(SV) Ein Jammer, was da passiert in Afghanistan bzw. was zum Vorschein kam nach vielen Jahrzehnten Aufbauarbeit. Kaum waren die Strukturen gekappt, weil diese Moped- und Pickupbanditos durchs Land fahren als seitenverkehrtes Abbild des IS, ist das Land handlungsunfähig. Die Ärmsten haben nichts mehr, die anderen wenig. Und genau hier ist der Punkt, wo die Afghanen aufgefordert sind ihr opiumverblasenes Hirn anzustrengen, wie sie ihr Land organisieren und strukturieren können, so dass die Bewohner von diesem Land leben können. Das geht nicht mit dem Verkauf von Hunderttausenden von Tonnen Rauschgift, sondern mit politischem Sachverstand. Natürlich haben die Eroberer den Trumpf der Rohstoffe in der Tasche, aber müssen wir deren Hackebeilpolitik erneut mit viel Geld unterstützen? Lasst den wilden Taliban doch ein, zwei, drei Jahre Zeit, in dem sie zeigen können, was sie überhaupt zu leisten vermögen. Danach kann man sie aus der Völkergemeinschaft auffordern, die Tücher zu raffen und in den Bergen zu verschwinden. Anschließend das Land privatisiert neu aufbauen. Wer es Jahrhunderte nicht schafft, etwas aufzubauen, soll aufhören. Dann eben als Arbeitnehmer.
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