Sonntag, 7. Februar 2016

Die islamische Anti-Terror-Allianz Saudi-Arabiens





Veröffentlicht am 15.12.2015

Riad hat ein islamisches Militärbündnis ins Leben gerufen: 34 Länder wollen sich zusammenschließen, um gemeinsam gegen den Terror zu kämpfen. Zur Allianz zählen unter anderem die Türkei, Ägypten, Katar, die Vereinigten Arabischen Emirate, Malaysia und Pakistan, teilte das Königreich mit.

Wir überlegen uns, inwieweit Europa hier in den Strategieplan mit einbezogen ist, indem es die Flüchtenden vorübergehend oder auch länger oder ganz beherbergen soll, bis die Länder auf der arabischen Hablinsel bis zur Grenze der Türkei, des Irans und jenseits des Iraks und in Nordafrika sich beruhigt haben. Geflohen sind zum Großteil nur Menschen, die noch Vermögen hatten, der Rest blieb im Schussfeld oder in den umliegenden Gastgeberländern. So beginnen sich die zwei Hauptkonkurrenten der Weltpolitik, sich erneut und verstärkt um Ölfelder, Edelsteine, Rohstoffe und vieles mehr zu streiten. Die Armen, Bedürftigen, Frauen, Kinder und Alten, aber auch die verbliebenen Patrioten sind gezwungen, sich dem Krieg auszuliefern.
Möglich ist allerdings auch, dass Europa gezielt durch die Ansturm der Massen lahmgelegt werden soll und finanziell geschwächt. Wer mit den Millionen beschäftigt ist, verliert schnell Geld, das er vielleicht bei der Verteidigung bräuchte.

 

Internationales Ausmaß des Kriegsschauplatzes Syrien aus russischer Sicht









NATO nähert sich den Grenzen Russlands. Die Antwort Russlands und Putins. Wladimir Putin hat die Antwort und den Befehl gestattet, die Truppen der USA, der Türkei, Katars, Saudi-Arabiens und NATO in Syrien im Falle der Aggression oder der nächsten Provokationen zu zerstören. In letzter Zeit hat die NATO heftig begonnen werden zur Seite Russlands außerdem noch der Anfang heftig ausgedehnt werden, auf Nahem Osten aktiviert zu werden und, die Provokationen und noch NATO zu organisieren es war in den Beziehungen mit dem internationalen Terrorismus bemerkt.

Am 11. Dezember 2015  hat Wladimir Putin die wichtige Erklärung in der Sitzung des Verteidigungsministeriums Russlands, in der Verbindung nach dem Ansetzen des militärischen Kontingentes der USA, NATO, Katars, Saudi-Arabiens auf dem Territorium САР, sowie den neuen Aufrufen und in т.ч der Provokationen von ihrer Seite, solche wie der absichtliche Angriff von NATO an Bord des Flugzeuges Russlands in Syrien abgegeben. Außer ihm, den ungesetzlichen Einfall der Luftwaffe der Türkei auf das Territorium САР und den Einfall des militärischen Kontingentes auf das Territorium des Iraks.

Die volle Aussage in Radebrech-Übersetzung: "Ich will warnen, wer wieder versuchen wird - welche jenes zu organisieren es war die Provokation gegen die Militärangehörigen Russlands in Syrien nicht, wir die zusätzlichen Maße nach der Sicherung der russischen Militärangehörigen schon fassen und die Fliegerhorste - ist sie von den neuen Fluggliedern und den Mitteln ПВО verstärkt. Alle Handlungen der Stoßluftflotte werden im Schutz der Jagdflugzeuge geführt. Ich befehle, äusserst hart zu vergelten, beliebige Ziele, die bedrohend sind für russische Gruppierungen und Landinfrastruktur - unterliegen der unverzüglichen Vernichtung".



Sonntag, 17. Januar 2016

Video: Was müssen wir vom praktizierten Islam wissen? Teil VIII





Muslime warnen ihre Glaubensbrüder und -schwestern vor der Einwanderung in Europa. Obwohl bekannt sei, was für einen Hass die Menschen in Europa gegen Muslime in sich trügen, seien sie nun bereit, mehrere hunderttausende Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen.

Ismail al-Wahwah (Abu Anas) zeigt auf, dass hinter der Aufnahme der Flüchtlinge in Europa eine politische Agenda zu Grunde liegt und der humanitäre Aspekt, Menschen in Not zu helfen, nicht im Vordergrund steht.

Donnerstag, 14. Januar 2016

frauen-gegen-gewalt.de rufen zur Unterschrift gegen Vergewaltigungen auf

Nach den Vorfällen in der Silvesternacht werden die Forderungen nach einer Reform des Sexualstrafrechts immer lauter. Der Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotruf (bff) fordert deshalb weiterhin: Vergewaltigung verurteilen! Nein heißt nein. Die Zeit ist reif für ein modernes Sexualstrafrecht.

@HeikoMaas Schaffen Sie ein modernes Sexualstrafrecht. #Neinheisstnein

bff: Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe 
Berlin, Deutschland
11.01.16: bff öffnet aus aktuellem Anlass erneut die Petition.
Nein heißt nein, die Zeit ist dafür reif! Alle nicht-einverständlichen sexuellen Handlungen müssen unter Strafe stehen. 
In Deutschland erlebt jede 7. Frau mindestens einmal in ihrem Leben schwere sexualisierte Gewalt. Jährlich werden ca. 8000 Vergewaltigungen angezeigt. Der Anteil der Frauen, die eine erlebte Vergewaltigung nicht anzeigen, ist sehr hoch und bewegt sich zwischen 85% und 95%.
Nur ein Bruchteil der Anzeigen führt zu einer Verurteilung.Die Quote der Verurteilungen sinkt seit Jahren. In 2012 erlebten nur 8,4% der Frauen, die eine Vergewaltigung anzeigten, die Verurteilung des Täters.
Mit der Kampagne „Vergewaltigung verurteilen – Ihre Stimme jetzt“ fordern wir Justizminister Heiko Maas zu einer umfassenden Reform des Sexualstrafrechts auf. Ein aktueller Referentenentwurf aus dem Justizministerium gewährleistet jedoch keinen umfassenden Schutz der sexuellen Selbstbestimmung.
In Deutschland sind längst nicht alle Fälle, in denen sexuelle Handlungen gegen den Willen einer Person ausgeübt werden, strafbar. Ursächlich ist das deutsche Strafrecht, es setzt eine Nötigung z.B. mit Gewaltanwendung oder Drohung voraus. Konkret heißt das, dass es nicht ausreicht, wenn eine Frau ausdrücklich und mehrfach Nein sagt oder weint und fleht. Faktisch muss sie sich körperlich wehren, sonst liegt in den meisten Fällen keine Straftat vor. Vielen Frauen ist dies jedoch nicht möglich, sei es aus Angst oder aufgrund ihrer körperlichen Unterlegenheit. Andere lassen die Tat über sich ergehen, um die in der Wohnung anwesenden Kinder oder sich selbst zu schützen.
Die Ausgestaltung des aktuellen Sexualstrafrechts ist dringend reformbedürftig. Die gravierenden Schutzlücken sind in folgender Fallanalyse beschrieben: Fallanalyse Schutzlücken im Sexualstrafrecht.
Derzeit kann die Europaratskonvention zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt (Istanbul-Konvention) von Deutschland nicht ratifiziert werden. Darin heißt es: Alle nicht-einvernehmlichen sexuellen Handlungen müssen unter Strafe gestellt werden. Voraussetzung für die Ratifizierung ist eine Veränderung der Gesetzeslage in Deutschland. Es besteht dringender Handlungsbedarf, um die bestehenden Lücken im Sexualstrafrecht zu schließen und die Forderungen aus der Europaratskonvention auch in Deutschland umzusetzen.
Daher fordert der bff gemeinsam mit dem Deutschen Frauenrat, Frauenhauskoordinierung e.V. (FHK), dem Bundesweiten Koordinierungskreis gegen Menschenhandel (KOK) und der Zentralen Informationsstelle autonomer Frauenhäuser (ZIF):
Nein heißt nein, die Zeit ist dafür reif. Schaffen Sie ein modernes Sexualstrafrecht!
Mehr Infos unter: www.frauen-gegen-gewalt.de

Freitag, 8. Januar 2016

Orientalischer Vergewaltigungs-Flashmob aus Syrien

Eine wirklich widerwärtige und dekadente Mode bei jungen Männern im Orient, beispielweise in Indien und Pakistan, aber auch im Nahen Osten oder in Nordafrika. Wo Dummheit und Brutalität herrscht, Frauen als Geschöpfe zweiter, dritter oder vierter Klasse betrachtet werden, kann keine Wirtschaft, kein blühendes Geistesleben, keine Kultur entstehen, nur Kriminalität, Disbalance im ethischen Empfinden, Wut auf die Angreifer, Rückfall in barbarische Zeiten mit barbarischen Gegenschlägen, Unsicherheit rund um die Uhr für Frauen auf der Straße, in Diskotheken, Club und House Partys.

Unsere Mädchen, jungen und älteren Frauen müssen sich mehr denn je darauf gefasst machen, dass sie in Minuten- oder längere Attacken oder Hetzjagden geraten, in denen vom Islam versaute Zugewanderte sich ordentlich am für sie minderwertigen christlichen Frauengut ausfummeln und vergehen können. Wenn 1000 dieser Illegalen sich jetzt schon so frech zusammenrotten, um mal einen Rape-Flashmob zu veranstalten, was sie vielleicht auch noch witzig finden, wie weit gehen dann die anderen männlichen Flüchtlinge, wenn sie diese Dreistigkeit sehen oder von ihr hören? Schließen sie sich an, verbessern sie die Überfälle?

Wir haben uns mit diesen Menschen, deren Anschauungen mit den unseren zumeist kollidieren, keinen Gefallen getan, ganz im Gegenteil, wir haben uns karrenweise Unrat ins Land geholt, den großen Millionen-Flashmob zugelassen, den wir so schnell gar nicht bewältigen können. Das haben die Extremen bei uns sofort erkannt und schlachten es natürlich aus. Allerdings nutzt jede Partei momentan die Lage, die beste Situationsbewältigerin sein zu wollen für die nächsten Wahlen, und keine ist es wirklich. Nicht umsonst kommt ausgerechnet jetzt Hitlers Mein Kampf auf den Markt, der wahrscheinlich auch von vielen der Zugewanderten gelesen wird, denn etliche sind dem Faszinosum Extremgewalt verfallen. Der große Führer, die starke Nation ... Was sie daraus machen würden? Wir kriegen ein wachsendes Problem, bei den Zugewanderten aus Unmut und Wut auf die Warterei, bei den eigenen Bürgern wegen der umkippenden Zustände.


Man denkt unwillkürlich an unkonventionelle Gegenmaßnahmen bei den Massenvergewaltigungen, kam der erste Vorschlag in diese Richtung doch zu Recht von einem bayrischen Pfarrer. Wir brauchen tatsächlich wandernde Eros-Center und Prostitution für die Orientalen, Afrikaner und anderen Anwesenden, und zwar dringend. Aber am wenigsten europäische Dirnen, sondern orientalische, afrikanische etc. Wanderhuren, damit die Kerle dort bleiben, wo sie hingehören! Eine große Herausforderung für die Eros-Dienstleister und Unterhaltungsindustrie, für wenig Geld die größten Luststaus aufzulösen.mit orientalischer Lustentfesselung... wie auch immer die aussehen mag. Man kann sich extremarabische Auspeitschungen im Sultansgemach, Rape-Arenen, wo 500 Männer 100 Frauen nachrennen und sie "reißen" dürfen (mit Raubkatzen?), oder gar Frauenmassenbeschimpfungen mit nachfolgendem Akt  vorstellen oder vielleicht auch ganz Biederes? Mit Burka, kaum sichtbar?Jedenfalls ´wären sie unseren Frauen aus den Füßen. Und fürwahr eine staatliche Aufgabe, die Frauen hier zu schützen, die von den Medien und Angeboten an Nacktheit wildgewordenen und geilen Mohammeds zu bändigen. Wie viele sind der Meinung, hier herrsche St. Pauli überall? Sie wollen es nicht kapieren, dass es nicht so ist. Vielleicht lernen sie schneller Deutsch oder gehen wieder, wenn sie nicht so an deutsche Frauen rankönnen wie an Vieh! Dafür hätten sie dann ihre eigenen.

Von dem abgesehen, dass Rape-Flashmobber wie in Köln, Stuttgart oder Hamburg (in Finnland hat man sie am selben Abend gestoppt und aufgelöst) sofort mit Blitzkommandos dingfest gemacht werden sollten und ausgeflogen werden müssten. Vergewaltiger erst nach der Gefängnisstrafe, eventuell auch im Heimatland, was noch weniger erstrebenswert ist. Kein Pardon, keine Wiederkehr nach Deutschland für alle! Aber wir finden auch dafür noch Toleranz und Entschuldigungen. Traurig genug. Es würde auch bedeuten, dass ab einer bestimmten Mengengröße Blitzzugriffe in beträchtlicher Truppenstärke vorbereitet sein müssten, wir bräuchten wegen dieser gestiegenen Unsicherheiten auch mehr Polizei und mehr Militär im Innern und mehr Überwachung und mehr Selbstverteidigung und mehr Gruppenbildung bei Einheimischen undundund. Alles das Ergebnis eines nicht gestoppten Runs auf Deutschlands Sicherheit. Milliardenaufwand, der bei der Versorgung unserer Kranken, Alten und Kinder sowie beim Familienaufbau fehlt.

Mittwoch, 6. Januar 2016

Schaffen wir das? - Turbulenzen in der Zuwanderungswirtschaft zu erwarten

Schaffen wir das noch? Wir werden beackert und mit Erfolgsargumenten in der Presse konfrontiert, wir sollen die Verantwortlichen souverän erleben und wiederwählen, aber können wir das alles noch glauben? Wird Deutschland einen Investitionsschub der Wirtschaft in die Flüchtlinge erleben? Nein, man fordert Staatshilfen zur Integration. Dann weiß ja schon jeder, wer auch das noch bezahlen soll. Ein Rundblick durch die Medien formt eine Meinung zur Lage.

Eine repräsentative Umfrage des Ipsos-Instituts für den bekannten Hamburger Zukunftsforscher Horst Opaschowski, legte offen, dass eine Mehrheit davon überzeugt ist, die Regierenden seien überfordert. 56 % der Befragten sind der Meinung: "Die Politiker sind den Herausforderungen der Zeit immer weniger gewachsen." Und die vorgeschlagene Antwort: "Die Flüchtlingswelle wird uns mehr wirtschaftliche Chancen als Probleme bringen", bejahten lediglich 16 %. 84 % sehen demnach also Probleme auf uns zurollen. (Deutsche Welle)

Wir ahnen, was die Presse leisten soll: In den nächsten Wochen versuchen alle beteiligten Parteien, die weiterhin ihr Stücke vom Kuchen im Lobbyismusgeschäft wollen, die Presse zu überschütten mit Versuchen, die positiven Seiten der Flüchtlingswelle zu erkennen, alles schön zu färben und einen Boom der Wirtschaft zu imaginieren. Die Kritiker werden die Zustände kritisch beleuchten und realistische Alarmzeichen bemühen.

Es gibt Anlass genug, die Zahlen und die Hilflosigkeit Europas mit Schrecken zu erkennen. Obwohl es so ruhig geworden ist in den Zeitungen, Kommunen im Osten besänftigen mit weniger Aufnahmen von Flüchtlingen (so im Zwickauer Raum mit fast 40-50 % Reduktion), kommen immer noch 120.000 neue Flüchtlinge im Monat an. Die Hotspots an den südlichen Außengrenzen arbeiten nicht effizient und Grenzschutz der EU ist nach wie vor nicht vorhanden. Ohne Erdogans Hilfe würden weiterhin die doppelte Anzahl von Flüchtlingen übersetzen und zuströmen, heißt es, aber noch reißt der Strom bei uns nicht ab, die Länder Richtung Griechenland sind noch voll genug.

Berlin Tempelhof plant das größte deutsche Flüchtlingslager (Preußische Allgemeine) und Landesbedienstete werden zur freiwilligen Flüchtlingsarbeit bei vollem Lohnausgleich abgestellt. Es wurden bislang über 8.000 neue Schulklassen für über 196.000 zugereiste Kinder eingerichtet, 8.500 zusätzliche Lehrer eingestellt, 20.000 fehlen angeblich noch (oh weh, die Pensionsbelastung ...). Das sind für 2014/15 mindestens 2,3 Milliarden Euro Investition plus kommende Jahre ... (Deutsche Welle) Es wird an staatlichen Subventionsmodellen zur Arbeitsaufnahme der Asylanten gebastelt und der Sozialtopf gestützt, denn die Agentur für Arbeit weiß, dass 81 Prozent (!) der Ankommenden „ohne formale Qualifikation“ sind. Die Grundsicherung wird gebraucht wie nie zuvor und über die starken Engpässe der Jahre 2002 bis 2008 hinaus gefordert werden, weil eben bis 2017 rund 3 Millionen Flüchtlinge eingewandert sein werden. Diese Einwanderungszahlen sieht das Institut für Weltwirtschaft und ergänzt, dass maximal 100.000 der bis 2017 Zugewanderten eine Arbeit finden werden! Wenn das mal nicht Bände spricht. Das ist eine Katastrophe!

Bayern möchte selbst weiterhin aktiv werden, weil der Zustrom die Grundfesten der Sicherheit nachhaltig erschüttert. Erst an der Grenze beginnt die Beobachtung der großteils identitäts- und namenlosen Einreisenden - stärkere Kontrollmaßnahmen in Bayern sollen hinzukommen. (Süddeutsche Zeitung) Hat man nicht bei den Paris-Attentätern /-Sympathisanten gesehen, wie oft sie Identität und Nationalität geändert haben? Keiner hat's gemerkt. 

Auch wenn der Zustrom kurzfristig Dienstleister und Unternehmen zur Bewältigung braucht und einen kurzfristigen Investitionsschub und höhere Nachfrage auslöst, ist der staatliche Topf so extrem gefordert, dass voraussichtlich die postiven Effekte auch zügig in negative umkippen werden. Leider muss man hierzu die Prognose der Schweizer Bank Credit Suisse betrachten, dass Deutschlands Wirtschaftswachstum sich verlangsamt, "während andere Staaten kräftigere ökonomische Lebenszeichen zeigen. Anders interpretiert: 'Germany', die zuletzt rund um die Welt am meisten bewunderte Ökonomie der Welt, scheint nicht mehr auf der Überholspur. 'Deutschland wird immer noch als Motor der Euro-Gruppe betrachtet', schrieben die Analysten: Doch ein Jahrzehnt an überlegener Performance gegenüber andern EU-Ländern stehe 'vor dem Ende', so die Credit Suisse-Ökonomen." (Business Insider)

Was dann kommt, beginnt sich langsam abzuzeichnen.






Mittwoch, 30. Dezember 2015

change.org: Petition gegen PEGIDA

Dieser Aufruf wurde letztes Jahr zu Weihnachten auf change.org gestartet, doch das Thema ist gerade aktueller denn je: Gestern demonstrierten wieder Tausende Menschen des fremden-feindlichen Pegida-Bündnisses in Dresden. Es gab aber auch mehrere Gegendemons-trationen. 

Wollen Sie ein Zeichen gegen PEGIDA setzen?

Pegida ist nichts, was über Gesetze geregelt werden könnte. Noch immer treffen sich Tausende von Bürgern auf der Straße und lassen ihrer Enttäuschung und Wut über die aktuelle (Asylanten-)Politik freien Lauf, leider „geführt“, angeheizt und verführt von Demagogen. Die Anführer dieser "Bewegung" lehnen jegliche Kommunikation mit den Organen der parlamen-tarischen Demokratie und den Medien mit dem Hinweis darauf ab, dass ja jeder „sehen könnte, was Pegida bewegt“.

Eine Antwort auf Pegida kann lauten: 1.000.000 Unterschriften dagegen! 

Sonntag, 27. Dezember 2015

Video: Was müssen wir vom praktizierten Islam wissen? Teil V



Das Video soll aufzeigen, wie die Muslime mit zweierlei Maß messen !
Die Fragen, mit denen sie an Christen in einem Gespräch oft herantreten, können sie selber nicht beantworten, aber verlangen von Christen, alles zu begründen.

Ich hoffe, dass viele von euch von den Gegenfragen profitieren und ihr besser gerüstet seid für Diskussionen.


Al Saifuddin - Das Schwert der Religion (Ex-Moslem)

www.durchGlauben.de

Samstag, 26. Dezember 2015

change.org: Petition gegen Auflösung einer Demenz-WG


Berliner Morgenpost: „Nach einer Protestaktion gegen den drohenden Rauswurf einer Demenz-WG in Berlin ist die Zukunft der Bewohner noch immer ungewiss. 'Die Positionen liegen weit auseinander', sagte der Geschäftsführer des Vereins Freunde alter Menschen, Klaus Pawkletko, der dpa. Der Verein hat die Wohnung für die Senioren gemietet. Der Eigentümer, die Esplanaden Berlin Holding A/S mit Sitz in Dänemark, hatte den Vertrag zuvor gekündigt.“




Die 94-jährige demenzkranke Käthe wohnt mit 6 anderen – ebenfalls an Demenz erkrankten – alten Menschen in einem alten Fachwerk-Haus im Berliner Bezirk Steglitz.

Seit 2006 ist dieses Haus ein Ort, an dem Menschen trotz ihrer demenziellen Erkrankung ein würdevolles und auch häufig fröhliches Leben als Wohngemeinschaft der besonderen Art leben.

Unbeeindruckt davon hat der neue Eigentümer, die „Esplanaden Berlin Holding A/S“ mit Sitz in Nyborg, Dänemark am 29. Juli den Mietvertrag, der vom gemeinnützigen Verein „Freunde alter Menschen e.V.“ gehalten wird, zum 31.10.2015 gekündigt! Ohne Begründung und offensichtlich ohne sich einen Gedanken um den Verbleib der dort lebenden alten Menschen zu machen, die dann buchstäblich auf der Straße stünden.

Natürlich wissen die 94-jährige Käthe und ihre (derzeit) sechs Mitbewohner noch nichts von dieser Entwicklung und alle sind bemüht, die neue Situation von ihnen fern zu halten und weiterhin Normalität zu leben. Sollte es uns allerdings mit den eingeleiteten Rechtsmitteln nicht gelingen, die Kündigung abzuwenden, mag man sich nicht vorstellen, was die Nachricht bei den alten Menschen auslösen wird!

Bitte helfen Sie zu verhindern, dass Käthe und ihre sechs Mitbewohner auf die Straße gesetzt werden!
Kein Rauswurf der demenzkranken Käthe (94) aus ihrem Zuhause in der Albrechtstraße! #rauswurfmit94
Freunde alter Menschen e.V. - les petits frères des Pauvres

PETITION

Sonntag, 20. Dezember 2015

Video: Was müssen wir vom praktizierten Islam wissen? Teil IV





http://www.islam-analyse.com
Muslime behaupten, der Islam sei friedlich und gewaltfrei und respektiere alle Religionen. Die Bösen seien die Juden und Christen, die gegen den Islam und Muslime hetzen, um ihr Image vorsätzlich zu schädigen. Daher müsse mehr getan werden, um den Islam und die Muslime vor Beleidigungen zu schützen.
Wer beleidigt hier wen, und wer muss vor wem beschützt werden? 

Seit 1400 Jahren werden Nichtmuslime im Koran und anderen islamischen Überlieferungen als minderwertige Geschöpfe diffamiert, beschimpft und beleidigt. Juden und Christen trifft es dabei besonders hart. In sämtlichen islamischen Quellen, Koran, Hadith, Sirah und Tafsir und Koran Exegese werden ihre Lehren und Dogmen dämonisiert. Sie seien die Erzfeinde des Islams und hätten sich für immer und ewig gegen den Propheten und seine Anhänger verschworen, bis diese Christen oder Juden werden. 

Sure 2.120 
„Die Juden und Christen werden nicht mit dir zufrieden sein, 
solange du nicht ihrem Bekenntnis folgst..."

Auf diesem Vers basiert eine Verschwörungstheorie, die tief in den Köpfen 
der Muslime verankert ist. Dies wird auch heute noch genutzt, um
Muslime gegen den Westen anzustacheln und zur 
Ablehnung seiner Werte aufzurufen. 

Während Juden und Christen mit den „Heiligen Texten" des Islams 
problemlos beleidigt und diffamiert werden dürfen, gefällt es 
den Muslimen die Opferrolle einzunehmen. Und wir sprechen hier nicht 
von Beleidigungen, sondern von Meinungsäußerungen. 

Schon jede Kritik an der göttlichen Offenbarung Mohammeds 
wird als Angriff auf den Islam gewertet. 
Jede Kritik an der Politideologie des Islams wird als Beleidigung und Verachtung 
des Glaubens der Muslime aufgefasst.

Muslime müssen, wenn sie als Teil dieser Gesellschaft gesehen 
werden wollen, klare Stellung beziehen und die Schmähungen der 
Christen und ihrer Glaubenslehre durch den Koran und die Hadithe ablehnen. 
Sie müssen NEIN sagen zur Verleumdung und Herabwürdigung Andersgläubiger.
Wir hoffen, dass Muslime den Mut aufbringen, die mohammedanische 
Schmähkultur abzulehnen und diese Texte aus ihrem Glaubensleben zu verbannen.

Orientalische Christen und Ex-Muslime

Sonntag, 13. Dezember 2015

Video: Was müssen wir vom praktizierten Islam wissen? Teil III



Für den Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad trägt der Islam faschistische Züge. 
Der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide bestreitet dies vehement. 

Ein Streitgespräch, moderiert von Norbert Bischofberger.


Sonntag, 6. Dezember 2015

Video: Was müssen wir vom praktizierten Islam wissen? Teil II


Antonia Rados, Kriegsreporterin in islamischen Ländern
bei Maischberger. Die gesamte Sendung darunter.


Dr. Sheik Abul Hussain, Autor von 
"Der islamische Faschismus" 
bei Maischberger

Donnerstag, 3. Dezember 2015

Bekommen wir eine Endzeit aller Endzeiten in Teilen des Orients? Mythologisches und Psychologisches

Geschickte Kriegsführung ist eine Stärke der Terrorarmeen des Orients. Uralte Techniken aus den letzten 1400 Jahren greifen heute noch. Die Kämpfer sind hoch anpassungsfähig, kennen die Regeln der westlichen Länder und ziehen sich mit Waffen in Wohngebiete und Krankenhäuser in ihrem Heimatland und Kriegsschauplatz zurück, die kaum bombardiert werden.
Bei Bomben- oder Bodentruppenangriffen verschwinden sie in einem unterirdischen System, auf den Dächern der Häuser menschliche Schutzschilde, Käfige mit gefangenen Frauen und Kindern.
Die Gefolgsleute in anderen Ländern sind Marionetten, die auf Befehl tanzen. Die Strenge der Barbaren ist enorm, sie erschrecken mit Grausamkeiten und Massenhinrichtungen.

Und dann noch die Geschichte, die Mythologie. Da der Islam fast keine Entwicklung gemacht hat, bei den Extremisten am wenigsten, ist alles noch wie beim Ursprung im 6. Jahrhundert. Kämpfen, Erobern, Unterwerfen, Enthaupten, Strafen und Töten im Namen ihres Propheten und Allahs. Es fehlt eine Reformation, die jedoch nie jemand vollziehen wollte. 

Der Gipfel des Wunsches nach dem Reich der Gläubigen ist das Endzeitdenken. Man findet es überall. In der Bibel ist es Armageddon (Harmagedon, Offenbarung des Johannes, Kapitel 16, Vers 16), die letzte Schlacht aller Schlachten, und der Jüngste Tag, bei den Mayas wären wir schon drei Jahre untergegangen, bei den Selbstmördersekten schon Dutzende Male. Armageddon ist für die Zeugen Jehovas Kernpunkt ihrer Theologie, das Satansreich wird vom Friedensreich verdrängt, auch die Rastafari kennen es sehr gut. 

Und bei den Mohammedanern? Sie warten seit 1400 Jahren auf die Mutter aller Endschlachten. Sie soll in Dabiq stattfinden, den endgültigen Sieg über die Ungläubigen bringen, die Wiederkehr des (moslemischen) Messias und damit Ende der Welt. Hast du Töne? Diese Zielrichtung haben wir schon häufiger gehört. Ob nun das Kalifat denkt, dies bis oder in 2020 zu verwirklichen bleibt tatsächlich ein Rätsel. Alle sollen zittern und in die Knie gehen, das "jüngste Gericht" (sorry, das ist unseres) naht mit entsetzlichem Schrecken.

Da es aber Glaubenssache ist, dass Muslime zur Endschlacht antreten sollen, weil sie auch wissen, dass nur ein Drittel getötet, ein Drittel desertieren und das letzte Drittel siegreich sein wird (na klar, viele wollen zum letzten Drittel gehören, unbehelligt dessertieren schützt natürlich auch vor Tod), kann man mit starker Beteiligung und eben wieder der Glorifizierung des heiligen Kampfes rechnen. Brauchen sie auch, denn der Feind soll unter 80 Flaggen kämpfen mit je 12.000 Mann. Also schlappe 960.000 Mann.

Wir merken sofort, ganz nach den Regeln der Psychologie prophezeit erst der Prophet und dann alle Anhänger dieses Märchens den Lernstoff, und alle vollziehen es nach und erwarten die Endschlacht als Erfüllung der Religion. Wahrscheinlich geht es andersrum aus, dann wäre jedenfalls dieser ganz Unfug beendet.. Dummerweise sind die Anhänger, wie wir wissen, leicht infizierbar mit dem Virus der militanten Religion - wobei wir hier wirklich zum Schluss kommen, wie gefährlich (manche) Religion sein kann und ob man sie nicht besser unter Quarantäne stellen sollte - und sie werden bis zur Selbstaufopferung kämpfen und sterben. 

Allerdings, wir wären wirklich viele Fanatiker los, wenn sie's täten. 80 Flaggen haben wir noch nicht zusammmen, wäre ja auch verrückt, wir würden uns von dieser Mythologie anstecken lassen, auch brauchen wir nicht so viele Krieger, aber wir sollten aufhören, es zuzulassen, dass Kirchen hier gebaut werden, die wir nicht betreten dürfen. Generell sollte man erwägen, wer hier leben will, soll seine Schleier, Burka und Religionswahn an der Grenze lassen. Nur wer unterschreibt, dass er bei Zugehörigkeit zu extremistischen (religiösen) Gruppen sofort des Landes verwiesen wird, sollte einreisen können. 

Und hier praktizierter Islam wird für uns erst hoffähig, wenn überall ökumenische Gottesdienste stattfinden. Woher geht nichts! 

Montag, 30. November 2015

Todesurteil für den Künstler und Lyriker Ashraf Fayadh in Saudi-Arabien - die Grausamkeit der Sharia und der Saudis

Chris Dercon und Ashraf Fayadh bei einer Ausstellung

2013 hatte der Dichter Ashraf Fayadh eine Auseinandersetzung mit einem unbekannten Mann. Fayadh soll eingeschritten sein, weil der Mann ein Kind verprügelte, heißt es. Der war darüber so erzürnt, dass er die Religionspolizei rief und ihn der Gottes- bzw. Mohammedbeleidigung bezichtigte. Sein Fall kam vor ein saudisches Gericht, das ihn auf ganzer Linie als Gotteslästerer erkannte, auch in seine Gedichten. Außerdem hatte er Frauen fotografiert und auf Handy gespeichert. Fayadh bestritt die Vorwürfe, ihm sei auch nicht bewusst, dass dies aus seinen Gedichten herauslesbar sein soll. Dies wurde akzeptiert, trotzdem verurteilte man ihn im Januar 2014 zu vier Jahren Gefängnis und 800 Peitschenhieben. Ein bekanntes Saudi-/Schariajustizopfer ist auch der Blogger Raif Badawi, der wegen ähnlicher Vorwürfe 2014 zu zehn Jahren Haft und tausend Stockhieben verurteilt wurde. Die Ankläger Fayadhs fanden das zu schwach, Revision, neues Urteil: Tod!

Seine Gedichte wurden bereits auf den Vorwurf hin gelesen, keiner konnte etwas Lästerliches finden. Was man fand war die Haltung, dass die sichtbare Welt den Sinn der menschlichen Existenz und Gott zumindest nicht unmittelbar erkennen lässt. In Saudi-Arabien reicht das. Oft zeichnet er Bilder eines heimatlosen Menschen, die für ihn als Nachfahre palästinensischer Flüchtlinge und Staatenloser typisch sind. Seit seiner Geburt lebt der 35-Jährige zwar in Saudi-Arabien, ist aber kein Staatsbürger des Königreichs.

Fayadh ist auch ein prominentes Mitglied der Künstlergruppe "Rand Arabiens" ("Edge of Arabia"). Der Rand Arabiens ist der äußerste Zipfel der arabischen Welt. Die Hafenstadt Dschidda gilt als Tor nach Asien und Afrika. Die gesamte Westküste hat einen multikulturellen Charakter, dem sich auch Ashraf Fayadh verbunden fühlt. Er kontaktierte die Londoner Tate Gallery, lud den Direktor Chris Dercon zu einer Ausstellung seiner Gruppe nach Dschidda ein. 2013 kuratierte Fayadh auf der Biennale von Venedig den Auftritt einer saudischen Gruppe von Künstlern, namens "Rhizoma", das griechische Wort für ein unter oder dicht an der Erdoberfläche wucherndes Wurzelwerk, dessen vielgestaltige Form keine Hierarchien mehr erkennen lässt. Moderne Kunst wird in Saudi-Arabien ohnehin skeptisch betrachtet.

Der Begriff ist als Ideal für frei fließende Bewegungen ohne Herrschaftskennzeichen in postmodernen Gesellschaften fest etabliert. In diesem Sinn äußerte sich auch Ashraf Fayadh. Die Gruppe wolle die radikalen Veränderungen in der Kunstszene Saudi-Arabiens dokumentieren.

Durch internationale Gesuche könnte das saudische Gericht seine Meinung ändern. Formulierungsvorschlag von Universes of Universe für Personen, die noch andere gewinnen können:


For the attention of

His Majesty
King Salman bin Abdulaziz Al Saud
The Custodian of the two Holy Mosques
Office of His Majesty the King
Royal Court, Riyadh
Kingdom of Saudi Arabia
Fax: + 966 - 11 403 3125

Minister of Justice, His Excellency
Dr Walid bin Mohammed bin Saleh Al-Samaani
Ministry of Justice
University Street,
PO Box 7775, Riyadh 11137
Kingdom of Saudi Arabia
Fax: +966 - 11 401 1741 / 402 031

Your Majesty,
Your Excellency,

We, the undersigned, call on His Majesty King Salman bin Abdulaziz Al Saud to save the life of the poet and artist Ashraf Fayadh.

On 17 November 2015, after being jailed for more than 22 months in the city of Abha, the Saudi-Arabia-born Palestinian poet and artist Ashraf Fayadh was sentenced to death without clear legal charges beyond "insulting the Godly self" and having "ideas that do not suit the Saudi society."

These alleged charges are based on accusations by a man following a personal dispute with the artist, and the complaint of a reader’s mis-interpretation of a poetry book by Fayadh from 2008.

Ashraf Fayadh is an artist and poet who respects and honours the culture and civilization of Saudi Arabia. His poems inspire readers to reflect on issues related to the spirit and life. His commitment as artist and curator supports and helps the creative talent of young artists in Saudi Arabia, contributing to make their talent and achievements known in Saudi Arabia and abroad. With this goal, he co-curated the succesful exhibition Rhizoma(25 young artists from Saudi Arabia) at the prestigious 55th International Art Exhibition of the Venice Biennale in 2013. Earlier that year, he curated and helped to organize the exhibition Mostly Visible (24 artists from Saudi Arabia), as part of Jeddah Art Week, with the goal to show, as he wrote, "the real side of how art can be, simple, authentic, with little funding and lots of self-effort, with the soul of team work, inspired by our own culture, our own lifestyle, issues and concerns, and raising the level of awareness of our society by drawing the attention to the social, popular, and genuine culture."

Ashraf Fayadh was denied access to a lawyer throughout his detention and trial, in clear violation of international and national law.

Respectfully, we, the undersigned, urgently appeal to His Majesty King Salman bin Abdulaziz Al Saud to save the artist’s life and to guarantee him his immediate and unconditional freedom in an act of justice.


[Ihre Namen]


Sie können dies auch mit Betreff "Ashraf Fayadh" an die E-Mail-Adresse des Königs schicken:

deemb@mofa.gov.sa

Oder Amnesty International unterstützen bei einer gemeinsamen Aktion.

Donnerstag, 26. November 2015

Video: Flüchtlingsroute 2009 und heute in ein angeblich egoistisches Europa (privat)

noborder video german 16 mins
(privat)
2009
Europa und wie es missverstanden wird. Wir hatten offene Grenzen, aber EINREISEBESTIMMUNGEN, das wird vergessen, deswegen sind die Dramen, die aufgrund illegaler Einreise entstehen, in erster Linie selbst zu verantworten. Wir können nicht als Heilige europäischer Nation die Tore aufreißen, sich nicht kümmern, das Land vollaufen lassen und so lassen. Das grenzt an staatsfinanziellen Selbstmord und gesellschaftspolitische Absurdität. 

Ganz Deutschland beschäftigt sich mit und zahlt für immer mehr Flüchtlingskultur. Offen an unsere scheinbar mangelnde Moral zu appellieren, doch bitte alle, auch ohne Papiere aufzunehmen, wie in dem Video verwirklicht, ist reiner Eigennutz. Mittlerweile ist das mit Hunderttausenden aufgrund der Grenzpassage-Strategie geschehen. Für etliche Nationen sind die Sozialämter Deutschlands die neuen Wallfahrtsorte der 2010er-Jahre. Nur bei Wartezeit und Identitätsprüfung hört das Anbeten der z.B. LaGeSo in Berlin auf. Dann kommt das wütende Fordern. 

Und was zu Beginn des Videos ausgeführt wird, nämlich der Besitzanspruch auf Europa ist schon sehr bedenklich. Weil die mythologische Figur der Europa aus Asien nach Europa verschleppt wurde, muss man sie halt auch wieder zurückholen. Da bleibt einem der Atem weg! Aufruf zur Landnahme!
Wie lange sie bleiben, wohin mit ihnen ist völlig ungeklärt. Hoffentlich kehren wir zügig zu einem normalen Verhältnis von Eintrittsbegehren, Hilfe für Kriegsflüchtlinge und Abweisung von sich einschmuggelnden Wirtschaftsflüchtlingen zurück. Polen u.a. verabschieden sich total aus diesem Flüchtlingstaumel, weil sie andere Sorgen haben.


Was mit der Beschäftigung dieser Menschen passieren soll, ist noch unklar, jedenfalls werden sie das Lohnniveau wieder drücken, gerade bei einfacheren Arbeiten. 
Und ein Riesenheer für Zeitarbeit darstellen. 

Dienstag, 17. November 2015

Der Entfaltungsplan des Kalifats


Wer sich den 7-Punkte-Plan zur geplanten Weltherrschaft der IS mal zu Gemüte führt, merkt, das die ersten sechs Stufen doch annähernd erfüllt sind. Unklar ist, woher dieses Strategiepapier stammt, das von der Hamburger Morgenpost zitiert wird, jedenfalls soll Osama bin Ladens Al Kaida ihn vor etwa 15 Jahren entwickelt haben. Federführend soll der damalige Al-Kaida-Chef im Irak, Abu Musab al-Sarkawi, gewesen sein, der direkte Vorgänger des heutigen IS-Chefs Abu Bakr al Baghdadi.

1) Die erste Phase hieß „Aufwachen“ und 
dauerte bis 2003. Die Terroranschläge in New York 09/11 2001 waren als großer Urknall der Islamischen Revolution gedacht. D
ie USA sollte in einen Krieg in der muslimischen Welt verwickelt werden, was mit dem Irakkrieg 2003 auch gelang.

2) „Augenöffnen“ 
(2004–2006) Anschub eines Bewusstseinsprozesses in der islamischen Welt, die „Verschwörung des Westens“ zu erkennen. 
Eine professionelle Medienkampagne gegen die USA und Verbündete.

3) „Aufstehen und auf zwei Beine stellen“ 
(2007–2010). Expansion der kämpfenden Kader im Irak, und von dort aus nach Syrien. 

4) „Phase des Umsturzes“ (
2011 bis 2013). Hier soll unter anderem durch Angriffe auf Erdölförderanlagen der Sturz arabischer Regime erfolgen. 
In dieser Zeit erlebten wir den „Arabischen Frühling“.

5) „Phase des Kalifats“ 
(2014–2015) Ein islamischer Staat sei zu gründen, was im Juni 2014 mit der IS (arab. Daesh) im Irak und in Syrien.

6) „Phase der totalen Konfrontation“ (
ab 2016). Die „Islamische Armee“ beginnt gegen alle Ungläubigen zu kämpfen.

7) „Phase des endgültigen Siegs“ 
(bis 2020). Das Kalifat behauptet sich. Eine  "Milliarde kämpfender Muslime“ wird den Westen komplett unterdrücken. 

Diese Kämpfer verwenden zwar auch die High-Tech-Sprache der elektronischen Waffen, aber was schlimmer ist die uralten Techniken der Araber und Berber gegen die Kreuzritter. Und nicht nur im Kalifat, sondern auch außerhalb. Das Pariser Attentat hat es mal wieder gezeigt. Nicht nur das überraschende Ziehen der Waffe und Niedermähen von Unschuldigen, sondern auch die Täuschung! Der Gemüsehändler, der unter seinem Karren Granaten und Maschinengewehre deponiert hat, um im entscheidenden Moment Feinde abzuknallen. Die Selbstmordattentäter, die es als ein Sprung ins Paradies erleben, wenn sie zerfetzt werden. Die Verwendung gefangener Frauen und Kinder als Schutzschilde auf den Dächern von Gebäuden unter Bombengefahr, das Wohnviertel, das eine Hochburg von Terroristen ist, das Trojanische Pferd, das wir in Reinkultur bei dem Flüchtlingsstrom erleben, in den sich eine unbekannte Anzahl von Kämpfern gemischt hat. Die Konfrontation mit dem militanten Islam verdirbt das Interesse am regulären Islam. 

Samstag, 14. November 2015

Islamistischer Guerillakrieg in Europa (Mit Updates)

Was alle vorsichtigen Bürger sich in schlimmsten Bildern als Worst Case vorstellten, wurde gestern, am 13.11.2015 in Paris wahr. 

Etliche islamistischen Terroristen schossen an 7 Stellen in der Stadt wahllos auf Café-, Restaurant- und Konzertbesucher, und zwar davor und in den Örtlichkeiten. Selbst in der streng bewachten Umgebung des Stadions, in dem das Länderspiel Frankreich-Deutschland stattfand. 

Bis jetzt schon über 150 Tote, dazu Schwer- und Leichtverletzte. Mit Schnellfeuergewehren und Selbstmordanschlägen haben Vertreter der extremen Islamisten gewütet. Bejubelt von allen Islamistenfans und -unterstützern.

Gelenkt aus dem Ausland, durchgeführt in Europa. Das ist Guerillakrieg der Nadelstiche und offene Herausforderung an Frankreich, das im Syrienkrieg die USA unterstützt. 

Und wir haben dieselben Probleme, schlummernd in Millionen von Moslems, deren Namen und Herkunft erfunden ist, die gar nicht registriert hier herumspringen. Hightech bei der Internetüberwachung, aber Grenzkontrollen egal? Nein danke!

Update 1 (15.11.2015)

Die Zahl der Toten wurde heute nur noch mit etwa 128 angegeben, dafür der Zahl der Verletzten bei rund 350, 100 davon im kritischen Zustand. Parallel dazu wurde am 12.11. in Beirut ein Anschlag durch die IS verübt, der ebenfalls über 120 Verletzte und etwa 30 Tote hinterließ. Der Libanon ist mit Syrien,  Russland und Iran verbündet und ist zu Kampfhandlungen bereit.

Anschläge in Europa waren schon länger auf Videos angekündigt, vor allem der 09.11. in Großbritannien war mit einem großen Attentat in den Fokus gerückt worden.


"Bald, sehr bald wird das Blut fließen wie ein Ozean. Die Kehle des Ungläubigen wird erzittern vor den Messern. Die Löwen der Ummah sind erwacht. Sie haben ihre Schwerter erhoben." (Text in einem aktuellen Video, das im Internet veröffentlicht wurde, WELT)

Was hier nur noch hilft ist ein radikales Umdenken. Können Sicherheitskräfte in islamischen Gemeinden und allen moslemischen Gruppierungen nicht glaubhaft überprüfen und garantieren, dass die Mitglieder gewaltfrei bleiben wollen? Alle Auffälligen nicht mehr länger dulden und wegschicken? Unsere aktuelle Lage ganz fix wieder auf Normalmaß bringen? Grenzen kontrollieren und Zugänge nur noch ordentlich zulassen? Bedingungen verschärfen und ganz genau prüfen, wer rein will? Angehörige des Islams sehr genau checken und generell ein Limit setzen, um eine zu hohe Zahl von Moslems gar nicht erst zuzulassen? Risikoträger sofort heimschicken? Gemeindetreffpunkte, die als Radikalenhort gelten, sofort schließen? Wie viele sollen überhaupt zugelassen sein? Es gibt viele Möglichkeiten, die Sicherheit zu gewährleisten.

Eine Betroffene in Paris (22) schrieb diese Zeilen auf Facebook:

Du denkst nie, dass es dir passieren wird. Es war einfach ein Freitagabend bei einem Rockkonzert. Die Atmosphäre war schön und jeder tanzte und lachte. Und als die Männer durch den Vorder-Eingang kamen und anfingen zu schießen, dachten wir naiverweise, es sei Teil der Show.
Es war nicht nur ein terroristischer Anschlag. Es war ein Massaker. Dutzende Menschen wurden direkt vor mir erschossen. Blutlachen breiteten sich auf dem Boden aus. Schreie von erwachsenen Männern, die die toten Körper ihrer Freundinnen hielten, erfüllten die kleine Musik-Location.
Die Zukunft vieler Menschen ist vernichtet. Familien wurden die Herzen gebrochen. Und das alles innerhalb von Sekunden. Geschockt und allein lag ich auf dem Boden und tat so, als wäre ich tot - ich lag neben Menschen, die ihre leblosen Angehörigen sehen konnten.
Ich hielt den Atem an, versuchte, mich nicht zu bewegen, nicht zu weinen - ich wollte diesen Männern nicht die Angst geben, die sie so sehr sehen wollten. Ich hatte unglaubliches Glück, dass ich überlebt habe. Aber so vielen erging es anders. Es waren Menschen, die aus dem gleichen Grund dort waren wie ich - um Spaß an einem Freitagabend zu haben. Sie waren unschuldig.
Die Welt ist grausam. Es scheint, als wolle sie die Verkommenheit der Menschen zeigen und die Bilder dieser Männer, die uns wie Geier umkreisten, werden mich für den Rest meines Lebens verfolgen. Wie sie peinlich genau auf bereits erschossene Menschen zielten in dem Stehbereich, in dessen Mitte ich war. Sie hatten keinerlei Wertschätzung für menschliches Leben. Es fühlte sich nicht echt an. Ich wartete darauf, dass mir jeden Moment jemand sagen würde, dass es nur ein Albtraum war.
Aber weil ich diesen Horror überlebt habe, kann ich an die Helden erinnern. An den Mann, der mich beruhigte und sein Leben riskierte, indem er meinen Kopf schützte, während ich wimmerte. An das Paar, dessen letzte Worte der Liebe mich auch weiterhin an das Gute auf der Welt glauben lassen. An die Polizei, der es gelang, Hunderte Menschen zu retten. An die Fremden, die mich auf der Straße mitgenommen und mich in den 45 Minuten getröstet haben, als ich dachte, dass der Mann, den ich liebe, tot ist.
An den verletzten Mann, den ich fälschlicherweise für meinen Freund gehalten hatte und der mich, als ich erkannte, dass er nicht Amaury ist, umarmte und mir sagte, dass alles gut werden würde, obwohl er selbst allein und verängstigt war. An die Frau, die für die Überlebenden die Türen öffnete. An den Freund, der mir Zuflucht gewährte und losging, um mir Kleidung zu kaufen, damit ich mein blutverschmiertes Oberteil nicht mehr tragen musste. An alle von euch, die mir Botschaften der Unterstützung geschickt haben. Ihr lasst mich glauben, dass diese Welt das Potential hat, besser zu sein. Dass wir es niemals zulassen, dass so etwas noch einmal passieren wird.
Aber am Wichtigsten ist es mir, an die 80 Menschen zu erinnern, die an diesem Ort ermordet wurden. Sie hatten nicht soviel Glück wie ich. Sie konnten heute Morgen nicht aufwachen. Ich möchte an all den Schmerz erinnern, den ihre Freunde und Familien ertragen müssen.
Es tut mir so leid. Es gibt nichts, das diesen Schmerz heilen wird. Ich fühle mich geehrt, dass ich dabei sein konnte, als sie ihre letzten Atemzüge taten. Weil ich in diesem Moment dachte, dass auch ich sterben würde, weiß ich: Ihre letzten Gedanken galten nicht den Bestien, die all das angerichtet haben. Sie dachten an die Menschen, die sie lieben.
Als ich im Blut von Fremden lag und auf die Kugel wartete, die mein nur 22 Jahre dauerndes Leben beenden würden, stellte ich mir jedes Gesicht vor, das ich jemals geliebt habe und flüsterte "Ich liebe dich". Immer und immer wieder. Ich dachte über die Höhepunkte meines Lebens nach.
Ich wünschte mir, dass diejenigen, die ich liebte, wussten wie sehr. Ich wünschte mir, dass sie, egal was mit mir passieren würde, weiterhin an das Gute im Menschen glauben würden. Dass sie diese Männer nicht gewinnen lassen würden.
Vergangene Nacht änderte sich das Leben vieler für immer und es liegt an uns, zu besseren Menschen zu werden. Das Leben zu leben, von dem die unschuldigen Opfer dieser Tragödie geträumt haben und das sie sich traurigerweise nie erfüllen können. RIP, ihr Engel. Ihr werdet nie vergessen sein." (The Huffington Post)

Dienstag, 10. November 2015

Nun ist es raus: 21 Milliarden € in einem Jahr und die nächste Welle rollt an ... Europa ist den Arabern, Afrikanern und Orientalen wichtiger als ihr Heimatland! Holen wir sie doch alle!

Die Stimmen der EU-Regierungen inklusive der Kanzlerin, den EU-Vorstehern, werden immer zahlreicher, die an einen Schutz der Außengrenzen denken (!). Wie wahr und doch zu spät. 

Dieser Flashmob bzw. Zuzug in Massen kostet uns den Inhalt eines dicken Staatsbanktresors, das ist fast wie finanzielle Schwächung durch exorbitante finanzielle (Sozial-)Leistungen, um dann den Schlussböller zu zünden. Achmeds neue Tricks? 

21 Milliarden €, weil Hunderttausende ungefragt und ungeprüft bei uns reinlaufen? Ich erinnere an meine letzte Kalkulation, dass wir mit 75 Milliarden ohne sozialen Wohnungsbau in 15 Jahren rechnen müssen, vorausgesetzt die Zuwandererströme brechen ab. Die heutige Kennzahl für Planungen erreicht diese Summe in weniger als 4 Jahren, weil sie nicht abreißen! In 15 Jahren haben wir bald 300 Milliarden € erreicht!

Zuzug von 4 Millionen Familienangehörigen hören wir nur und Beginn der Völkerwanderung in den Lagern aus dem Libanon, Jordanien usw.

Es ist schon nach 12! Konkrete und stoppende Reaktionen sind erforderlich. Beispielsweise dringend die Empfehlung rausgeben, Leute bleibt , wo ihr seid, ihr bekommt dort Hilfe von der EU. Hier ist zu! Geschlossen! Flugblätter in Arabisch verteilen, abwerfen. Freunde, wir sind nicht dazu da, überrannt zu werden. Wir haben genug! Oder ist das zu viel verlangt? Schließung der Grenzen bis nach Lesbos, um diesen ungefragten Zustrom zu beenden? 


Was wäre mit uns, würden wir vor einem drohenden Krieg in den Süden fliehen? Die Türkei und andere Länder Asiens, Arabiens überrennen? Ziel Saudi-Arabien, Oman und Bahrain - an goldenen Hähnen trinken? Wir hätten den größten Massenmord aller Zeiten an Deutschen und Europäern, die Zahlen des Zweiten Weltkriegs ausgenommen. 

Die fixe Idee des offenen Europas ist tot! Wir haben uns schutzlos gemacht, sind angreifbar und verwundbar. Wir werden ausgenutzt, man zieht uns das Fell über die Ohren! Das EU-Staatsgefüge gerät durcheinander, leere Versprechungen und Ideen auf EU-Ebene, die niemand umsetzt... Große Unzufriedenheit und Unruhe bei den Bürgern. Wir brauchen etwas anderes ... Das, was uns hier zugemutet wird, jedenfalls nicht.


Mittwoch, 4. November 2015

Flüchtlingspech - Warum die Hessen nicht in Essen wohnen

(SV) Was tun, wenn man gar keine Sprache außer der Muttersprache beherrscht und noch dazu Analphabet ist? Man geht nach dem Gehör. 

Achmed aus Afghanistan fuhr von seiner Afa, in der er lebt, von der aber keinen Namen hat, auch nicht weiß, wie die Stadt heißt, in der die Afa ist, nach Frankfurt am Main ins Bahnhofsviertel, wo es preiswerte Handys gibt. Das haben ihm afghanische Kollegen empfohlen. Ein Wunder, dass er das gefunden hat. Nach dem Smartphonekauf - das Handy ist unglaublich wichtig für die Verbindung zur Familie und zu den Freunden, die wissen wollen, wie es ist, und ob sie auch kommen sollen - wollte er wieder heim, aber kein Mensch konnte ihm sagen, wo das ist. 

Auf den hessischen Afa-Ausweisen steht sinnigerweise auch keine Stadt oder Afa-Namen. Also erinnerte er sich, dass er in Hessen angekommen war, und ging ein Ticket kaufen über Mainz nach Essen. Das war das einzige übereinstimmende Ziel, das ihm der Schalterangestellte ausstellen konnte. 

Im Zug nach Mainz wunderte er sich über die andere Gegend und fand einen Afghanen, der lesen konnte und seinen Landsmann wegen seiner Einfältigkeit beschimpfte. Immer wieder abfällig: "Ein Idiot, Analphabet, kann nichts lesen, nicht mal seinen Namen!" Gemeinsam klärten wir die Lage und kamen in Höhe Airport zur Lösung. Schnell aussteigen und auf der anderen Seite mit der S-Bahn zurück nach Frankfurt, um im Hauptbahnhof die Polizei zu fragen, wo er wohne ... Hoffentlich kam er an. Die Schilder im Airport-Bahnhof oder Beschriftungen an den Zügen hat er auch nicht verstanden, ganz andere Sprache und Schriftzeichen, die er ohnehin nicht lesen könnte, jedenfalls fragte er hier gleich die Sicherheitskräfte, die er allerdings auch nicht verstand. 

Montag, 2. November 2015

Spannende Lektüre: Diese 607 Lobbyisten haben Zugang zum Bundestag


Diese 607 Lobbyisten haben Zugang zum Bundestag

(abgeordnetenwatch.de) Nach über einem Jahr Recherche können wir nun erstmals eine Liste mit den Namen von hunderten Lobbyisten vorlegen, die Zugang zu unseren Abgeordneten im Bundestag haben. Dazu gehören u.a. Rüstungskonzerne (Rheinmetall und ThyssenKrupp Marine Systems GmbH), Energieunternehmen (E.ON und RWE) sowie einflussreiche Verbände der Auto- oder der Tabaklobby. Aber leider ist unsere Liste noch nicht vollständig – es fehlen mehrere hundert Lobbyisten, denen CDU und CSU einen Hausausweis für den Bundestag verschafft haben. Die Union ist die einzige Fraktion, die sich gegen eine Herausgabe wehrt. Wir sind aber überzeugt: Mit unserer Klage werden wir auch diese Lobbyisten in Erfahrung bringen!

Die vollständige Lobbyisten-Liste finden Sie hier:
Diese 607 Lobbyisten haben Zugang zum Bundestag

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Die SPD beugt sich nun unserem Druck und hat ihre Lobbykontakte jetzt doch offengelegt