Freitag, 30. Oktober 2015

Besser geregelter starker Flüchtlingszustrom?


(Süddeutsche Zeitung) Sollten die deutsch-österreichischen Vereinbarungen tatsächlich 5 Übergänge mit einem Durchlassaufkommen von je 50 Flüchtlingen pro Stunde vereinbart haben und einrichten, dürfen wir uns, ob wir das wollen oder nicht, bei permanentem Durchlass auf 2,19 Mio. Zureisende pro Jahr einstellen. Aber Grenzer müssen ja auch mal Pause machen. Die Gesamtkapazität ist jedoch beachtlich. Nur wohin im Hinterland?

Mit Riesenschritten zum Ausgleich des aufkommenden negativen Geburtensaldos. 16 Millionen Deutsche zu wenig? In 15 Jahren haben wir das ausgebügelt, rechnet man die "Unberechtigten" ab, die wieder gehen müssten. Ob die Grenzkontrollen dann tatsächlich schon Papiere und Identität prüfen oder erst später dies der Polizei im Inland überlassen, das war nicht zu lesen.

(Deutsche Welle) Österreich möchte die Massen auch kanalisieren und kontrollieren mit einem 30 km gesperrten Bereich links und rechts des Grenzübergangs Spielfeld. Schließlich ist ja hier die Vorstufe für die geplante deutsche Aufnahmegroßzügigkeit. Irgendwie muss es ja klappen. 
Deutschland kontrolliert bis 13.11., legt sich der Strom nicht, dann bis Februar 2016, ggf. erweiterbar auf 2 Jahre insgesamt und sicher auch länger.

Aber was nützt es, wenn Tausende Einwanderer die Polizei und Zollbeamten einfach über den Haufen rennen? Letztere sind nicht auf Widerstand gebrieft, also ab auf die Seite und alle vorbeitraben lassen. Unzumutbar, und eigentlich untragbar!

Wer als Besucher keinen Anstand an den Binnengrenzen Europas zeigt, möchte Deutschland und EU eher einnehmen bzw. besetzen als regulär betreten. Aber das ist schon länger klar, dass die Scheinchen und natürlich auch Grenzoffenheit aus Berlin nicht nur Flüchtlinge, sondern auch vermehrt das Armenhaus des Balkans und Orients ansprechen.


(IG Bürger denken mit) Was könnte man denn alternativ tun, um die deutschen Bürger in ihrer Existenz zu stärken?
Viele schimpfen, fühlen sich bedrängt und sind gar nicht so glücklich, wie die Statistiken es aussagen.
Was fehlt ist ein Herz für Deutsche! Auch sie haben eine Existenzberechtigung, aus diesem Grund versucht die IG Bürger ein Spendenkonto aufzumachen, das fortpflanzungswilligen Deutschen helfen soll, wieder an ihr Land zu glauben. Was wir brauchen ist ein Machtwort aus Berlin zu mehr Zeugungsfreudigkeit, Geld locker machen für die Vermehrung der hier geborenen und seit teilweise Jahrhunderten hier lebenden Einwohner. 

Nur ein Beispiel:
Rechnet man die 


10 Mrd. Euro für die Flüchtlinge dieses Jahr, mal 5 Jahre = 50 Mrd. Euro
3,5 Mrd. Euro Fördermaßnahmen, mal 5 Jahre = 17,5 Mrd. Euro

375 Mio Euro Hartz IV-Kosten, mal 10 Jahre = 3,75 Mrd. Euro
1 Mrd. Euro gestiegene Verwaltungs- und Polizei-, Grenzschutzkosten, mal 5 Jahre                                                         = 5 Mrd. Euro
                                                          gesamt 76,25 Mrd. Euro,

(Sozialer Wohnungsbau, Rückkehrprämien für Unberechtigte und vieles mehr noch gar nicht eingerechnet!)

gegen Fruchtbarkeitsfördermaßnahmen auf, könnten wir den zeugungswilligen jungen Familien zwischen 18 und 40 Jahren enorm viel Geld zur Verfügung stellen, um in 15 Jahren eine stolze Zahl von Kindern und Jugendlichen dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zufließen zu lassen. Pro Kind sind wirklich ordentliche Prämien möglich, sodass man theoretisch die Eltern von mindestens 3 bis 6 Kindern mit beachtlichen Summen beschenken könnte. In diesem Sinne, Deutsche, tretet an gegen die "neuen Bürger"! Der Stärkste gewinnt! 

Wir können uns hervorragend fortbilden, mehr Qualifikationen zulegen und leisten als andere. Sind es doch unsere und internationale Wissendatenbänke, Hochschulen, Forschungsinstitute, die wir verwenden können. Dafür brauchen wir aber auch ordentlich Geld! Wir haben eine hohe Wirtschaftskraft, fast schon sehr gute Infrastrukturen, können noch viel ausbauen zur Verbesserung der Koordination von Familie und Beruf! Anhebung des Schulniveaus in strukturschwachen und bildungsmäßig unterversorgten deutschen Gebieten schafft Ressourcen großen Ausmaßes! Wir sollten uns nicht einfach blind auf den Ruf der Industrie nach Fachkräften und Fließbandfutter oder des Staates nach Renteneinzahlern einlassen. Alles nur geregelt!, lautet die Devise. Keine Auftürmung von Soziallasten durch unausgebildete und sprachunkundige Ausländer. Wir haben selbst genug Potenzial, wenn wir daran arbeiten. Doof war gestern! 

Starke Reduktion auf ordentlichen Asylantrag oder Visum an der Außengrenze der EU, und noch besser in den Hotspots nahe der Krisenherde, bringt zudem Sicherheit und Ordnung in Europa zurück. 





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