Deutschland hat sich auf der Geberkonferenz für Afghanistan offenbar dazu bereit erklärt, in den kommenden vier Jahren 1,7 Milliarden Euro an Entwicklungshilfe in dem zentralasiatischen Land zu investieren. Die zweitägige Zusammenkunft von Vertretern aus mehr als 70 Ländern geht am Mittwoch in Brüssel zu Ende.
Seit dem Sturz der Taliban und dem Einmarsch der USA nach den Anschlägen vom 11. September 2001 erlebte Afghanistan einen massiven Anstieg der Hilfszahlung aus dem Ausland. Laut OECD und der Weltbank erreichten die gezahlten Entwicklungsgelder zehn Jahre später mit über 6,8 Milliarden Dollar ihren Höchststand.
Nach dem Ende der Internationalen Sicherheits- und Wiederaufbaumission (ISAF) 2014 ist die Sicherheitslage zusehends schlechter geworden. Viele Hilfsorganisationen fahren ihre Aktivitäten zurück. Die Grafik zeigt die Höhe der Entwicklungshilfe für Afghanistan im historischen Verlauf, vom Einmarsch der sowjetischen Truppen 1979 bis zum Ende der ISAF-Mission 2014.
Seit dem Sturz der Taliban und dem Einmarsch der USA nach den Anschlägen vom 11. September 2001 erlebte Afghanistan einen massiven Anstieg der Hilfszahlung aus dem Ausland. Laut OECD und der Weltbank erreichten die gezahlten Entwicklungsgelder zehn Jahre später mit über 6,8 Milliarden Dollar ihren Höchststand.
Nach dem Ende der Internationalen Sicherheits- und Wiederaufbaumission (ISAF) 2014 ist die Sicherheitslage zusehends schlechter geworden. Viele Hilfsorganisationen fahren ihre Aktivitäten zurück. Die Grafik zeigt die Höhe der Entwicklungshilfe für Afghanistan im historischen Verlauf, vom Einmarsch der sowjetischen Truppen 1979 bis zum Ende der ISAF-Mission 2014.