Das rheinland-pfälzische Debakel um die gescheiterten Großprojekte geht weiter. Neu ins Auge springt der hohe Verlust an Steuergeldern für eine Beratung rund um den Flughafen Hahn, der größtenteils Rheinland-Pfalz und zum kleinen Teil Hessen gehört, die nicht viel gebracht hat. Jedenfalls ist jetzt der Verkauf wieder sicher anvisiert.
6,25 Millionen Euro hat allein die Beratungsgesellschaft KPMG im Zuge des geplatzten Deals um den Flughafen Hahn kassiert. Keiner hat den ungedeckten Wechsel frühzeitig wahrgenommen, und das bei so vielen Experten. Das Geld gibt es für die Markterkundung seit 2012, die Ausschreibung, die Abstimmung mit der EU-Kommission und verschiedene rechtliche Beratungen des Landes. Die Prüfung des dubiosen chinesischen Investors SYT ist damit auch abgedeckt. Wenigstens wurde größerer Schaden gerade noch vermieden.
Aktuell verhandelt das Land wieder mit zwei Bietern und ist für neue Interessenten offen.
6,25 Millionen Euro hat allein die Beratungsgesellschaft KPMG im Zuge des geplatzten Deals um den Flughafen Hahn kassiert. Keiner hat den ungedeckten Wechsel frühzeitig wahrgenommen, und das bei so vielen Experten. Das Geld gibt es für die Markterkundung seit 2012, die Ausschreibung, die Abstimmung mit der EU-Kommission und verschiedene rechtliche Beratungen des Landes. Die Prüfung des dubiosen chinesischen Investors SYT ist damit auch abgedeckt. Wenigstens wurde größerer Schaden gerade noch vermieden.
Aktuell verhandelt das Land wieder mit zwei Bietern und ist für neue Interessenten offen.
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