Geschickte Kriegsführung ist eine Stärke der Terrorarmeen des Orients. Uralte Techniken aus den letzten 1400 Jahren greifen heute noch. Die Kämpfer sind hoch anpassungsfähig, kennen die Regeln der westlichen Länder und ziehen sich mit Waffen in Wohngebiete und Krankenhäuser in ihrem Heimatland und Kriegsschauplatz zurück, die kaum bombardiert werden.
Bei Bomben- oder Bodentruppenangriffen verschwinden sie in einem unterirdischen System, auf den Dächern der Häuser menschliche Schutzschilde, Käfige mit gefangenen Frauen und Kindern.
Die Gefolgsleute in anderen Ländern sind Marionetten, die auf Befehl tanzen. Die Strenge der Barbaren ist enorm, sie erschrecken mit Grausamkeiten und Massenhinrichtungen.
Und dann noch die Geschichte, die Mythologie. Da der Islam fast keine Entwicklung gemacht hat, bei den Extremisten am wenigsten, ist alles noch wie beim Ursprung im 6. Jahrhundert. Kämpfen, Erobern, Unterwerfen, Enthaupten, Strafen und Töten im Namen ihres Propheten und Allahs. Es fehlt eine Reformation, die jedoch nie jemand vollziehen wollte.
Der Gipfel des Wunsches nach dem Reich der Gläubigen ist das Endzeitdenken. Man findet es überall. In der Bibel ist es Armageddon (Harmagedon, Offenbarung des Johannes, Kapitel 16, Vers 16), die letzte Schlacht aller Schlachten, und der Jüngste Tag, bei den Mayas wären wir schon drei Jahre untergegangen, bei den Selbstmördersekten schon Dutzende Male. Armageddon ist für die Zeugen Jehovas Kernpunkt ihrer Theologie, das Satansreich wird vom Friedensreich verdrängt, auch die Rastafari kennen es sehr gut.
Und bei den Mohammedanern? Sie warten seit 1400 Jahren auf die Mutter aller Endschlachten. Sie soll in Dabiq stattfinden, den endgültigen Sieg über die Ungläubigen bringen, die Wiederkehr des (moslemischen) Messias und damit Ende der Welt. Hast du Töne? Diese Zielrichtung haben wir schon häufiger gehört. Ob nun das Kalifat denkt, dies bis oder in 2020 zu verwirklichen bleibt tatsächlich ein Rätsel. Alle sollen zittern und in die Knie gehen, das "jüngste Gericht" (sorry, das ist unseres) naht mit entsetzlichem Schrecken.
Da es aber Glaubenssache ist, dass Muslime zur Endschlacht antreten sollen, weil sie auch wissen, dass nur ein Drittel getötet, ein Drittel desertieren und das letzte Drittel siegreich sein wird (na klar, viele wollen zum letzten Drittel gehören, unbehelligt dessertieren schützt natürlich auch vor Tod), kann man mit starker Beteiligung und eben wieder der Glorifizierung des heiligen Kampfes rechnen. Brauchen sie auch, denn der Feind soll unter 80 Flaggen kämpfen mit je 12.000 Mann. Also schlappe 960.000 Mann.
Wir merken sofort, ganz nach den Regeln der Psychologie prophezeit erst der Prophet und dann alle Anhänger dieses Märchens den Lernstoff, und alle vollziehen es nach und erwarten die Endschlacht als Erfüllung der Religion. Wahrscheinlich geht es andersrum aus, dann wäre jedenfalls dieser ganz Unfug beendet.. Dummerweise sind die Anhänger, wie wir wissen, leicht infizierbar mit dem Virus der militanten Religion - wobei wir hier wirklich zum Schluss kommen, wie gefährlich (manche) Religion sein kann und ob man sie nicht besser unter Quarantäne stellen sollte - und sie werden bis zur Selbstaufopferung kämpfen und sterben.
Allerdings, wir wären wirklich viele Fanatiker los, wenn sie's täten. 80 Flaggen haben wir noch nicht zusammmen, wäre ja auch verrückt, wir würden uns von dieser Mythologie anstecken lassen, auch brauchen wir nicht so viele Krieger, aber wir sollten aufhören, es zuzulassen, dass Kirchen hier gebaut werden, die wir nicht betreten dürfen. Generell sollte man erwägen, wer hier leben will, soll seine Schleier, Burka und Religionswahn an der Grenze lassen. Nur wer unterschreibt, dass er bei Zugehörigkeit zu extremistischen (religiösen) Gruppen sofort des Landes verwiesen wird, sollte einreisen können.
Und hier praktizierter Islam wird für uns erst hoffähig, wenn überall ökumenische Gottesdienste stattfinden. Woher geht nichts!
Bei Bomben- oder Bodentruppenangriffen verschwinden sie in einem unterirdischen System, auf den Dächern der Häuser menschliche Schutzschilde, Käfige mit gefangenen Frauen und Kindern.
Die Gefolgsleute in anderen Ländern sind Marionetten, die auf Befehl tanzen. Die Strenge der Barbaren ist enorm, sie erschrecken mit Grausamkeiten und Massenhinrichtungen.
Und dann noch die Geschichte, die Mythologie. Da der Islam fast keine Entwicklung gemacht hat, bei den Extremisten am wenigsten, ist alles noch wie beim Ursprung im 6. Jahrhundert. Kämpfen, Erobern, Unterwerfen, Enthaupten, Strafen und Töten im Namen ihres Propheten und Allahs. Es fehlt eine Reformation, die jedoch nie jemand vollziehen wollte.
Der Gipfel des Wunsches nach dem Reich der Gläubigen ist das Endzeitdenken. Man findet es überall. In der Bibel ist es Armageddon (Harmagedon, Offenbarung des Johannes, Kapitel 16, Vers 16), die letzte Schlacht aller Schlachten, und der Jüngste Tag, bei den Mayas wären wir schon drei Jahre untergegangen, bei den Selbstmördersekten schon Dutzende Male. Armageddon ist für die Zeugen Jehovas Kernpunkt ihrer Theologie, das Satansreich wird vom Friedensreich verdrängt, auch die Rastafari kennen es sehr gut.
Und bei den Mohammedanern? Sie warten seit 1400 Jahren auf die Mutter aller Endschlachten. Sie soll in Dabiq stattfinden, den endgültigen Sieg über die Ungläubigen bringen, die Wiederkehr des (moslemischen) Messias und damit Ende der Welt. Hast du Töne? Diese Zielrichtung haben wir schon häufiger gehört. Ob nun das Kalifat denkt, dies bis oder in 2020 zu verwirklichen bleibt tatsächlich ein Rätsel. Alle sollen zittern und in die Knie gehen, das "jüngste Gericht" (sorry, das ist unseres) naht mit entsetzlichem Schrecken.
Da es aber Glaubenssache ist, dass Muslime zur Endschlacht antreten sollen, weil sie auch wissen, dass nur ein Drittel getötet, ein Drittel desertieren und das letzte Drittel siegreich sein wird (na klar, viele wollen zum letzten Drittel gehören, unbehelligt dessertieren schützt natürlich auch vor Tod), kann man mit starker Beteiligung und eben wieder der Glorifizierung des heiligen Kampfes rechnen. Brauchen sie auch, denn der Feind soll unter 80 Flaggen kämpfen mit je 12.000 Mann. Also schlappe 960.000 Mann.
Wir merken sofort, ganz nach den Regeln der Psychologie prophezeit erst der Prophet und dann alle Anhänger dieses Märchens den Lernstoff, und alle vollziehen es nach und erwarten die Endschlacht als Erfüllung der Religion. Wahrscheinlich geht es andersrum aus, dann wäre jedenfalls dieser ganz Unfug beendet.. Dummerweise sind die Anhänger, wie wir wissen, leicht infizierbar mit dem Virus der militanten Religion - wobei wir hier wirklich zum Schluss kommen, wie gefährlich (manche) Religion sein kann und ob man sie nicht besser unter Quarantäne stellen sollte - und sie werden bis zur Selbstaufopferung kämpfen und sterben.
Allerdings, wir wären wirklich viele Fanatiker los, wenn sie's täten. 80 Flaggen haben wir noch nicht zusammmen, wäre ja auch verrückt, wir würden uns von dieser Mythologie anstecken lassen, auch brauchen wir nicht so viele Krieger, aber wir sollten aufhören, es zuzulassen, dass Kirchen hier gebaut werden, die wir nicht betreten dürfen. Generell sollte man erwägen, wer hier leben will, soll seine Schleier, Burka und Religionswahn an der Grenze lassen. Nur wer unterschreibt, dass er bei Zugehörigkeit zu extremistischen (religiösen) Gruppen sofort des Landes verwiesen wird, sollte einreisen können.
Und hier praktizierter Islam wird für uns erst hoffähig, wenn überall ökumenische Gottesdienste stattfinden. Woher geht nichts!
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