteren Länder sind extrem betroffen?
Viele Länder weltweit sind stark vom Klimawandel betroffen, insbesondere solche mit niedrigen Ebenen und Küstenregionen, wie z.B.
Bangladesh: Häufig von Überschwemmungen und Stürmen heimgesucht, ist das Land besonders anfällig für den Anstieg des Meeresspiegels. Hierzu gibt es dramatische Szenarios im Netz!
Malediven: Diese Inselnation steht vor der Gefahr, vollständig unter Wasser zu geraten, wenn der Meeresspiegel weiter steigt.
Kiribati: Ähnlich wie die Malediven, ist Kiribati stark vom steigenden Meeresspiegel bedroht.
Nepal: Stark von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen, insbesondere durch Gletscherschmelzwasser und extreme Wetterereignisse.
Philippinen: Häufig von Taifunen und Stürmen getroffen, sind die Philippinen besonders anfällig für extreme Wetterereignisse.
Diese Länder stehen vor erheblichen Herausforderungen und benötigen internationale Unterstützung, um sich an die veränderten Bedingungen anzupassen.
Tragen diese Länder überhaupt zu einer nennenswerten Co2-Belastung bei?
Einige Länder tragen erheblich zur globalen CO2-Belastung bei. Die größten CO2-Emittenten sind China, die USA, Indien, die EU und Russland. Diese Länder zusammen verantworten etwa zwei Drittel der globalen CO2-Emissionen.
Was die Industrie und Heizverhalten betrifft, so haben Länder wie China, die USA und Indien eine hohe industrielle Belastung. In Bezug auf Heizverhalten sind Länder mit kalten Klimazonen wie Russland und Kanada bekannt für ihre hohen Emissionen durch Heizung.
Die CO2-Emissionen von Entwicklungsländern sind im globalen Vergleich relativ gering. Laut Daten von Our World in Data tragen die 46 am wenigsten entwickelten Länder (Least Developed Countries, LDCs) nur etwa 14% der Weltbevölkerung, aber weniger als 1% der globalen CO2-Emissionen bei.
Allerdings gibt es in vielen Entwicklungsländern erhebliche Umweltprobleme durch industrielle und häusliche Aktivitäten. Industrien in diesen Ländern verursachen oft erhebliche Luft- und Wasserverschmutzung, da Umweltstandards oft weniger streng sind oder nicht effektiv umgesetzt werden. Beispielsweise wird in vielen Entwicklungsländern noch immer viel Biomasse wie Holz und Tierdung für Koch- und Heizzwecke verwendet, was auch zu erheblicher Innenraumluftverschmutzung führt.
Wie stark müssen sich die armen Länder am Rettungsprogramm beteiligen?
Die ärmsten Länder, die oft am stärksten vom Klimawandel betroffen sind, tragen verhältnismäßig wenig zur globalen CO2-Belastung bei. Ihre finanziellen Möglichkeiten sind begrenzt, weshalb sie oft Unterstützung von wohlhabenderen Ländern benötigen. Im Rahmen des Pariser Abkommens und anderer internationaler Klimaverhandlungen gibt es Mechanismen zur Unterstützung dieser Länder:
Klimafinanzierung: Reiche Länder haben sich verpflichtet, Klimafinanzierung bereitzustellen, um den ärmsten Ländern bei der Anpassung an den Klimawandel und bei der Minderung ihrer Emissionen zu helfen.
Technologietransfer: Industrieländer unterstützen Entwicklungsländer durch den Transfer von klimafreundlichen Technologien, um ihre Wirtschaft nachhaltiger zu gestalten.
Kapazitätsaufbau: Unterstützung beim Aufbau der institutionellen und personellen Kapazitäten, damit diese Länder effektiver auf den Klimawandel reagieren können.
Die Beteiligung der ärmeren Länder besteht oft nur darin, Projekte und Programme zur Anpassung und Minderung des Klimawandels umzusetzen, wobei sie auf die finanzielle und technische Unterstützung der reicheren Länder angewiesen sind.
Welche Länder beschwerten sich am meisten über die finanzielle Belastung?
Viele Länder des globalen Südens haben sich über die finanzielle Belastung durch den Klimawandel beschwert. Besonders betroffen sind Länder wie Kenia, Pakistan, die Philippinen und Mozambique. Diese Länder fordern Entschädigung für die erlittenen Schäden und Verluste, die sie durch extreme Wetterereignisse und andere klimabedingte Katastrophen erleiden. Dies wäre nur möglich, wenn wirklich eine konkrete Täterschaft feststellbar wäre. Man kann sie annehmen, ja. Aber direkter Schädiger? Das ist kaum möglich. Nur durch Anerkenntnis des Verursacherprinzips nach Schadstoffoutput und Industrialisierungsgrad stellen sich die Industrieländer freiwillig der Verantwortung.
Die Forderungen nach finanzieller Unterstützung und Entschädigung sind ein zentrales Thema bei internationalen Klimaverhandlungen, da die betroffenen Länder argumentieren, dass sie am wenigsten zur globalen Erwärmung beitragen, aber die größten Auswirkungen davon tragen.
Wie kann die internationale Gemeinschaft besser auf diese Beschwerden reagieren?
Ein gutes Beispiel dafür ist der Green Climate Fund (GCF), der 2010 ins Leben gerufen wurde. Der GCF stellt Gelder zur Verfügung, um Projekte in Entwicklungsländern zu finanzieren, die sowohl auf die Minderung von Treibhausgasemissionen als auch auf die Anpassung an den Klimawandel abzielen. Die Beiträge der Geberländer werden über mehrere Jahre verteilt, um eine nachhaltige Finanzierung sicherzustellen.
Langfristige Finanzierungsmodelle können helfen, die Belastung gleichmäßiger zu verteilen und sicherzustellen, dass die benötigten Mittel kontinuierlich fließen. Es ist wichtig, dass sowohl Geber- als auch Empfängerländer zusammenarbeiten, um effektive und nachhaltige Lösungen für die Klimakrise zu finden.
Welche Länder sind sehr konsequent in Sachen Naturschutz?
Ein gutes Beispiel für ein Land, das viel erreicht hat und vorbildlich mit der Natur umgeht, ist Costa Rica. Costa Rica ist bekannt für seine umfassenden Naturschutzmaßnahmen und hat etwa 25% seines Territoriums unter Schutz gestellt. Das Land hatte sich zum Ziel gesetzt, bis 2021 klimaneutral zu werden und setzte dabei auf erneuerbare Energien. Costa Rica hat es nicht geschafft, bis 2021 vollständig klimaneutral zu werden. Allerdings hat das Land bedeutende Fortschritte gemacht und ist ein Vorreiter im Bereich der erneuerbaren Energien. Seit mehreren Jahren produziert Costa Rica den Großteil seines Stroms aus erneuerbaren Quellen wie Wasserkraft, Geothermie und Windenergie. Das Land hat sich das Ziel gesetzt, bis 2050 vollständig klimaneutral zu werden.
Ein weiteres Beispiel ist Kenia, das durch den Green Belt Movement weltweit Anerkennung gefunden hat. Dieses Projekt, gegründet von Wangari Maathai, hat Millionen von Bäumen gepflanzt und die Biodiversität sowie die Lebensqualität vieler Gemeinden verbessert.
Diese Länder zeigen, dass auch mit begrenzten Ressourcen bedeutende Fortschritte im Umweltschutz erzielt werden können.
Finnland: Finnland ist oft als eines der umweltfreundlichsten Länder der Welt angesehen. Es hat hohe Standards für saubere Luft und Wasser sowie umfangreiche Waldschutzmaßnahmen.
Norwegen: Norwegen ist bekannt für seine umfassenden Umweltgesetze und seine Nutzung erneuerbarer Energien, insbesondere Wasserkraft.Diese Länder zeigen, dass nachhaltige Praktiken und Umweltschutz effektiv umgesetzt werden können.
Wie sieht es mit dem restlichen Europa aus?
Europa hat bedeutende Fortschritte in der Nachhaltigkeit gemacht und ist ein Vorreiter in vielen Bereichen. Die Europäische Union (EU) hat ehrgeizige Klimaschutzmaßnahmen angestoßen und sich für die Umsetzung der 17 globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen eingesetzt. Hier sind einige wichtige Punkte: Klimaneutrale EU bis
2050, Green Deal, Nachhaltige Landwirtschaft, Wassermanagement, Biodiversitätsschutz.
Die EU hat sich das Ziel gesetzt, bis 2050 klimaneutral zu werden. Dies umfasst die Reduzierung von Treibhausgasemissionen, die Förderung erneuerbarer Energien und die Verbesserung der Energieeffizienz.
Machen diese Bemühungen wirklich Sinn, oder ist der Lauf der Natur nicht mehr aufzuhalten?
Die Frage nach der Sinnhaftigkeit von Klimaschutzmaßnahmen ist eine der drängendsten unserer Zeit. Es gibt zahlreiche Gründe, warum diese Bemühungen nicht nur sinnvoll, sondern absolut notwendig sind: Jede Maßnahme zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen kann dazu beitragen, den globalen Temperaturanstieg zu verlangsamen, was die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels abmildern kann. Durch den Erhalt von Ökosystemen und Lebensräumen können wir die Artenvielfalt schützen und den Verlust von Arten verhindern, die für die Stabilität unserer Umwelt entscheidend sind. Verbesserte Luftqualität und sauberes Wasser durch umweltfreundliche Praktiken können die öffentliche Gesundheit erheblich verbessern. Der Übergang zu einer "grünen" Wirtschaft bietet neue Arbeitsplätze und Wachstumsmöglichkeiten in Sektoren wie erneuerbare Energien und nachhaltige Landwirtschaft. Nicht zuletzt die soziale Gerechtigkeit: Klimaschutzmaßnahmen können helfen, die Auswirkungen des Klimawandels auf die am stärksten gefährdeten Gemeinschaften zu verringern und soziale Ungleichheiten zu mindern.
Es stimmt, dass der Klimawandel bereits weit fortgeschritten ist und wir seine Auswirkungen nicht vollständig aufhalten können. Dennoch können wir durch entschlossenes Handeln die schlimmsten Szenarien verhindern und eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen sichern. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, aber er ist keineswegs verloren. Die Umstellung lokaler Industrien auf umweltfreundliche Technologien kann einen großen Unterschied machen. Investitionen in Solar-, Wind- und Wasserkraft können den Einsatz fossiler Brennstoffe reduzieren.
Durch die Modernisierung von Produktionsanlagen und den Einsatz energieeffizienter Technologien können erhebliche Energieeinsparungen erzielt werden. Recycling und die Reduzierung von Abfall können die Umweltbelastung verringern. Der Einsatz umweltfreundlicher Materialien in der Produktion kann die Umweltauswirkungen weiter minimieren. Strenge Emissionsstandards und die Einführung von Technologien zur Reduzierung von Luft- und Wasserverschmutzung können die Umweltqualität verbessern. Diese Maßnahmen tragen nicht nur zum Umweltschutz bei, sondern können auch wirtschaftliche Vorteile bringen, indem sie die Betriebskosten senken und neue Arbeitsplätze schaffen.
Die Veränderung der Natur bedeutet nicht, dass wir hilflos sind. Durch gemeinschaftliche Anstrengungen, Innovation und Anpassung können wir den Kurs beeinflussen und die schlimmsten Szenarien verhindern. Es geht darum, Resilienz zu entwickeln und nachhaltigere Lebensweisen zu fördern.
Natürlich bleibt ein gewisses Maß an Unsicherheit, aber das sollte uns nicht entmutigen, sondern vielmehr anspornen, aktiv zu werden und die Veränderungen, die wir beeinflussen können, in Angriff zu nehmen. Jedes bisschen Fortschritt zählt. Es ist ermutigend zu sehen, dass viele Länder und Unternehmen bereits Schritte in diese Richtung unternehmen.
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