Donnerstag, 29. Mai 2025

Aufruf zum Frieden in der Ukraine









Aufruf zum Frieden in der Ukraine


Die IG Bürger denken mit fordert das sofortige Ende des Krieges in der Ukraine. Der völkerrechtswidrige Angriff Russlands auf die Ukraine hat unermessliches Leid über Millionen von Menschen gebracht. Städte wurden zerstört, Familien auseinandergerissen, und die Grundrechte der ukrainischen Bevölkerung werden täglich verletzt.

Russland muss die Kampfhandlungen unverzüglich einstellen und sich aus den illegal besetzten und beschlagnahmten Landesteilen, Städten und Dörfern zurückziehen. Die Annexion ukrainischer Gebiete verstößt gegen das Völkerrecht und untergräbt die internationale Ordnung.


Argumente für den Frieden:

  1. Völkerrechtliche Verpflichtung: Die UN-Charta verbietet die gewaltsame Aneignung fremden Territoriums. Russland hat mit seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine einen schwerwiegenden Rechtsbruch begangen.
  2. Humanitäre Katastrophe: Millionen von Menschen sind auf der Flucht, Zehntausende Zivilisten wurden getötet oder verletzt. Die Zivilbevölkerung leidet unter den Folgen von Bombardierungen und Versorgungsengpässen. Hunderttausende Familienmitglieder wurden als Soldaten verletzt oder getötet.
  3. Wirtschaftliche Folgen: Der Krieg hat nicht nur die ukrainische Wirtschaft schwer getroffen, sondern auch globale Lieferketten gestört und eine weltweite Energiekrise ausgelöst.
  4. Gefahr für die internationale Sicherheit: Die anhaltenden Kampfhandlungen destabilisieren Europa und erhöhen das Risiko einer weiteren Eskalation.

Unsere Forderungen:

  • Sofortiger Waffenstillstand und Beginn ernsthafter Friedensverhandlungen.
  • Rückzug der russischen Truppen aus allen besetzten Gebieten.
  • Internationale Unterstützung für den Wiederaufbau der Ukraine und die Sicherstellung ihrer territorialen Integrität.
  • Strafverfolgung der Verantwortlichen für Kriegsverbrechen und Schäden an Infrastruktur und ziviler Bebauung vor internationalen Gerichten.

Wir rufen alle Bürgerinnen und Bürger, Regierungen und Organisationen auf, sich für den Frieden einzusetzen. Jede Stimme zählt! Lasst uns gemeinsam für eine Zukunft ohne Krieg kämpfen.

Verurteilt die russische Invasion,
die bestialischen Angriffe mit Raketen und Bombenabwürfe auf die Zivilbevölkerung, die 
Totalzerstörung der ukrainischen Städte und Dörfer, die miserablen Haft- und Folterbedingungen für ukrainische Menschen, die animalische Ausschlachtung von Opfern/Toten, im besten Fall zu Zwecken der Organspende für Russen, im miesesten Fall aus Folter- und Mordlust, die Verschleppung von ukrainischen Kindern zu Zwecken der Ausbildung als russisches Kampfpersonal. Die totale Missachtung der Genfer Konvention und UN-Charta.


Frieden ist keine Option – Frieden ist eine Notwendigkeit!


Mittwoch, 21. Mai 2025

Warnung vor Suntat Zimt wegen erhöhtem Bleigehalt

Die BLG Kardesler GmbH, Mannheim, ruft ihr Produkt "Suntat Zimt, gemahlen" (90-Gramm-Packung) zurück, weil Laboruntersuchungen einen erhöhten Bleigehalt festgestellt haben. Blei ist ein Schwermetall, das sich im Körper anreichert und langfristig zu chronischen Vergiftungen führen kann. Besonders gefährdet sind Kinder und Schwangere, da Blei zu Fruchtschäden und Zeugungsunfähigkeit führen kann.

🔴 Betroffene Charge:

  • Chargennummer: L353103
  • Mindesthaltbarkeitsdatum: 30. August 2026

📍 Vertriebsgebiete:
Das Produkt wurde in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland verkauft und war bei Edeka, Aldi und Rewe erhältlich.

⚠️ Gesundheitsrisiken:
Bleivergiftungen können Symptome wie Kopfschmerzen, Müdigkeit und Blutbildungsstörungen verursachen. Im schlimmsten Fall kann eine tödliche Vergiftung eintreten.

🔄 Was Verbraucher tun können:
Das betroffene Produkt nicht verzehren! Es kann in die jeweilige Verkaufsstelle zurückgebracht werden, wobei der Kaufpreis vollständig erstattet wird – auch ohne Kassenbon.

Die Firma hat Maßnahmen ergriffen, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden. Sicherheit hat höchste Priorität!


Dienstag, 6. Mai 2025

Mütterrente und Rente mit 63 kippen? Bessere Organisation der Integration und Erhöhung der Produktivität vermeiden explodierende Sozialkosten

Bild von Tawny Nina Botha auf Pixabay











Die Diskussion um die Mütterrente und die Rente mit 63 ist emotional aufgeladen, da sie soziale Gerechtigkeit und den Schutz vulnerabler Gruppen betrifft. Die Mütterrente wurde eingeführt, um die Erziehungsarbeit von Eltern, insbesondere Müttern, anzuerkennen, die oft zu geringeren Rentenansprüchen führt. Die Rente mit 63 ermöglicht es Menschen, die lange gearbeitet haben, früher in den Ruhestand zu gehen, was besonders für gesundheitlich eingeschränkte Personen wichtig ist.

Es wäre sozial nicht zumutbar, diese Leistungen zu kürzen, da sie oft Menschen betreffen, die ohnehin finanziell oder gesundheitlich benachteiligt sind. Abschaffung der beiden Renten ist noch krasser und nicht nachvollziehbar. Solche Maßnahmen könnten als ungerecht empfunden werden und das Vertrauen in das soziale Sicherungssystem beeinträchtigen. Das Vertrauen ist hinsichtlich der geringen Renten UND Versteuerung derselben bereits erschüttert.


Wirtschaftsexperten argumentieren oft aus einer rein wirtschaftlichen Perspektive, die sich auf die langfristige Finanzierbarkeit des Rentensystems konzentriert. Sie sehen die Mütterrente und die Rente mit 63 als potenzielle Belastungen für die Rentenkasse, insbesondere angesichts der alternden Bevölkerung und steigender Lebenserwartung, aber auch der Sozialkassenbelastung durch Zuwanderungsströme und eigene Bürgergeldbezieher. Wir müssen dort anfangen, wo die Überkosten generiert werden!

Einige Experten, wie Veronika Grimm, haben vorgeschlagen, diese Rentenleistungen zu kürzen oder abzuschaffen, um die Rentenfinanzierung nachhaltig zu gestalten. Sie betonen, dass solche Maßnahmen notwendig sein könnten, um das Rentensystem vor einer finanziellen Krise zu bewahren.

Allerdings wird dabei oft übersehen, dass diese Rentenleistungen nicht nur finanzielle, sondern auch soziale und moralische Aspekte haben. Sie sind Ausdruck von Anerkennung und Unterstützung für Menschen, die durch Kindererziehung oder lange Arbeitsjahre einen wichtigen Beitrag zur Gesellschaft geleistet haben. Und das brauchen und wollen die Bürger!

Wir sind doch keine modernen Leibeigenen, die die Hälfte abliefern sollen, um den teuren Apparat der Entscheider oder fragwürdige Finanzflüsse ins Ausland oder im Inland zu finanzieren? Auch nicht hohe Zahlungen für den wachsenden Sozial- und Flüchtlingshilfebereich! Wir brauchen schnell mehr Einzahler, und das sind Zuwanderer, die sofort arbeiten könnten, oder Bürgergeldbezieher, die zu faul, zu delinquent oder das System lediglich für sozial und politisch inakzeptabel halten. Auch unterausgebildete Bildungsverweigerer gehören hierher. 

Was sehen wir? Die Weichen sind falsch gestellt, Mütter und Erwerbsgeminderte/Kranke sind nicht schuld daran.
Wir sind auch hier nicht Steigbügelhalter des hemmungslosen Einseitigkeitsprinzips.