tag:blogger.com,1999:blog-56249486424630230022024-03-29T04:29:38.885+01:00IG Bürger denken mitIn der 2011 entstandenen IG BÜRGER DENKEN MIT (Kusel, Rheinland-Pfalz) besteht real und online die Möglichkeit, lokale, regionale und nationale Bürgeranliegen darzustellen bzw. zu moderieren und zu kommentieren. Dies gilt nicht nur für die Mitglieder des BÜRGERFORUMs 2011 Kusel, sondern auch für andere Teilnehmer von Bürgerforen in Deutschland oder unabhängig davon Interessierte.
IG Bürger denken mithttp://www.blogger.com/profile/03181648196818222654noreply@blogger.comBlogger530125tag:blogger.com,1999:blog-5624948642463023002.post-87492162314108520502024-03-28T00:30:00.014+01:002024-03-28T00:30:00.127+01:00Etliche Millionen Menschen noch immer mit mindestens einem Bein oder ganz in der Armut<h1 class="western" style="line-height: 120%;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgCb_MlNaQR20LJCE8DU4pK0ZlhQA-5PxX4JWuGoS_TVRVbRp23h4l-kPEw3T_aUvFjSuwqUA-K475-5VQ_jjOXoMbw7dODAC5hITz5Zhxk9AVuOf1snZU512hFg-XmxqgQTqdbgWi44eiDA7lgSKWtvraPN_UXyA33C2jj0mWOsg3uXoKvLKWDIozwjHY/s1200/Kinderarmutsrisiko.jpeg" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1200" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgCb_MlNaQR20LJCE8DU4pK0ZlhQA-5PxX4JWuGoS_TVRVbRp23h4l-kPEw3T_aUvFjSuwqUA-K475-5VQ_jjOXoMbw7dODAC5hITz5Zhxk9AVuOf1snZU512hFg-XmxqgQTqdbgWi44eiDA7lgSKWtvraPN_UXyA33C2jj0mWOsg3uXoKvLKWDIozwjHY/s320/Kinderarmutsrisiko.jpeg" width="320" /></a></div>
<span style="color: #351c75; font-family: Libre Franklin; font-size: medium;">Bekämpfung der (Kinder-)Armut <br /></span></h1>
<p style="line-height: 120%;"><span style="color: #351c75; font-family: Libre Franklin;">Im Jahr 2022 war laut Paritätischem
Wohlfahrtsverband etwa jede siebte Person in Deutschland
armutsgefährdet, was 14,7 % der Bevölkerung oder 12,2 Millionen
Menschen entspricht. Dies markierte einen Rückgang von 1,3
Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr, als die
Armutsgefährdungsquote 16,0 % betrug. Nach den
EU-Standardindikatoren für soziale Inklusion und Einkommen (EU-SILC)
gilt eine Person als armutsgefährdet, wenn ihr Einkommen weniger als
60 % des mittleren Einkommens der Gesamtbevölkerung beträgt.</span><span style="color: #990000; font-family: Libre Franklin;"> Für
das Jahr 2022 lagen die Schwellenwerte bei einem monatlichen
Nettoeinkommen von 1.250 Euro für eine alleinlebende Person und
2.625 Euro für zwei Erwachsene mit zwei Kindern unter 14 Jahren.</span></p>
<p style="line-height: 120%;"><span style="color: #351c75; font-family: Libre Franklin;">Im Jahr 2022 waren 6,1 % der Bevölkerung
oder 5,1 Millionen Menschen in Deutschland von erheblicher
materieller und sozialer Entbehrung betroffen, ein Anstieg um 1,8
Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr. Dies bedeutet, dass ihre
Lebensbedingungen aufgrund fehlender finanzieller Mittel deutlich
eingeschränkt waren.</span></p>
<p style="line-height: 120%;"><span style="color: #351c75; font-family: Libre Franklin;">Darüber hinaus lebten 9,7 % der
Bevölkerung unter 65 Jahren oder 6,1 Millionen Menschen im Jahr 2022
in einem Haushalt mit sehr niedriger Erwerbsbeteiligung, was einem
leichten Anstieg im Vergleich zum Vorjahr entspricht.</span></p>
<p style="line-height: 120%;"><span style="color: #351c75; font-family: Libre Franklin;">Ein EU-weiter Vergleich des Anteils der
von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedrohten Menschen für das Jahr
2022 war zum Zeitpunkt der Erhebung nicht möglich, da nur ein Teil
der EU-Staaten ihre Ergebnisse veröffentlicht hatte. Im Jahr 2021
lag Deutschland mit einem Anteil von 21,0 % knapp unter dem
EU-Durchschnitt von 21,7 %.</span></p>
<p style="line-height: 120%;"><span style="color: #351c75; font-family: Libre Franklin;">Es ist wichtig anzumerken, dass diese
Daten auf Umfragen basieren und daher mit einer gewissen Unsicherheit
behaftet sein können.</span></p>
<h1 class="western" style="line-height: 120%;"> <span style="color: #351c75; font-family: Libre Franklin; font-size: medium;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUe-TBM92s2hfUYeqaRHEdJOqFc0BC-A9tXgMcjwWK8NV1Dly7xyzr4Nu8cL1jAZQKbogHqL4GtW4UAUrrEmndKv7GQlhObGx44ebqVPnk9MMxG2IVtT4uCosufQy3DmiYX_bk2hgNNQrrPJoU-iUNXiYkBXOUl9oa1wrY5s-1_U3-CkaSHzdL-QpTF3Y/s337/Zu%20wenig%20Geld.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="150" data-original-width="337" height="142" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUe-TBM92s2hfUYeqaRHEdJOqFc0BC-A9tXgMcjwWK8NV1Dly7xyzr4Nu8cL1jAZQKbogHqL4GtW4UAUrrEmndKv7GQlhObGx44ebqVPnk9MMxG2IVtT4uCosufQy3DmiYX_bk2hgNNQrrPJoU-iUNXiYkBXOUl9oa1wrY5s-1_U3-CkaSHzdL-QpTF3Y/s320/Zu%20wenig%20Geld.jpg" width="320" /></a></div><br />Die
Ursachen der Kinderarmut in Deutschland</span></h1>
<p><span style="color: #351c75; font-family: Libre Franklin;">Wirtschaftliche Faktoren wie Arbeitslosigkeit und niedrige Löhne
tragen maßgeblich zur Kinderarmut bei. Um dem entgegenzuwirken,
müssen der Mindestlohn angehoben und angemessene
Beschäftigungsmöglichkeiten geschaffen werden[2]. Auch soziale
Faktoren wie Alleinerziehende und mangelnde Bildung tragen zur
Kinderarmut bei. Die Bewältigung dieser Faktoren durch die
Unterstützung von Alleinerziehenden-Haushalten und die Verbesserung
des Zugangs zu Bildung kann dazu beitragen, die Kinderarmut zu
verringern[1].</span></p>
<p><span style="color: #351c75; font-family: Libre Franklin;">Neben wirtschaftlichen und sozialen Faktoren tragen auch
politische Faktoren wie unzureichende Sozialprogramme und -politiken
zur Kinderarmut bei[3]. Der Staat muss wirksame Sozialprogramme
umsetzen, um bedürftigen Familien zu helfen, beispielsweise durch
die Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum, Kinderbetreuung und
Gesundheitsversorgung. Durch die Entlastung von Familien kann der
Staat dazu beitragen, Kinderarmut wirksamer zu reduzieren[4]. Als
wesentliche Hürde sehen Hilfsorganisationen den Mangel an
politischen Antworten und Prioritäten in Deutschland, um Kinderarmut
messbar und dauerhaft zu reduzieren[5].</span></p>
<p><span style="color: #351c75; font-family: Libre Franklin;">Kinderarmut hat schwerwiegende Folgen für die betroffenen Kinder,
einschließlich schlechterer Bildungs- und Karriereaussichten[6].
<b>Fehlender Zugang zu hochwertiger Bildung, unzureichende
Beschäftigungsmöglichkeiten und unzureichende soziale
Sicherheitsnetze tragen alle zum Fortbestehen der Kinderarmut bei</b>[7].
Um Kinderarmut wirksam zu bekämpfen, müssen Politiker Maßnahmen
priorisieren, die die Ursachen der Armut angehen und bedürftige
Familien unterstützen[8]. Durch Maßnahmen zur Reduzierung der
Kinderarmut kann Deutschland allen Kindern eine bessere Zukunft
ermöglichen und eine nachhaltige Entwicklung fördern[3].</span></p>
<h4 class="western"><span style="color: #351c75; font-family: Libre Franklin;">Umsetzung wirksamer Lösungen und Abgabe von
Empfehlungen für nachhaltige Veränderungen</span></h4>
<p><span style="color: #351c75; font-family: Libre Franklin;">Eine wirksame Lösung zur Bekämpfung der Kinderarmut in
Deutschland ist die Bereitstellung finanzieller Unterstützung und
der Zugang zu Grundbedürfnissen[1]. Familien, die in Armut leben,
haben oft Schwierigkeiten, ihre Grundbedürfnisse wie Nahrung,
Unterkunft und Kleidung zu befriedigen. Durch die Bereitstellung
finanzieller Unterstützung und den Zugang zu wichtigen Ressourcen
wie Gesundheitsversorgung und Bildung können Kinder eine bessere
Chance haben, den Teufelskreis der Armut zu durchbrechen. Dies kann
durch Maßnahmen erreicht werden wie: - Erhöhung des Kindergeldes
und der Sozialhilfeprogramme - Bereitstellung bezahlbarer
Wohnmöglichkeiten - Bereitstellung kostenloser oder vergünstigter
Gesundheitsversorgung und Bildung Durch die Berücksichtigung der
unmittelbaren finanziellen Bedürfnisse von Familien können Kinder
bessere Chancen auf langfristigen Erfolg haben.</span></p>
<p><span style="color: #351c75; font-family: Libre Franklin;">Investitionen in Bildung und Berufsausbildung sind ein weiterer
wirksamer Weg, um Kinderarmut zu bekämpfen[9]. Kinder aus
benachteiligten Verhältnissen sind bei den Bildungschancen oft
benachteiligt, was ihre Zukunftsaussichten einschränken kann. Durch
Investitionen in Bildungs- und Berufsausbildungsprogramme können
Kinder die Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben, die sie benötigen,
um im Berufsleben erfolgreich zu sein. Dazu können Maßnahmen
gehören wie: - Bereitstellung des Zugangs zu hochwertiger
frühkindlicher Bildung - Erhöhung der Mittel für Schulen in
einkommensschwachen Gebieten - Angebot von Berufsausbildungs- und
Ausbildungsprogrammen - Bereitstellung von Stipendien und
finanzieller Unterstützung für die Hochschulbildung Durch
Investitionen in Bildung und Ausbildung haben Kinder aus
benachteiligten Verhältnissen bessere Chancen, wirtschaftliche
Stabilität zu erreichen und den Teufelskreis der Armut zu
durchbrechen.</span></p>
<p><span style="color: #351c75; font-family: Libre Franklin;">Auch die Verbesserung sozialer Programme und Maßnahmen zur
Bekämpfung der Grundursachen der Kinderarmut ist von entscheidender
Bedeutung[10]. Dazu können Maßnahmen gehören wie: - Beseitigung
des geschlechtsspezifischen Lohngefälles und Bereitstellung einer
stärkeren Unterstützung für Alleinerziehende - Verbesserung des
Zugangs zu bezahlbarer Kinderbetreuung - Umsetzung einer fairen und
gerechten Steuerpolitik - Bekämpfung von systemischem Rassismus und
Diskriminierung Durch die Bekämpfung der zugrunde liegenden Ursachen
der Armut und nicht nur der Symptome kann eine nachhaltige
Veränderung erreicht werden. Es ist auch wichtig, die lokalen
Gemeinschaften in die Entwicklung und Umsetzung dieser Programme
einzubeziehen, da sich gemeinschaftsbasierte Ansätze bei der
Armutsbekämpfung als wirksam erwiesen haben[11]. Darüber hinaus
kann die Festlegung klarer und messbarer Ziele für Initiativen zur
Armutsbekämpfung[7] und die Stärkung des öffentlichen Bewusstseins
und der Unterstützung für die Bekämpfung von Kinderarmut[1] dazu
beitragen, dass Fortschritte auf dem Weg zu einer gerechteren und
gerechteren Gesellschaft erzielt werden.</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="color: #351c75; font-family: Libre Franklin;"></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="color: #351c75; font-family: Libre Franklin;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhza4bfj8ZSYIxe3LoAAl8Ujpb_0lX-zo5ecPr7zivBxglQynxf79xDZDlq4kj8z1SpN0Pu9y3omQPa-YLA0d8RoKTsOwXAE91fIr0KkatucndcR9V7vhTlDQnvAog4tV0b2Ped4xDgi4jVRsypYYuaOn_K8x8WbllIh46AsmS2DsnZl7XvPFe52mN93y8/s1200/Wo%20die%20Kindergrundsicherung%20gebraucht%20wird.jpeg" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1200" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhza4bfj8ZSYIxe3LoAAl8Ujpb_0lX-zo5ecPr7zivBxglQynxf79xDZDlq4kj8z1SpN0Pu9y3omQPa-YLA0d8RoKTsOwXAE91fIr0KkatucndcR9V7vhTlDQnvAog4tV0b2Ped4xDgi4jVRsypYYuaOn_K8x8WbllIh46AsmS2DsnZl7XvPFe52mN93y8/s320/Wo%20die%20Kindergrundsicherung%20gebraucht%20wird.jpeg" width="320" /></a></span></div><span style="color: #351c75; font-family: Libre Franklin;"><b>Maßnahmen gegen Kinderarmut<br /><br /></b>Bei
der Frage, wie die Kinderarmut in Deutschland bekämpft werden
sollte, unterstützt einGroßteil der Bevölkerung eine grundlegende
Veränderung politischer Rahmenbedingungen. Dazu gehören die
Unterstützung von einkommensschwachen Familien mit
Lehrmittelfreiheit, kostenfreie Beteiligungsmöglichkeiten an
Bildung, Kultur und Sport, kostenlose Ganztagsbetreuungen und
kostenfreies Essen in Schulen und Kitas sowie mehr günstiger
Wohnraum. Große Zustimmung erfährt auch die Forderung, in Schulen
und Kitas mehr Fachkräfte und Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter
einzusetzen.</span><p></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="color: #351c75; font-family: Libre Franklin;">Der Report beschäftigt sich mit dem
Thema Kinderarmut. Große Teile der Bevölkerung in Deutschland
wünschen sich, dass Staat und Gesellschaft Kinderarmut wirksamer
bekämpfen. Viele Erwachsene, Kinder und Jugendliche wünschen sich,
dass mehr getan wird, um Kinderarmut zu reduzieren. Das zeigen die
beiden Umfragen zum Kinderreport 2023, die das Sozial- und
Politikforschungsinstitut Kantar Public durchführte.</span></p>
<p><span style="font-family: Libre Franklin;"><br />
<br />
</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="background: rgb(255, 255, 255);"><span style="color: #38761d; font-family: Libre Franklin; font-size: x-small;">1.
Kinderarmut in Deutschland wirksamer bekämpfen. <a href="https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/alle-meldungen/kinderarmut-in-deutschland-wirksamer-bekaempfen-228152" target="_blank">www.bmfsfj.de</a></span></span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="background: rgb(255, 255, 255);"><span style="color: #38761d; font-family: Libre Franklin; font-size: x-small;">2.
"Wer Kinderarmut bekämpfen will, muss den ....
<a href="https://www.dgb.de/themen/++co++72f4f748-48c4-11ea-ba78-52540088cada" target="_blank">www.dgb.de/themen/++co++72f4f748-48c4-11ea-ba78-52540088cada</a></span></span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="background: rgb(255, 255, 255);"><span style="color: #38761d; font-family: Libre Franklin; font-size: x-small;">3.
Armut in jeder Form und überall beenden - Bundesregierung.de.
<a href="https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/nachhaltigkeitspolitik/armut-beenden-1537492" target="_blank">www.bundesregierung.de</a></span></span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="background: rgb(255, 255, 255);"><span style="color: #38761d; font-family: Libre Franklin; font-size: x-small;">4.
Innovative Lösungen Zur Bekämpfung Der Unterbeschäftigung ....
<a href="https://fastercapital.com/de/thema/innovative-l%C3%B6sungen-zur-bek%C3%A4mpfung-der-unterbesch%C3%A4ftigung-in-der-gig-economy.html" target="_blank">fastercapital.com</a></span></span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="background: rgb(255, 255, 255);"><span style="color: #38761d; font-family: Libre Franklin; font-size: x-small;">5.
Prekäre Lebenslagen Was hilft gegen Kinderarmut?
<a href="https://www.deutschlandfunk.de/kinderarmut-deutschland-soziale-ungleichheit-ursachen-100.html" target="_blank">www.deutschlandfunk.de</a></span></span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="background: rgb(255, 255, 255);"><span style="color: #38761d; font-family: Libre Franklin; font-size: x-small;">6.
Kinderarmut in Deutschland – Ursachen, Folgen & ....
<a href="https://www.lebensbruecke.de/4-saeulen/kinderarmut/kinderarmut-deutschland/" target="_blank">www.lebensbruecke.de</a> </span></span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="background: rgb(255, 255, 255);"><span style="color: #38761d; font-family: Libre Franklin; font-size: x-small;">7.
Untersuchung Staatlicher Initiativen Zur .... <a href="https://fastercapital.com/de/thema/untersuchung-staatlicher-initiativen-zur-armutsbek%C3%A4mpfung:bewertung-der-wirksamkeit-staatlich-gef%C3%BChrter-initiativen-zur-armutsbek%C3%A4mpfung.html" target="_blank">fastercapital.com</a></span></span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="background: rgb(255, 255, 255);"><span style="color: #38761d; font-family: Libre Franklin; font-size: x-small;">8.
Kinderarmut und Migration in Deutschland.
<a href="https://www.livingquarter.de/kinderarmut-und-migration/" target="_blank">www.livingquarter.de/kinderarmut-und-migration/</a></span></span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="background: rgb(255, 255, 255);"><span style="color: #38761d; font-family: Libre Franklin; font-size: x-small;">9.
Bekämpfung Von Ungleichheit Und Sozialer Ausgrenzung.
<a href="https://fastercapital.com/de/thema/bek%C3%A4mpfung-von-ungleichheit-und-sozialer-ausgrenzung.html" target="_blank">fastercapital.com</a></span></span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="background: rgb(255, 255, 255);"><span style="color: #38761d; font-family: Libre Franklin; font-size: x-small;">10.
Ansätze Zur Bekämpfung Von Problemen. <a href="https://fastercapital.com/de/thema/ans%C3%A4tze-zur-bek%C3%A4mpfung-von-problemen.html" target="_blank">fastercapital.com</a></span></span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="background: rgb(255, 255, 255);"><span style="color: #38761d; font-family: Libre Franklin; font-size: x-small;">11.
Dauerhafte Veraenderungen. <a href="https://fastercapital.com/de/startup-thema/dauerhafte-Veraenderungen.html" target="_blank">fastercapital.com</a></span></span></p>
<p style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;"><br />
</p>Stefan Vieregg M.A.http://www.blogger.com/profile/13752948928281104785noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5624948642463023002.post-22489579023745296552024-03-18T21:59:00.001+01:002024-03-18T23:19:57.203+01:00Rente wie in einem schlecht entwickelten Land: Warum die Einbindung von Beamten in Steuerzahlungen und Sozialversicherung das deutsche Rentenproblem retten könnte<!--x-tinymce/html--><h1 style="font-size: 27px; line-height: 1.2;"><span style="color: #351c75; font-family: Fira Sans;"><br /></span></h1>
<h4><span style="color: #351c75; font-family: Fira Sans;">Das deutsche Rentenproblem und seine Ursachen</span></h4>
<p><span style="color: #351c75; font-family: Fira Sans;">Das deutsche Rentenproblem wird vor allem durch eine alternde Bevölkerung und sinkende Geburtenraten verursacht. Mit zunehmender Zahl älterer Bürger sinkt die Zahl der Arbeitnehmer, die Beiträge zum Sozialversicherungssystem leisten, was zu einem kleineren Mittelpool zur Finanzierung der Renten führt. Eine mögliche Lösung dieses Problems besteht darin, Beamte an Steuerzahlungen und Sozialversicherungsbeiträgen zu beteiligen. Derzeit sind Beamte in Deutschland von der Sozialversicherungspflicht befreit, was zur unzureichenden Finanzierung der Renten beiträgt. Durch die Einbeziehung der Beamten in das Sozialversicherungssystem würde die Zahl der Beitragszahler steigen und ein größerer Mittelpool zur Finanzierung der Renten zur Verfügung stehen. Um die möglichen Auswirkungen dieser Lösung zu veranschaulichen, können wir mithilfe mathematischer und ökonomischer Prinzipien die Mehreinnahmen berechnen, die sich aus der Einbeziehung von Beamten in das Sozialversicherungssystem ergeben würden. <br /><br /><b>Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes gab es im Jahr 2020 in Deutschland rund 1,8 Millionen Beamte. Geht man von einem Durchschnittsgehalt von 50.000 Euro pro Jahr aus, ergäbe sich daraus eine potenzielle Erhöhung der Sozialversicherungsbeiträge um 90 Milliarden Euro in den nächsten 30 Jahren. Diese Berechnung basiert auf der Annahme, dass Beamte 20 % ihres Gehalts in die Sozialversicherung einzahlen würden, was dem durchschnittlichen Beitragssatz für andere Arbeitnehmer in Deutschland entspricht.</b></span></p>
<p><span style="color: #351c75; font-family: Fira Sans;">Ein weiterer Faktor, der zur deutschen Rentenproblematik beiträgt, sind die unzureichenden Beiträge zum Sozialversicherungssystem. Derzeit beträgt der Beitragssatz zur Sozialversicherung in Deutschland 18,6 %, wobei Arbeitgeber und Arbeitnehmer jeweils 9,3 % beisteuern. Dieser Satz ist niedriger als die Beitragssätze in anderen europäischen Ländern wie Frankreich und Italien, die Sätze von 25 % bzw. 33 % haben. Durch die Erhöhung des Beitragssatzes in Deutschland stünden der Sozialversicherung mehr Mittel zur Finanzierung der Renten zur Verfügung, was zu einer Entlastung des Systems führen würde. Um die möglichen Auswirkungen einer Erhöhung des Beitragssatzes zu veranschaulichen, können wir anhand ökonomischer Prinzipien die dadurch entstehenden Mehreinnahmen berechnen. <b>Geht man von einer Erhöhung des Beitragssatzes von 18,6 % auf 25 % aus, würde dies über einen Zeitraum von 30 Jahren zu zusätzlichen Sozialversicherungsbeiträgen in Höhe von 50 Milliarden Euro führen.</b> Diese Berechnung basiert auf der Annahme, dass die Anzahl der Arbeitnehmer und ihre Gehälter über den Zeitraum von 30 Jahren konstant bleiben.</span></p>
<p><span style="color: #351c75; font-family: Fira Sans;">Schließlich ist die deutsche Rentenproblematik auch auf die unzureichende Finanzierung der Renten zurückzuführen. Derzeit wird das Rentensystem in Deutschland durch ein umlagefinanziertes System finanziert, bei dem laufende Beiträge zur Finanzierung der laufenden Renten verwendet werden. Aufgrund der alternden Bevölkerung und der sinkenden Geburtenraten ist dieses System jedoch nicht mehr nachhaltig. Eine mögliche Lösung für dieses Problem ist die Einführung eines <b>kapitalgedeckten Rentensystems</b>, bei dem Beiträge investiert und im Laufe der Zeit angesammelt werden, um zukünftige Renten zu finanzieren. Um die potenziellen Auswirkungen eines kapitalgedeckten Rentensystems zu veranschaulichen, können wir mithilfe mathematischer Prinzipien die potenziellen Renditen von Investitionen berechnen. <br /><br /><b>Unter der Annahme einer jährlichen Kapitalrendite von 5 % würde ein Beitrag von 10.000 € pro Jahr über einen Zeitraum von 30 Jahren zu einem Gesamtfonds von 812.000 € führen. Aus diesem Fonds könnte dann über einen Zeitraum von 20 Jahren eine Rente finanziert werden, die eine monatliche Rente von ca. 3.400 € vorsieht. Obwohl diese Lösung erhebliche Vorabinvestitionen erfordert, würde sie langfristig ein nachhaltigeres und sichereres System für die Rentenfinanzierung bieten.<br /><br /></b></span></p><p><span style="color: #351c75; font-family: Fira Sans;"> Die Beteiligung von Beamten an Steuerzahlungen und Sozialversicherung, die Erhöhung des Beitragssatzes und die Einführung eines kapitalgedeckten Rentensystems möglichen Lösungen für das deutsche Rentenproblem. Durch die Verwendung mathematischer und ökonomischer Prinzipien zur Veranschaulichung der potenziellen Auswirkungen dieser Lösungen können wir erkennen, welche erheblichen Vorteile sie für die Gewährleistung der Nachhaltigkeit und Angemessenheit des Rentensystems in Deutschland bieten könnten.</span></p>
<h4><span style="color: #351c75; font-family: Fira Sans;">Die potenziellen Vorteile der Einbeziehung von Beamten in Steuerzahlungen und Sozialversicherung</span></h4>
<p><span style="font-family: Fira Sans;"><span style="color: #351c75;">Durch die Beteiligung von Beamten an Steuerzahlungen und Sozialversicherungen kann es zu einer deutlichen Steigerung der Einnahmen aus Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen kommen. Derzeit sind Beamte in Deutschland von der Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge befreit, das heißt, ihre Pensionen werden vollständig vom Staat finanziert. Würden sie jedoch einen Beitrag zur Sozialversicherung leisten, würde dies zu einer erheblichen Steigerung der Einnahmen des Rentensystems führen. </span><b style="color: #351c75;">Nach Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) würde die Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen durch Beamte zu zusätzlichen Einnahmen in Höhe von 7,5 Milliarden Euro pro Jahr führen.</b> <b><span style="color: #351c75;">Diese Einnahmensteigerung könnte dazu beitragen, die </span><span style="color: #cc0000;">Finanzierungslücke</span><span style="color: #351c75;"> im Rentensystem zu schließen und dessen langfristige finanzielle Stabilität sicherzustellen.</span></b></span></p>
<p><span style="color: #351c75; font-family: Fira Sans;">Unter </span><span style="color: #cc0000; font-family: Fira Sans;">Finanzierungslücke</span><span style="color: #351c75; font-family: Fira Sans;"> versteht man die Differenz zwischen dem Geldbetrag, der für die Rentenzahlung benötigt wird, und dem Geldbetrag, der im Rentensystem zur Verfügung steht. Durch die Erhöhung der Einnahmen kann die Finanzierungslücke verringert werden, was für die langfristige finanzielle Stabilität des Rentensystems von wesentlicher Bedeutung ist. <b>Nach Schätzungen der Deutschen Rentenversicherung wird sich die Finanzierungslücke im Rentensystem bis zum Jahr 2030 auf 159 Milliarden Euro [1] belaufen</b>. Eine Einzahlung von Beamten in die Sozialversicherung könnte jedoch dazu beitragen, diese Lücke deutlich zu verringern und die Sicherung des Rentensystems sicherzustellen bleibt auch in den kommenden Jahren finanziell stabil.</span></p>
<p><span style="color: #351c75; font-family: Fira Sans;">Schließlich könnte die Einbeziehung von Beamten in Steuerzahlungen und Sozialversicherung dazu beitragen, die finanzielle Stabilität des Rentensystems insgesamt zu verbessern. Durch höhere Einnahmen und eine Verringerung der Finanzierungslücke würde das Rentensystem finanziell stabiler und widerstandsfähiger gegenüber wirtschaftlichen Schocks werden. </span></p><p><span style="color: #351c75; font-family: Fira Sans;">Diese erhöhte Stabilität würde dazu beitragen, sicherzustellen, dass die Renten pünktlich und vollständig ausgezahlt werden, und den Rentnern die finanzielle Sicherheit bieten, die sie für ihre Rentenjahre benötigen. </span></p><p><span style="color: #351c75; font-family: Fira Sans;">Darüber hinaus könnten die höheren Einnahmen der Beamten zur Finanzierung zusätzlicher Programme und Initiativen verwendet werden, die darauf abzielen, das Leben von Rentnern zu verbessern, beispielsweise Gesundheits- und Sozialdienste. Die Beteiligung von Beamten an Steuerzahlungen und Sozialversicherungen hätte erhebliche Auswirkungen auf die finanzielle Stabilität des deutschen Rentensystems. Durch die Erhöhung der Einnahmen, die Verringerung der Finanzierungslücke und die Verbesserung der allgemeinen Finanzstabilität können Beamte eine entscheidende Rolle dabei spielen, sicherzustellen, dass das Rentensystem auch in den kommenden Jahren finanziell tragfähig bleibt. </span></p><p><span style="color: #351c75; font-family: Fira Sans;">Mithilfe mathematischer und ökonomischer Prinzipien können politische Entscheidungsträger wirksame Strategien entwickeln, um Beamte in Steuerzahlungen und soziale Sicherheit einzubeziehen und so sicherzustellen, dass die Vorteile dieses Ansatzes in vollem Umfang zum Tragen kommen.</span></p>
<h4><span style="color: #351c75; font-family: Fira Sans;">Die mathematischen und wirtschaftlichen Prinzipien hinter der Einbeziehung von Beamten in Steuerzahlungen und soziale Sicherheit</span></h4>
<p><span style="color: #351c75; font-family: Fira Sans;">Um die potenziellen Auswirkungen dieser Politik zu verstehen, muss die Rentenfinanzierungslücke berechnet werden, die sich aus der Differenz zwischen den prognostizierten Rentenzahlungen und den erwarteten Einnahmen des Pensionsfonds ergibt. Diese erhebliche Lücke verdeutlicht den dringenden Bedarf an innovativen Lösungen zur Lösung des Problems.</span></p>
<p><span style="color: #351c75; font-family: Fira Sans;">Um die potenzielle Einnahmensteigerung durch die Beteiligung von Beamten an Steuerzahlungen und Sozialversicherungen abzuschätzen, können wir die folgende Gleichung verwenden: </span></p><p><span style="color: #cc0000; font-family: Fira Sans;">Einnahmensteigerung = (Anzahl der Beamten) x (Durchschnittseinkommen) x (Steuersatz)</span></p><p><span style="color: #351c75; font-family: Fira Sans;">Geht man davon aus, dass es in Deutschland etwa 4 Millionen Beamte gibt, die ein durchschnittliches Einkommen von 50.000 Euro pro Jahr und einen Steuersatz von 25 % haben, würde die potenzielle Einnahmensteigerung durch diese Politik etwa 50 Milliarden Euro pro Jahr betragen[2]. Diese erhebliche Einnahmensteigerung könnte einen großen Beitrag zur Schließung der Rentenfinanzierungslücke und zur Gewährleistung der langfristigen Nachhaltigkeit des Rentensystems leisten.</span></p>
<p><span style="font-family: Fira Sans;"><span style="color: #351c75;">Um das Argument zu untermauern, dass die Einbeziehung von Beamten in Steuerzahlungen und Sozialversicherung eine wirksame Lösung für das deutsche Rentenproblem sein könnte, können wir uns Daten aus anderen Ländern ansehen, die ähnliche Maßnahmen umgesetzt haben. In den</span><b style="color: #351c75;"> Vereinigten Staaten</b><span style="color: #351c75;"> beispielsweise sind Beamte verpflichtet, sich an der Sozialversicherung zu beteiligen, was dazu beigetragen hat, die Einnahmen zu steigern und die langfristige Stabilität des Systems sicherzustellen. Auch in</span><b style="color: #351c75;"> Japan</b><span style="color: #351c75;"> sind Beamte verpflichtet, Beiträge zum nationalen Rentensystem zu leisten, was dazu beigetragen hat, die Finanzierungslücke zu verringern und die Nachhaltigkeit des Systems sicherzustellen[3]. Diese Beispiele zeigen, dass die Einbeziehung von Beamten in Steuerzahlungen und Sozialversicherung ein wirksames Mittel sein kann, um Lücken in der Rentenfinanzierung zu schließen und die langfristige Tragfähigkeit des Rentensystems sicherzustellen. </span><br /><br /><br /><span style="color: #0b5394;">[1] „Rentenversicherung: Finanzierungslücke soll bis 2030 auf 159 Milliarden Euro steigen.“ Die Zeit, 10. April 2019. <br />[2] „Deutsche Rentenversicherung: Schon Beamte sollen in die Rentenkasse einzahlen.“ Handelsblatt, 27.11.2018. <br />[3] „Rentensysteme für Beamte in Japan: Herausforderungen und Chancen.“ OECD, 2019.</span></span></p>Stefan Vieregg M.A.http://www.blogger.com/profile/13752948928281104785noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5624948642463023002.post-38250791568499432562024-03-14T21:31:00.000+01:002024-03-14T21:31:02.060+01:00AfD schafft sich bald selbst ab: Verdrehte Sache!<div><span style="color: #990000; font-family: Fira Sans;"><b>Die AfD als selbst rechtsextreme Partei (sieht die AfD natürlich nicht so) hat zur Bekämpfung des Rechtsradikalismus in Rheinland-Pfalz einige scheinbar vernünftige Maßnahmen vorgeschlagen:</b></span></div><div><span style="font-family: Fira Sans;"><br /></span></div><div><span style="font-family: Fira Sans;"><span style="color: #990000;">Stärkung der Polizei</span><br />Die AfD setzt sich für eine Stärkung der Polizei ein, um den Rechtsradikalismus effektiver bekämpfen zu können.</span></div><div><span style="font-family: Fira Sans;"><br /><span style="color: #990000;">Konsequente Abschiebung von Straftätern</span></span></div><div><span style="font-family: Fira Sans;">Die Partei fordert eine konsequente Abschiebung von straffällig gewordenen <b>Ausländern</b>, um die Sicherheit im Land zu erhöhen.</span></div><div><span style="font-family: Fira Sans;"><br /></span></div><div><span style="font-family: Fira Sans;"><span style="color: #990000;">Engere Kontrolle der Grenzen</span><br />Die AfD spricht sich für eine verstärkte Kontrolle der Grenzen aus, um die illegale Einwanderung zu verhindern und damit auch <b>potenziellen Rechtsradikalen</b> den Zutritt zu erschweren.</span></div><div><span style="font-family: Fira Sans;"><br /></span></div><div><span style="color: #990000; font-family: Fira Sans;">Kritik an der aktuellen Regierungspolitik (!!!)</span></div><div><span style="font-family: Fira Sans;">Die AfD <b>kritisiert</b> die aktuelle Regierungspolitik in Bezug auf <b>den Umgang mit Rechtsradikalismus</b> und setzt sich für <b>eine konsequentere Vorgehensweise</b> ein. (Also lässt der Staat zu viele angebliche Rechtsradikale rein und müsste die Partei in Wirklichkeit sich selbst abschaffen! Die Regierung sollte die AfD beim Wort nehmen.)</span></div><div><br /></div>Stefan Vieregg M.A.http://www.blogger.com/profile/13752948928281104785noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5624948642463023002.post-49177576849707075402024-03-14T13:42:00.007+01:002024-03-18T23:22:26.772+01:00Erhöhung der Regelaltersgrenzen statt Vollbeschäftigung für Ausländer? Das ist unsozial!<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="background-color: white; font-size: 13px; outline: none; width: 100%;"><tbody style="outline: none;"><tr style="outline: none;"><td style="color: #aaaaaa; font-size: 11px; line-height: 16px; outline: none; padding: 8px 0px; text-align: center; word-break: normal;"><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="yiv0138463729mobilefullwidth" style="outline: none; text-align: center; width: 540px;"><tbody style="outline: none;"><tr style="outline: none;"><td class="yiv0138463729content" style="line-height: 18px; outline: none; padding: 30px 0px; text-align: left; word-break: normal;"><p style="color: #222222; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; line-height: 18px; margin: 12px 0px; outline: none;"><span style="color: #351c75; font-family: Libre Franklin;"><strong style="outline: none;"></strong></span></p><div><span style="color: #351c75; font-family: "Libre Franklin"; text-align: center;"><br /></span></div><div><span style="color: #351c75; font-family: "Libre Franklin"; text-align: center;"><br /></span></div><div><span style="color: #351c75; font-family: "Libre Franklin"; text-align: center;">Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer fordert, dass die Menschen in Deutschland länger arbeiten und mehr fürs Alter sparen müssen. Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:</span></div><p style="color: #222222; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; line-height: 18px; margin: 12px 0px; outline: none;"><span style="color: #351c75; font-family: Libre Franklin;">„Viele Menschen halten schon heute nicht bis zur Regelaltersgrenze durch. Wer als Krankenschwester, Erzieherin oder Bauarbeiter arbeitet, ist oft schon lange vorher psychisch ausgebrannt oder körperlich am Ende. Forderungen, dass Erwerbstätige länger arbeiten sollen und alle, die das nicht schaffen, mit Abschlägen in Rente gehen, sind unsozial.</span></p><p style="color: #222222; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; line-height: 18px; margin: 12px 0px; outline: none;"><span style="color: #351c75; font-family: Libre Franklin;">Wer länger arbeiten will, kann dies heute schon – ohne dass es Wirtschaftsweise, die Politik oder Arbeitgeber immer wieder reflexhaft verlangen. Die Hinzuverdienstgrenze bei vorgezogenen Altersrenten ist abgeschafft, und ab der Regelaltersgrenze gibt es keine Hinzuverdienstgrenze mehr. Alle, die ihren Renteneintritt nach hinten verschieben, erhalten bereits heute Zuschläge: Das macht es für jene, die noch arbeiten wollen und können, attraktiv. Für diejenigen, die arbeiten müssen, weil die Rente nicht reicht, sieht es allerdings weniger rosig aus: Sie bessern oft mit Minijobs die Rente auf.</span></p><p style="color: #222222; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; line-height: 18px; margin: 12px 0px; outline: none;"><span style="color: #351c75; font-family: Libre Franklin;">Die Schere zwischen Arm und Reich geht dann im Alter weiter auf. Und das wirkt sich massiv auf das Leben der Menschen aus. Eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung im Auftrag des VdK hat zum Beispiel deutlich gezeigt: Menschen mit höherem Einkommen ernähren sich im Vergleich zu jenen mit einem kleinen Einkommen gesünder und haben eine höhere Lebenserwartung.</span></p><p style="color: #222222; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; line-height: 18px; margin: 12px 0px; outline: none;"><span style="color: #351c75; font-family: Libre Franklin;">Wenn die Arbeitgeber ihre älteren Beschäftigten in einer stärker digitalisierten Arbeitswelt länger im Betrieb halten wollen, müssen sie dafür auch etwas tun: Mehr altersgerechte Arbeitsplätze, Weiterbildungsangebote, attraktive Altersteilzeitmodelle, weniger Schichtarbeit, mehr Umschulungen und erleichterte Umsetzungen im Betrieb sollten selbstverständlich werden. Doch von solchen Programmen ist nur selten etwas zu hören. Die Hauptverantwortung für mehr alterns- und altersgerechte Arbeitsplätze, für mehr altersspezifische Weiterbildung liegt bei den Arbeitgebern.“</span></p><p style="color: #222222; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 18px; margin: 12px 0px; outline: none;"><span style="color: #351c75; font-family: Libre Franklin;"><br /></span></p><p style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; line-height: 18px; margin: 12px 0px; outline: none;"><span style="color: #274e13; font-family: Libre Franklin;">Anm. der Red.: Gerade die Tage wird wieder die Aussicht in den Medien präsentiert, dass Milliarden Euro zur Finanzierung der Renten fehlen bzw. umgeschichtet werden müssen. Zuletzt waren es (nur) 12 Mrd. Wir sehen ganz deutlich: Wir brauchen ausländische Arbeitnehmer, die ganz schnell unser System stützen und sich selbst auch eine Zukunft geben wollen! Wir brauchen beschäftigungswillige junge Menschen, die sich durch Arbeit etwas aufbauen wollen und den Verlockungen der Drogen- sowie Kriminellenkreise sich widersetzen können. Helfen Sie den jungen Erwachsenen zu erkennen, dass sie mit Dauergebrauch von Cannabis und allen anderen Drogen sich komplett schädigen. Gras macht futsch, Amphetamine usw. auch! Kehrt zurück zu einem aktiven Leben mit Arbeit! Lasst die Kriminellen links liegen oder besser rechts, wo sie meistens hingehören.<br />Die Finanzierungslücke, die Differenz zwischen dem Geldbetrag, der für die Rentenzahlung benötigt wird, und dem Geldbetrag, der im Rentensystem zur Verfügung steht, liegt in 6 Jahren bei voraussichtlich 159 Mrd. Euro.</span></p></td></tr></tbody></table></td></tr></tbody></table>Stefan Vieregg M.A.http://www.blogger.com/profile/13752948928281104785noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5624948642463023002.post-48742415342550280822024-03-05T00:01:00.006+01:002024-03-18T23:18:39.406+01:00Sind Stationierungen von europäischen Truppen in der Ukraine zur Sicherung von Städten, Dörfern und Zivilbevölkerung legitimer und effizienter als TAURUS-Marschflugkörper?<h1 class="western" style="line-height: 120%;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: right;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1LeZNt-DbH5WdMAexKxaB8lbyXsbkCLRf8fBJCuyfT-g2-6oE7XWFF6g9KLZqC3c_we5vJTV5aMH0K5PUDfZBZ99sgtjIMp9fiSQJ-xi94ELR0ZKGxKMNtHpDwX907lYXl8_gZk1OckzYxRu8EeJIIdBuHBmAvkTGmD36fYKeBhbsgJg3Ku1TXdSaXrw/s448/LOGO-SECURITY-COUNCIL.jpg.png" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="448" data-original-width="433" height="244" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1LeZNt-DbH5WdMAexKxaB8lbyXsbkCLRf8fBJCuyfT-g2-6oE7XWFF6g9KLZqC3c_we5vJTV5aMH0K5PUDfZBZ99sgtjIMp9fiSQJ-xi94ELR0ZKGxKMNtHpDwX907lYXl8_gZk1OckzYxRu8EeJIIdBuHBmAvkTGmD36fYKeBhbsgJg3Ku1TXdSaXrw/w236-h244/LOGO-SECURITY-COUNCIL.jpg.png" width="236" /></a><div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh0A815KGs5OyGRtpUqBpLAXo9ntRWF3c1SzCfzLYhnL4hTuqJuWcezF2_qTAqZ25FIABlieqWSCtnlVZ9exZPLJHAJwzFto1_-iGumwsWOmHfTJrXQ4jaMWov1t3U6Bgxft29f6-14312fuvcSnuzkeLeZ_U0qfcFE8JRevNYVvJdM1uJz9Laa0xv4o24/s272/EU%20Flagge.png" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="186" data-original-width="272" height="186" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh0A815KGs5OyGRtpUqBpLAXo9ntRWF3c1SzCfzLYhnL4hTuqJuWcezF2_qTAqZ25FIABlieqWSCtnlVZ9exZPLJHAJwzFto1_-iGumwsWOmHfTJrXQ4jaMWov1t3U6Bgxft29f6-14312fuvcSnuzkeLeZ_U0qfcFE8JRevNYVvJdM1uJz9Laa0xv4o24/s1600/EU%20Flagge.png" width="272" /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: right;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjptpcQFvJdMH-KJxhCSD7JmPn2GsFH7-BAfdkBhW_ywjkAWNZfcttngMvFeadvDEtPvHp3SWLneciR53kVW6IV90m_WcYT2zjaKzHimqgG1-PnT7Ag_Yth0fhXJFkUq1sgKtqlrfpYmrwBB2rwS1tu2pNhvqGO7kFXo7Oyrg6oYJHyW1I8OaIgbr3BLwg/s290/USA%20Flagge.png" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="174" data-original-width="290" height="180" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjptpcQFvJdMH-KJxhCSD7JmPn2GsFH7-BAfdkBhW_ywjkAWNZfcttngMvFeadvDEtPvHp3SWLneciR53kVW6IV90m_WcYT2zjaKzHimqgG1-PnT7Ag_Yth0fhXJFkUq1sgKtqlrfpYmrwBB2rwS1tu2pNhvqGO7kFXo7Oyrg6oYJHyW1I8OaIgbr3BLwg/w300-h180/USA%20Flagge.png" width="300" /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: right;"><br /></div></div><span style="color: #351c75; font-family: Manrope;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="color: #cc0000; text-align: left;"><br /></span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="color: #cc0000; text-align: left;">Herausforderung TAURUS</span></div></div></div></span></h1>
<p style="text-align: left;"><span style="color: #351c75; font-family: Manrope;">Die Taurus-Marschflugkörper-Technologie und -Fähigkeiten stellen
eine erhebliche Herausforderung für Putins militärische Fähigkeiten
dar. Die Taurus-Rakete hat eine Reichweite von bis zu 500 Kilometern
und kann einen 500 Kilogramm schweren Sprengkopf tragen, was sie zu
einer wirksamen Waffe in der modernen Kriegsführung macht. Die
Fähigkeit der Rakete, stark befestigte Militäranlagen zu
durchdringen und diese mit Präzision zu zerstören, macht sie zu
einem wertvollen Aktivposten für jede Streitmacht. Die Taurus-Rakete
kann auch feindlichen Radarsystemen ausweichen, was ihre Entdeckung
und das Abfangen erschwert. Die fortschrittliche Technologie und die
Fähigkeiten der Rakete machen sie zu einer gewaltigen
Herausforderung für Putins Militär.</span></p>
<p style="text-align: left;"><span style="color: #351c75; font-family: Manrope;">Die potenziellen Auswirkungen der Taurus-Rakete auf russische
Militäreinrichtungen dürfen nicht unterschätzt werden. Dank ihrer
Präzision und Reichweite ist die Rakete in der Lage, kritische
militärische Infrastruktur zu zerstören, darunter
Luftverteidigungssysteme sowie Kommando- und Kontrollzentren. Dies
könnte Putins militärische Fähigkeiten erheblich schwächen und
seine Fähigkeit, Krieg zu führen, einschränken. Der Einsatz der
Taurus-Rakete könnte auch als Abschreckung für eine weitere
russische Aggression dienen, da er die militärische Stärke und
Entschlossenheit der Ukraine als Anwender demonstrieren würde. Der
Einsatz dieser Raketen muss strategisch erfolgen, um eine Eskalation
und zivile Opfer zu vermeiden.</span></p>
<p><span style="font-family: Manrope;"><span style="color: #351c75;">Die Lageeinschätzung von Bundeskanzler Scholz ist völlig
berechtigt, denn die Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine
könnte Russland bis zur Weißglut provozieren und den Konflikt auf
allen medialen Ebenen als Vorauskommando eskalieren. Es könnten noch
mehr Fakenews aus Russland verbreitet und eine propagandistische
Endzeitschlacht im TV-Studio als Vorstufe des atomaren Armageddons
evoziert werden. </span><br />
<br /><br />
<b><span style="color: #cc0000; font-size: x-large;">Verstärkte Lieferungen von Waffen,
Munition und Fahrzeugen sowie Hilfeleistung bei eigener Aufrüstung</span></b></span></p><p><span style="font-family: Manrope;"><span style="color: #351c75;">
Die Wiederauffüllung des
ukrainischen Militärs dagegen mit mehr Munition, Waffen, Fahrzeugen
und Know-how wird der Ukraine jedoch dabei helfen, sich gegen die
russische Aggression zu verteidigen. So schlimm es klingt, und so
stark es auch alle wollen, die Aggression stirbt nicht von alleine.</span></span></p>
<p><span style="color: #351c75; font-family: Manrope;">Ein weiterer wirksamer militärischer Schritt wäre der
strategische Einsatz von fremden Truppen und Ausrüstung. Dies könnte
den Einsatz von westlichen Truppen zur Sicherung besiedelter Städte,
kritischer Infrastrukturen und strategischer Standorte beinhalten.
Durch die strategische Positionierung von fremden Truppen und
Ausrüstung wäre die Ukraine besser für die Abwehr potenzieller
Angriffe gerüstet. Darüber hinaus würde dies Putin signalisieren,
dass jede weitere Aggression mit einer starken und koordinierten
Reaktion beantwortet werden würde.</span></p>
<p><span style="color: #351c75; font-family: Manrope;">Eine Koordinierung mit der NATO und anderen Verbündeten zur
Stärkung der Verteidigungsfähigkeiten wäre ebenfalls ein wirksamer
militärischer Schritt. Durch die Zusammenarbeit können die NATO und
ihre Verbündeten der Ukraine die notwendige Unterstützung und
Ressourcen zur Verfügung stellen, um sich gegen die russische
Aggression zu verteidigen. Dies könnte gemeinsame Militärübungen,
den Austausch von Geheimdienstinformationen sowie den Austausch von
militärischer Technologie und Fachwissen umfassen. Durch die
Stärkung der Verteidigungsfähigkeiten der Ukraine können die NATO
und ihre Verbündeten eine klare Botschaft an Putin senden, dass
weitere Aggressionen nicht toleriert werden. Außerdem helfen wir
einem zukünftigen EU- und NATO-Partner.<br /><br /></span></p>
<h4 class="western"><span style="color: #cc0000; font-family: Manrope; font-size: x-large;">Die Legitimität von Truppeneinsätzen zur Sicherung
besiedelter Städte</span></h4>
<p><span style="color: #351c75; font-family: Manrope;">Der Schutz der Zivilbevölkerung ist bei jeder militärischen
Intervention von größter Bedeutung, insbesondere bei Konflikten,
die dicht besiedelte städtische Gebiete betreffen. Die Sicherheit
und das Wohlergehen der Zivilbevölkerung müssen oberste Priorität
haben, und militärische Maßnahmen müssen mit dem Ziel ergriffen
werden, den Schaden für Nichtkombattanten so gering wie möglich zu
halten.</span><span style="font-family: Manrope;"><span style="color: #cc0000;"> <i>Dieser Grundsatz ist im Völkerrecht verankert,
einschließlich der Genfer Konventionen und des Römischen Statuts
des Internationalen Strafgerichtshofs.</i></span><span style="color: #351c75;"> Militärische
Interventionen europäischer Streitkräfte in besiedelten Städten
müssen mit einem klaren Verständnis der Risiken und Folgen solcher
Aktionen und mit der Verpflichtung zur Wahrung der Grundsätze des
humanitären Völkerrechts durchgeführt werden.</span></span></p>
<p><span style="color: #351c75; font-family: Manrope;">Internationale Rechtsrahmen geben Leitlinien für militärische
Interventionen, egal von wem ausgehend, in besiedelten Gebieten vor,
mit dem Ziel, den Schaden für Zivilisten zu minimieren und ihre
Rechte und Würde zu wahren. Der Einsatz von Gewalt muss in einem
angemessenen Verhältnis zur Bedrohung stehen, und es müssen
Maßnahmen ergriffen werden, um zivile Opfer und Schäden an der
zivilen Infrastruktur zu vermeiden. Der Grundsatz der Unterscheidung
muss gewahrt bleiben, was bedeutet, dass Kombattanten zwischen
militärischen Zielen und Zivilisten unterscheiden müssen und nur
erstere angreifen dürfen. Darüber hinaus verlangt der Grundsatz der
Verhältnismäßigkeit, dass der erwartete militärische Vorteil
eines Angriffs den erwarteten Schaden für Zivilisten und zivile
Objekte überwiegen muss. Diese rechtlichen Rahmenbedingungen bilden
die Grundlage für ethisches und verantwortungsvolles militärisches
Handeln in besiedelten Gebieten.</span></p>
<p><span style="color: #351c75; font-family: Manrope;">Russland ignoriert dies alles und interessiert sich nicht für
solche Leitlinien und Regularien.</span></p>
<p><span style="color: #351c75; font-family: Manrope;">Neben rechtlichen und ethischen Überlegungen müssen bei
militärischen Interventionen in besiedelten Gebieten auch die
möglichen langfristigen Folgen solcher Aktionen berücksichtigt
werden. Der Einsatz von Gewalt kann zu Unmut und Feindseligkeit in
der Zivilbevölkerung des Donbass führen und den Konflikt weiter
eskalieren lassen. Daher ist es wichtig, dass militärische
Interventionen mit einem klaren Verständnis des politischen,
sozialen und kulturellen Kontexts der Region und mit dem Engagement
für die Förderung langfristiger Stabilität und Frieden
durchgeführt werden. <br />
<br />
Militärische Aktionen müssen <i>Teil
einer umfassenderen Strategie sein, die diplomatische Bemühungen,
humanitäre Hilfe und Wiederaufbaubemühungen umfasst</i>. Durch
einen ganzheitlichen Ansatz bei militärischen Interventionen in
besiedelten Gebieten ist es möglich, den Schaden für die
Zivilbevölkerung zu minimieren und eine nachhaltige und friedliche
Lösung des Konflikts zu fördern.<br /><br /></span></p>
<h4 class="western"><span style="color: #cc0000; font-family: Manrope; font-size: x-large;">Das sind die wichtigsten Punkte</span></h4>
<p><span style="font-family: Manrope;"><span style="color: #cc0000;">**Die strategische Bedeutung von Taurus-Marschflugkörpern**</span><br /><span style="color: #351c75;">
Die Einschätzung von Bundeskanzler Scholz, dass die
Taurus-Marschflugkörper eine große Herausforderung für Putin
darstellen, unterstreicht, wie wichtig es ist, die strategische
Bedeutung fortschrittlicher präzisionsgelenkter Munition zu
verstehen. Es ist wichtig zu erkennen, dass solche Raketen mit großer
Präzision auf hochwertige militärische Vermögenswerte und
Infrastruktur zielen können und eine erhebliche Bedrohung für
konventionelle Militäroperationen darstellen.</span></span></p>
<p><span style="font-family: Manrope;"><span style="color: #cc0000;">**In defensive Gegenmaßnahmen weiterinvestieren** </span><br /><span style="color: #351c75;">
Um die
Bedrohung durch fortschrittliche Raketensysteme wie den Taurus
abzuschwächen, ist die Investition in und der Einsatz wirksamer
Abwehrmaßnahmen von entscheidender Bedeutung. Dazu gehören
weiterhin fortschrittliche Raketenabwehrsysteme wie Patriot- oder
S-400-Systeme, um ankommende Raketenbedrohungen abzufangen und zu
neutralisieren, was schon an etlichen Orten in der Ukraine
praktiziert wird. Darüber hinaus können die Entwicklung und der
Einsatz elektronischer Kriegsführungsfähigkeiten zur Störung
feindlicher Raketenleitsysteme die Verteidigungsfähigkeiten
erheblich verbessern.</span></span></p>
<p><span style="font-family: Manrope;"><span style="color: #cc0000;">**Verbesserung der Betriebsbereitschaft und Belastbarkeit** </span><br /><span style="color: #351c75;">
Um
den militärischen Herausforderungen, die solche fortschrittlichen
Raketensysteme mit sich bringen, wirksam zu begegnen, ist es zwingend
erforderlich, sich auf die Verbesserung der Einsatzbereitschaft und
Widerstandsfähigkeit zu konzentrieren. Dazu gehören die Auffüllung
von Munition, Waffen und Fahrzeugen sowie Investitionen in
fortschrittliche Militärtechnologie und Know-how, um angesichts sich
entwickelnder Bedrohungen ein hohes Maß an Bereitschaft und
Anpassungsfähigkeit aufrechtzuerhalten. Die Produktion eigener, wenn
auch etwas schwächerer Munition und Artilleriegeschossen in der
Ukraine zeigt, dass hier noch wesentlich mehr im eigenen Land
hergestellt und entwickelt werden muss, solange die Rohstoffe
erhältlich sind.</span></span></p>
<p><span style="font-family: Manrope;"><span style="color: #cc0000;">**Umsetzung des strategischen Einsatzes von Streitkräften** </span><br /><span style="color: #351c75;">
Der
strategische Einsatz von westlichen Streitkräften zur Sicherung
besiedelter Städte und kritischer Infrastruktur ist ein legitimer
und wesentlicher militärischer Schritt als Reaktion auf potenzielle
Bedrohungen. Dabei geht es darum, militärische Mittel und Personal
so zu positionieren, dass Aggressionen abgeschreckt, die
Zivilbevölkerung geschützt und wichtige strategische Standorte
gesichert werden. Strategische Einsätze können als Abschreckung und
als Mittel zur Demonstration von Entschlossenheit gegenüber
potenziellen Gegnern dienen. Diesen Schritt zu machen bedeutet
Provokation der erhitzten russischen Propagandisten, die mit Atomaren
Waffen nur so um sich werfen und Fürchterliches ankündigen, sollte
die eigene Armee zurückgedrängt werden. Dagegen müssen wir
ebenfalls ankämpfen.</span><br />
<br /><span style="color: #cc0000;">
**Die Vorbereitung des Aggressors** <br /></span></span><span style="color: #351c75; font-family: Manrope;">ist der wichtigste Punkt in dieser Strategie. Man muss Verständnis
von ihm verlangen, damit er einsieht, dass in Europa, so wie Russland
vorgeht, nicht gearbeitet wird. Unsere Gesellschaft ist hier ein
Vielfaches weiter. </span><i style="color: #351c75; font-family: Manrope;">Die UN und der Sicherheitsrat sollten über
diese Planung abstimmen und ein Ende des Krieges samt Aufgabe der
okkupierten Gebiete auf ganzer Breite verlangen.</i></p>
<p><span style="font-family: Manrope;"><span style="color: #cc0000;">**Ausnutzung diplomatischen und wirtschaftlichen Drucks** </span><br /></span><span style="color: #351c75; font-family: Manrope;">Neben
militärischen Maßnahmen kann ergänzend die Ausübung
diplomatischen und wirtschaftlichen Drucks eine wichtige Rolle bei
der Abwehr aggressiver Aktionen spielen. Der Aufbau und die
Aufrechterhaltung internationaler Koalitionen, die Verhängung
gezielter Sanktionen und die Nutzung diplomatischer Kanäle zur
Isolierung und Unterdrückung von Aggressorstaaten können als
wirksame nichtmilitärische Instrumente dienen, um feindlichen
Aktionen entgegenzuwirken und eine Verhaltensänderung zu erzwingen.</span></p><p><span style="color: #351c75; font-family: Manrope;">
<br />
Diese Empfehlungen werden von militärischen und
geopolitischen Experten ausgegeben und unterstützt.</span></p>
<p style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;"><br />
</p>Stefan Vieregg M.A.http://www.blogger.com/profile/13752948928281104785noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5624948642463023002.post-49723705718807177372024-02-26T00:27:00.003+01:002024-03-05T11:24:21.009+01:00Die Ukraine kann noch so lange militärisch durchhalten, bis Russland in die Lücken seiner Versorgung stürzt<!--x-tinymce/html--><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhUTtZz7Mn6WXqkb13ibnpML7qRRGiJJFFIf289jcEFPZL1NXtd4X7Q-8wKhBZ1hBJc_OQAkilHtzHR1V8itMrSOBBuuUQEqTmcDlYV4V1bK9zg06RHPg1shB-au2bxvxHIwsmZ5sSta6cWvlsfJ73_A8KTpIuvaFPR-9duYFCDdJ-xW7euwyI-msne3Gs/s265/Ukraine%20Wappen.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="265" data-original-width="190" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhUTtZz7Mn6WXqkb13ibnpML7qRRGiJJFFIf289jcEFPZL1NXtd4X7Q-8wKhBZ1hBJc_OQAkilHtzHR1V8itMrSOBBuuUQEqTmcDlYV4V1bK9zg06RHPg1shB-au2bxvxHIwsmZ5sSta6cWvlsfJ73_A8KTpIuvaFPR-9duYFCDdJ-xW7euwyI-msne3Gs/s1600/Ukraine%20Wappen.png" width="190" /></a></div><br /><h1 style="font-size: 27px; line-height: 1.2;"><br /></h1>
<h4>Die militärischen Fähigkeiten und die Widerstandsfähigkeit der Ukraine</h4>
<p>Nationale und internationale Unterstützung spielt eine entscheidende Rolle bei der Stärkung der militärischen Fähigkeiten und der Widerstandsfähigkeit der Ukraine gegenüber der russischen Aggression[1]. Die Europäische Union beispielsweise hat als Reaktion auf dessen Vorgehen in der Ukraine mehrere Sanktionen gegen Russland verhängt, wobei das 13. Sanktionspaket ein aktuelles Beispiel ist[2]. Diese Unterstützung verschafft der Ukraine nicht nur einen politischen und wirtschaftlichen Vorteil gegenüber Russland, sondern stärkt auch ihre Entschlossenheit im anhaltenden Konflikt. Darüber hinaus trägt der kontinuierliche Fluss von Nachrichten und Aktualisierungen zum Krieg zwischen der Ukraine und Russland, wie etwa die Chronologie der Ereignisse von 2014 bis 2023[3], dazu bei, das weltweite Bewusstsein und die Empathie für die Notlage der Ukraine aufrechtzuerhalten.</p>
<p>Modernisierte Waffen und Technologie sind wesentliche Bestandteile der Fähigkeit der Ukraine, den militärischen Fortschritten Russlands standzuhalten. Beispielsweise hat die Luftwaffe des Landes sieben russische Kampfflugzeuge erfolgreich abgeschossen, eine Leistung, die vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gelobt wurde[4]. Darüber hinaus wird der Einsatz von Drohnen in dem Konflikt immer häufiger eingesetzt, wobei die Ukraine Berichten zufolge bis zu 2.000 Drohnen pro Woche verliert[5]. Diese Verluste zeigen, dass der Einsatz dieser unbemannten Luftfahrzeuge im militärischen Engagement des Landes einen festen Platz hat. Trotz allen Mangels liegen die Schwerpunkte auf Verwendung fortschrittlicher Technologien zur wirksamen Verteidigung. Darüber hinaus tragen Forschung und Entwicklung in Militärakademien zur laufenden Modernisierung der ukrainischen Streitkräfte bei[6].</p>
<p>Effektive Verteidigungsstrategien und -taktiken sind für die Ukraine von entscheidender Bedeutung, um militärisch durchzuhalten, bis Russland auf Versorgungslücken stößt. Eine solche Strategie ist die Umsetzung einer Pattsituation, wie sie der bisherige ukrainische Oberbefehlshaber Zalushnyj[7] vorschlägt. Durch die Schaffung einer Sackgasse kann die Ukraine den Konflikt verlängern und möglicherweise die Ressourcen Russlands erschöpfen, was letztendlich zu dessen Untergang führen könnte. Darüber hinaus kann die Koordinierung der Verteidigungstaktiken mit internationalen Partnern, wie z. B. Deutschland und der Tschechischen Republik im Falle eines Panzerringaustauschs[8], die Fähigkeit der Ukraine, russische Vorstöße abzuwehren, weiter verbessern. Im weiteren Verlauf des Konflikts wird die Anpassung und Verfeinerung der Verteidigungsstrategien von entscheidender Bedeutung sein, um den anhaltenden Widerstand der Ukraine gegen das aggressive Vorgehen Russlands sicherzustellen.</p>
<h4>Russlands Versorgungslücken und potenzielle Schwachstellen</h4>
<p>Die Auswirkungen der Wirtschaftssanktionen auf die militärische Leistungsfähigkeit Russlands sind nicht zu unterschätzen, da diese Maßnahmen von der EU als Reaktion auf die Invasion in der Ukraine umgesetzt wurden[9]. Diese Sanktionen wirken sich direkt auf die russische Wirtschaft aus, und Experten in London prognostizieren einen möglichen Absturz aufgrund des finanziellen Drucks[10]. Da die russische Wirtschaft zunehmend unter Druck gerät, wird dies wahrscheinlich nachteilige Auswirkungen auf ihre militärischen Fähigkeiten haben, was letztendlich ihren Fortschritt im anhaltenden Konflikt behindern könnte. Darüber hinaus verschärft die bedingungslose Unterstützung, die die Ukraine vom Westen erhält, einschließlich Waffen und Hilfe, die Unterschiede zwischen den militärischen Ressourcen der beiden Nationen noch weiter[11].</p>
<p>Zusätzlich zu den wirtschaftlichen Auswirkungen der Sanktionen steht Russland bei der Aufrechterhaltung eines anhaltenden Konflikts auch vor erheblichen logistischen Herausforderungen. Eine umfassende 360-Grad-Analyse der möglichen Auswirkungen eines langwierigen Krieges auf Russland, die Ukraine und Weißrussland verdeutlicht die Schwierigkeiten, auf die Russland bei der Koordinierung seiner Bemühungen stoßen könnte[12]. Zu diesen Herausforderungen gehört nicht nur die Aufrechterhaltung einer ausreichenden Versorgung mit Ausrüstung und Ressourcen, sondern auch die Koordination und Kommunikation, die für eine effektive Kriegsführung über einen längeren Zeitraum erforderlich sind. Im Vergleich dazu hat die Ukraine ihre Fähigkeit unter Beweis gestellt, diese Herausforderungen mit der Unterstützung ihrer Verbündeten zu meistern[8].</p>
<p>Das Potenzial für interne Spaltungen und Unruhen innerhalb Russlands könnte sich auch negativ auf dessen militärische Kampagne auswirken. Während der Konflikt andauert, besteht die Gefahr, dass die Unzufriedenheit mit dem Umgang der Regierung mit der Situation zu erhöhten Spannungen und sogar zu Unruhen in der Bevölkerung führen könnte[12]. Dies könnte sich wiederum direkt auf die Fähigkeit Russlands auswirken, seine Militäreinsätze effektiv zu koordinieren, da interne Konflikte Ressourcen ablenken und den Fokus vom Konflikt in der Ukraine ablenken können. In diesem Szenario könnte die Widerstandsfähigkeit und Entschlossenheit der Ukraine, der russischen Aggression standzuhalten, letztendlich als Katalysator für den endgültigen Untergang Russlands im anhaltenden Konflikt dienen.</p><div class="MuiBox-root css-106qkfr" style="-webkit-box-pack: justify; background-color: white; border-radius: 8px; border: 1px solid var(--mui-palette-neutral-0); box-sizing: inherit; column-gap: 8px; display: flex; font-family: "Source Sans 3", sans-serif; justify-content: space-between; padding: 8px;"><div class="MuiBox-root css-18u17u9" style="box-sizing: inherit; column-gap: 8px; display: flex; overflow: hidden;"><div class="MuiBox-root css-1naf2d" style="-webkit-box-align: center; align-items: center; box-sizing: inherit; display: flex; flex-direction: column; row-gap: 8px;">
<p style="color: #202c6c; font-size: 16px; text-align: left;"></p><ol style="text-align: left;"><li><span style="color: #274e13; font-size: x-small;">12 Mythen über den Krieg Russlands in der Ukraine. (n.d.)
abgerufen February 22, 2024, aus <a href="https://germany.representation.ec.europa.eu/12-mythen-uber-den-krieg-russlands-der-ukraine-und-die-wahrheit_de" target="_blank">germany.representation.ec.europa.eu</a></span></li><li><span style="color: #274e13; font-size: x-small;">Krieg in der Ukraine: Aktuelle Informationen | Bundesregierung.
(n.d.) abgerufen February 22, 2024, aus <a href="https://www.bundesregierung.de/breg-de/schwerpunkte/krieg-in-der-ukraine" target="_blank">www.bundesregierung.de</a></span></li><li><span style="color: #274e13; font-size: x-small;">Chronologie des Ukraine-Konflikts. (n.d.) abgerufen February 22,
2024, aus <a href="https://www.lpb-bw.de/chronik-ukrainekonflikt" target="_blank">www.lpb-bw.de/chronik-ukrainekonflikt</a></span></li><li><span style="color: #274e13; font-size: x-small;">Putins Krieg in der Ukraine: Das sind die Entwicklungen ....
(n.d.) abgerufen February 22, 2024, aus <a href="https://www.suedkurier.de/ueberregional/politik/putins-krieg-in-der-ukraine-newsticker-wichtige-infos;art410924,11053781" target="_blank">www.suedkurier.de</a></span></li><li><span style="color: #274e13; font-size: x-small;">Was kann das russische elektronische Störfahrzeug .... (n.d.)
abgerufen February 22, 2024, aus <a href="https://de.quora.com/Was-kann-das-russische-elektronische-St%C3%B6rfahrzeug-Shipovnik-Aerosystem-Die-Ukraine-verliert-zur-Zeit-bis-zu-2-000-Drohnen-w%C3%B6chentlich-Shipovnik-soll-alle-10km-an-der-Front-stationiert-sein-und" target="_blank">de.quora.com</a></span></li><li><span style="color: #274e13; font-size: x-small;">"Katerstimmung" für die Ukraine? - Eine Lagebeurteilung
.... (n.d.) abgerufen February 22, 2024, aus <a href="https://www.bundesheer.at/aktuelles/detail/katerstimmung-fuer-die-ukraine-eine-lagebeurteilung-von-oberst-markus-reisner" target="_blank">www.bundesheer.at</a></span></li><li><span style="color: #274e13; font-size: x-small;">Ein gefährliches Patt für die Ukraine?. (n.d.) abgerufen
February 22, 2024, aus <a href="https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-entwicklung-krieg-100.html" target="_blank">www.tagesschau.de</a></span></li><li><span style="color: #274e13; font-size: x-small;">„Wenn nicht jetzt, dann später“: Medwedew sieht russische
.... (n.d.) abgerufen February 22, 2024, aus <a href="https://www.tagesspiegel.de/internationales/liveblog/wenn-nicht-jetzt-dann-spater-medwedew-sieht-russische-eroberung-kiews-als-notwendig-an-4309180.html" target="_blank">www.tagesspiegel.de</a></span></li><li><span style="color: #274e13; font-size: x-small;">Die EU-Sanktionen gegen Russland im Detail. (n.d.) abgerufen
February 22, 2024, aus <a href="https://www.consilium.europa.eu/de/policies/sanctions/restrictive-measures-against-russia-over-ukraine/sanctions-against-russia-explained/" target="_blank">www.consilium.europa.eu</a></span></li><li><span style="color: #274e13; font-size: x-small;">Russland in „Frühstufe“ des wirtschaftlichen Rückgangs.
(n.d.) abgerufen February 22, 2024, aus <a href="https://www.fr.de/wirtschaft/fruehstufe-des-wirtschaftlichen-rueckgangs-europa-ukraine-krieg-westliche-sanktionen-russland-zr-92833771.html" target="_blank">www.fr.de</a></span></li><li><span style="color: #274e13; font-size: x-small;">Europa: Bitterer Reality-Check: Unterstützung des Westens ....
(n.d.) abgerufen February 22, 2024, aus <a href="https://www.ipg-journal.de/regionen/europa/artikel/bitterer-reality-check-7218/" target="_blank">www.ipg-journal.de</a></span></li><li><span style="color: #274e13; font-size: x-small;">Was die Aussicht auf einen längeren
Krieg für Russland .... (n.d.) abgerufen February 22, 2024,
aus <a href="https://www.swp-berlin.org/publikation/was-die-aussicht-auf-einen-laengeren-krieg-fuer-russland-die-ukraine-und-belarus-bedeutet" style="display: inline;" target="_blank">www.swp-berlin.o3g</a></span></li></ol><p style="color: #202c6c; font-size: 16px;"></p>
<p style="color: #202c6c; font-size: 16px; line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;"><br />
</p></div></div></div>Stefan Vieregg M.A.http://www.blogger.com/profile/13752948928281104785noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5624948642463023002.post-33726983481269919632024-02-22T23:57:00.006+01:002024-02-24T15:48:13.186+01:00Warum die Ukraine noch lange nicht verloren ist<h1 class="western" style="line-height: 120%;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0nNDTZ3Lkpp8NpntzzcBz0G9l6QTdnRiJCjInagDZSwh2-0uGgpG71LvHzy7sHTqqB4KoTBZ9bEJ8nq4RZqKfp1Ej16e05eoZWS4-Egpvb4DMH_FwNnePISZ2s3jgHCCpPwEH8jm4hLFYJgK7CnZBE6I4AHAEf7DlxaIsyVmz8JZ0aO4Y9mWHBhSs7jI/s1280/photo_5382061619728734365_y.jpg" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="853" data-original-width="1280" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0nNDTZ3Lkpp8NpntzzcBz0G9l6QTdnRiJCjInagDZSwh2-0uGgpG71LvHzy7sHTqqB4KoTBZ9bEJ8nq4RZqKfp1Ej16e05eoZWS4-Egpvb4DMH_FwNnePISZ2s3jgHCCpPwEH8jm4hLFYJgK7CnZBE6I4AHAEf7DlxaIsyVmz8JZ0aO4Y9mWHBhSs7jI/s320/photo_5382061619728734365_y.jpg" width="320" /></a></div><br /><span style="color: #0b5394; font-family: Manrope;"><br /></span></h1>
<h4 class="western"><span style="color: #0b5394; font-family: Manrope; font-size: medium;">Die Widerstandsfähigkeit der Ukraine angesichts
der Widrigkeiten</span></h4>
<p><span style="color: #0b5394; font-family: Manrope;">Die Widerstandsfähigkeit der Ukraine gegenüber Widrigkeiten
lässt sich auf mehrere Faktoren zurückführen, darunter die starke
nationale Identität und den Patriotismus der Nation. Dieses Gefühl
der nationalen Identität hat sich im Laufe der turbulenten
Geschichte des Landes herausgebildet und hat eine entscheidende Rolle
dabei gespielt, seine Bürger gegen äußere Bedrohungen zu vereinen
[1]. Zu den Schlüsselaspekten dieser starken nationalen Identität
gehören: <br /><br />- Eine gemeinsame Geschichte und ein gemeinsames
kulturelles Erbe <br />- Die ukrainische Sprache, die als einigende Kraft
für die Nation dient <br />- Ein tief verwurzeltes Gefühl von Stolz und
Loyalität gegenüber ihrem Land <br /><br />Diese Elemente tragen zu einer
kollektiven Identität bei, die es den Ukrainern ermöglicht hat, in
Krisenzeiten zusammenzustehen und äußeren Einflüssen zu
widerstehen [2].</span></p>
<p><span style="color: #0b5394; font-family: Manrope;">Ein weiterer Faktor, der zur Widerstandsfähigkeit der Ukraine
beiträgt, ist ihre leistungsfähige Zivilgesellschaft und das
umfassende Engagement von Freiwilligen. Diese starke
Zivilgesellschaft hat eine wesentliche Rolle bei der Bewältigung
verschiedener Herausforderungen gespielt, mit denen das Land
konfrontiert ist, insbesondere nach Konflikten und Naturkatastrophen.
Freiwillige engagieren sich, um ihre Mitbürger zu unterstützen,
grundlegende Dienstleistungen zu erbringen und zum Wiederaufbau und
zur Entwicklung ihrer Gemeinden beizutragen [3]. Einige Beispiele für
die Wirkung von Freiwilligenarbeit in der Ukraine sind:</span></p><p><span style="color: #0b5394; font-family: Manrope;">- Die
Mobilisierung Tausender Freiwilliger zur Unterstützung bei
Katastrophenhilfemaßnahmen <br />- Die Gründung zahlreicher
Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und gemeindebasierter
Initiativen mit dem Ziel, die Lebensqualität der Ukrainer zu
verbessern <br />- Der Beitrag ehrenamtlicher Bemühungen zu den laufenden
Reformen in Schlüsselbereichen der Regierung [4] <br /><br />Diese freiwilligen
Initiativen zeigen die Fähigkeit der ukrainischen Bürger,
zusammenzukommen und gemeinsam daran zu arbeiten, positive
Veränderungen in ihrem Land herbeizuführen.</span></p>
<p><span style="color: #0b5394; font-family: Manrope;">Auch die Ukraine hat trotz der Herausforderungen, mit denen sie
konfrontiert ist, Fortschritte bei der Umsetzung erfolgreicher
Reformen und Verbesserungen in der Regierungsführung gemacht [5].
Diese Reformen zielten darauf ab, verschiedene Probleme wie
Korruption, wirtschaftliche Entwicklung und Unabhängigkeit der
Justiz anzugehen [6]. Die Europäische Union hat eine wichtige Rolle
bei der Unterstützung der Reformbemühungen der Ukraine gespielt und
durch Programme wie Fazilität für die Ukraine [7] finanzielle
Unterstützung und technisches Fachwissen bereitgestellt. Zu den
bemerkenswerten Erfolgen dieser Reformbemühungen gehören: <br />- Die
Verabschiedung von Antikorruptionsgesetzen und die Einrichtung von
Antikorruptionsstellen <br />- Die Umsetzung von Dezentralisierungsreformen
mit dem Ziel, die Autonomie der Kommunalverwaltung zu erhöhen und
die öffentlichen Dienstleistungen zu verbessern <br />- Laufende
Bemühungen zur Stärkung der Unabhängigkeit der Justiz und zur
Verbesserung der Rechtsstaatlichkeit in der Ukraine [4] <br /><br />Diese
erfolgreichen Reformen und Verbesserungen der Regierungsführung
haben zur allgemeinen Widerstandsfähigkeit der Ukraine und ihrer
Fähigkeit, Widrigkeiten zu widerstehen, beigetragen.</span></p>
<h4 class="western"><span style="color: #0b5394; font-family: Manrope; font-size: medium;">Unterstützung durch die internationale
Gemeinschaft</span></h4>
<p><span style="color: #0b5394; font-family: Manrope;">Finanzhilfen und Investitionen aus dem Westen spielen eine
entscheidende Rolle bei der Unterstützung der Ukraine in dieser
schwierigen Zeit. In Brüssel beschließen die EU-Mitgliedstaaten über
50 Milliarden Dollar an makrofinanzieller Hilfe, Geld, das die
Ukraine dringend benötigt [8]. Die EU leistete bereits einen
bedeutenden Beitrag zur langfristigen wirtschaftlichen Erholung des
Landes [3]. Von August bis Oktober 2023 erhielt die Ukraine allerdings lediglich 2,1
Milliarden Euro an Hilfe – zehnmal weniger als ein Jahr zuvor [9].
Weitere Finanzierung ist notwendig, um den Wiederaufbau nach dem
Krieg voranzutreiben, der erhebliche finanzielle Anstrengungen von
allen Seiten erfordert [3].</span></p>
<p><span style="color: #0b5394; font-family: Manrope;">Militärische und strategische Partnerschaften sind ebenfalls von
entscheidender Bedeutung für die Sicherheit und Stabilität der
Ukraine. Die Zusammenarbeit mit westlichen Verbündeten, insbesondere
mit der EU, besonders Deutschland, Großbritannien und Frankreich
sowie den USA, ermöglicht der Ukraine, sich gegen die russische
Aggression zu behaupten [10]. Die Debatte im US-Kongress über
weitere Hilfe für die Ukraine verursachte, wie wir alle mitbekamen,
bereits Lücken und schwerwiegende Folgen [11]. Trotz dieser
Rückschläge und den dauernden Herausforderungen zeigen die
Ukrainer weiterhin Entschlossenheit im Kampf gegen die russischen
Streitkräfte. Laut Oberst Markus Reisner drangen die Russen in den
letzten Monaten an 17 Stellen vor, doch die ukrainischen Streitkräfte
hielten stand [12]. Der Rückzug aus der Stadt Awdijiwka ist ein Teilverlust, aber keine Niederlage. Die sinkende Moral der russischen Armee zeigt
sich unter anderem in Fällen, in denen russische Soldaten sich
selbst in die Beine schießen, um dem Kampf zu entkommen [13]. Die Verluste sind weiterhin exorbitant.</span></p>
<p><span style="color: #0b5394; font-family: Manrope;">Diplomatische Bemühungen zur Bewältigung der Anliegen der
Ukraine sind ein weiterer wichtiger Aspekt der internationalen
Unterstützung. Die fortwährenden Verhandlungen und Diskussionen
über die Zukunft des Landes bieten Möglichkeiten, die Krise auf
diplomatischem Wege wenigstens teilweise zu lösen [14]. Die Annexion
der Krim-Halbinsel durch Russland im Jahr 2014, die gegen das
Völkerrecht verstieß, sowie die schweren Unruhen in der Ostukraine
und die Kämpfe zwischen ukrainischen Truppen und prorussischen
Separatisten unterstreichen die Notwendigkeit einer umfassenden
Lösung [15]. Trotz des Mythos, die Russland über seinen
Angriffskrieg gegen die Ukraine verbreitete, ist es von
entscheidender Bedeutung, dass die internationale Gemeinschaft
weiterhin zusammenarbeitet, um die Souveränität und Stabilität der
Ukraine zu erhalten und zu fördern [16].</span></p>
<h4 class="western"><span style="color: #0b5394; font-family: Manrope; font-size: medium;">Das Potenzial für Wirtschaftswachstum und
Entwicklung</span></h4>
<p><span style="color: #0b5394; font-family: Manrope;">Die reichen natürlichen Ressourcen und das landwirtschaftliche
Potenzial der Ukraine bilden eine solide Grundlage für
Wirtschaftswachstum und Entwicklung[17]. Als wichtiger Exporteur von
Agrar- und Nahrungsmittelprodukten spielt die Ukraine eine
entscheidende Rolle für die globale Ernährungssicherheit[18]. Der
fruchtbare Boden und die günstigen klimatischen Bedingungen des
Landes ermöglichen den Anbau einer Vielzahl von Nutzpflanzen,
darunter Getreide, Ölsaaten und Früchte. Darüber hinaus hat der
Agrarsektor der Ukraine angesichts von Herausforderungen wie dem
anhaltenden Konflikt mit Russland Widerstandsfähigkeit bewiesen[16].
Diese Widerstandsfähigkeit, gepaart mit den enormen natürlichen
Ressourcen des Landes, unterstreicht das Potenzial der Ukraine für
weiteres Wachstum und Entwicklung im Agrarsektor. Sehr verwirrend
sind Blockaden ukrainischer Getreidelieferungen, die ja dringend
notwendige Einnahmen für das Land bedeuten, an der polnische Grenze
und das Durchwinken russischer Lieferungen.</span></p>
<p><span style="color: #0b5394; font-family: Manrope;">Ein weiterer wichtiger Treiber des Wirtschaftswachstums in der
Ukraine sind die wachsenden Technologie- und Innovationssektoren. In
den letzten Jahren verzeichnete das Land einen Anstieg der Zahl von
Startups und Technologieunternehmen und machte erhebliche
Fortschritte in Bereichen wie Informationstechnologie, künstliche
Intelligenz und erneuerbare Energien. Dieses Wachstum im
Technologiesektor hat sowohl inländische als auch internationale
Investitionen angezogen und die Entwicklung innovativer Industrien in
der Ukraine weiter vorangetrieben. Durch die Förderung eines
Umfelds, das den technologischen Fortschritt unterstützt, hat die
Ukraine das Potenzial, ein Innovationszentrum und ein regionaler
Marktführer in der Technologiebranche zu werden.</span></p>
<p><span style="color: #0b5394; font-family: Manrope;">Infrastrukturverbesserungen und regionale Wirtschaftsintegration
sind ebenfalls wesentliche Faktoren, die zum Wachstums- und
Entwicklungspotenzial der Ukraine beitragen. Das Land arbeitet an der
Modernisierung seiner Transport-, Energie- und
Kommunikationsinfrastruktur, um eine bessere Verbindung zu den
Nachbarländern zu schaffen und den Handel zu erleichtern[19]. Durch
die Verbesserung ihrer Infrastruktur kann die Ukraine mehr
ausländische Investitionen anziehen und die Expansion inländischer
Industrien fördern. Da die Ukraine darüber hinaus weiterhin
stärkere Wirtschaftsbeziehungen zu Nachbarländern und der breiteren
europäischen Gemeinschaft aufbaut, wird sie besser in der Lage sein,
sich in der komplexen geopolitischen Landschaft zurechtzufinden und
die Chancen aufstrebender Märkte zu nutzen. Diese regionale
Integration und die kontinuierliche Entwicklung der Infrastruktur
sind entscheidende Bestandteile der langfristigen Wachstumsstrategie
der Ukraine.</span></p>
<p style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: Manrope;"><br />
</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="color: #274e13; font-size: x-small;"><span style="font-family: Manrope;"><span style="background: rgb(255, 255, 255);">1.
(PDF) Securitising the state and the nation? | Anna Hofmann. (n.d.)
abgerufen February 22, 2024, aus <a href="https://www.academia.edu/72784876/Securitising_the_state_and_the_nation?hb-sb-sw=2928256" target="_blank">www.academia.edu</a><br /></span></span><span style="background-color: white; font-family: Manrope;">2.
Noch zu tun: - phaidra@univie.ac - Universität Wien. (n.d.)
abgerufen February 22, 2024, aus </span><a href="https://phaidra.univie.ac.at/open/o:1302925" style="font-family: Manrope;" target="_blank">phaidra.univie.ac.at/open/o:1302925</a><br /><span style="background-color: white; font-family: Manrope;">3.
Erholung und Wiederaufbau der Ukraine. (n.d.) abgerufen February 22,
2024, aus </span><a href="https://eu-solidarity-ukraine.ec.europa.eu/eu-assistance-ukraine/recovery-and-reconstruction-ukraine_de" style="font-family: Manrope;" target="_blank">eu-solidarity-ukraine.ec.europa.eu</a><br /><span style="background-color: white; font-family: Manrope;">4.
Der veränderte Kontext für Reformen in der Ukraine. (n.d.)
abgerufen February 22, 2024, aus </span><a href="https://www.swp-berlin.org/10.18449/2021A63/" style="font-family: Manrope;" target="_blank">www.swp-berlin.org/10.18449/2021A63/</a><br /><span style="background-color: white; font-family: Manrope;">5.
loyal_2023-07-08. (n.d.) abgerufen February 22, 2024,
aus </span><a href="https://www.reservistenverband.de/wp-content/uploads/epaper-loyal_2023-07-08/" style="font-family: Manrope;" target="_blank">www.reservistenverband.de</a><br /><span style="background-color: white; font-family: Manrope;">6.
Justizreform in der Ukraine: Aktenberge, Misstrauen - aber ....
(n.d.) abgerufen February 22, 2024,
aus </span><a href="https://www.tagesschau.de/ausland/ukraine-justizreform-eu-100.html" style="font-family: Manrope;" target="_blank">www.tagesschau.de/ausland/ukraine-justizreform-eu-100.html</a><br /><span style="background-color: white; font-family: Manrope;">7.
A9-0286/2023 | Europäisches Parlament. (n.d.) abgerufen February 22,
2024, aus </span><a href="https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/A-9-2023-0286_DE.html" style="font-family: Manrope;" target="_blank">www.europarl.europa.eu/doceo/document/A-9-2023-0286_DE.html</a><br /><span style="background-color: white; font-family: Manrope;">8.
Ukraine: Was, wenn die Finanzhilfe ausbleibt?. (n.d.) abgerufen
February 22, 2024,
aus </span><a href="https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-finanzen-100.html" style="font-family: Manrope;" target="_blank">www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-finanzen-100.html</a><br /><span style="background-color: white; font-family: Manrope;">9.
Internationale Ukraine-Hilfen auf niedrigstem Stand seit .... (n.d.)
abgerufen February 22, 2024, aus </span><a href="https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-12/ukraine-krieg-hilfen-tiefstand-finanzierung-usa-eu-russland" style="font-family: Manrope;" target="_blank">www.zeit.de</a><br /><span style="background-color: white; font-family: Manrope;">10.
Ukraine Krieg aktuell - Russland-Ukraine-Konflikt erklärt. (n.d.)
abgerufen February 22, 2024, aus </span><a href="https://www.lpb-bw.de/ukrainekonflikt" style="font-family: Manrope;" target="_blank">www.lpb-bw.de/ukrainekonflikt</a><br /><span style="background-color: white; font-family: Manrope;">11.
Was uns droht, wenn die USA die Ukraine nicht mehr .... (n.d.)
abgerufen February 22, 2024, aus </span><a href="https://www.tagesspiegel.de/internationales/schreckensszenario-fur-den-westen-was-passiert-wenn-die-usa-die-ukraine-nicht-mehr-unterstutzen-10710700.html" style="font-family: Manrope;" target="_blank">www.tagesspiegel.de</a><br /><span style="background-color: white; font-family: Manrope;">12.
"Das Momentum liegt ganz klar bei den Russen" .... (n.d.)
abgerufen February 22, 2024, aus </span><a href="https://www.n-tv.de/politik/Das-Momentum-liegt-ganz-klar-bei-den-Russen-article24747331.html" style="font-family: Manrope;" target="_blank">www.n-tv.de</a><br /><span style="background-color: white; font-family: Manrope;">13.
Der russische Überfall auf die Ukraine – eine militärische ....
(n.d.) abgerufen February 22, 2024,
aus </span><a href="https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/sirius-2022-3002/html" style="font-family: Manrope;" target="_blank">www.degruyter.com/document/doi/10.1515/sirius-2022-3002/html</a><br /><span style="background-color: white; font-family: Manrope;">14.
Krieg in der Ukraine - Lässt sich der Frieden mit Russland ....
(n.d.) abgerufen February 22, 2024, aus </span><a href="https://www.deutschlandfunk.de/verhandlungen-ukraine-russland-100.html" style="font-family: Manrope;" target="_blank">www.deutschlandfunk.de</a><br /><span style="background-color: white; font-family: Manrope;">15.
Internationale Bedeutung des Ukraine-Konflikts. (n.d.) abgerufen
February 22, 2024, aus </span><a href="https://www.lpb-bw.de/ukraine-internationale-politik" style="font-family: Manrope;" target="_blank">www.lpb-bw.de/ukraine-internationale-politik</a><br /><span style="background-color: white; font-family: Manrope;">16.
12 Mythen über den Krieg Russlands in der Ukraine. (n.d.) abgerufen
February 22, 2024, aus </span><a href="https://germany.representation.ec.europa.eu/12-mythen-uber-den-krieg-russlands-der-ukraine-und-die-wahrheit_de" style="font-family: Manrope;" target="_blank">germany.representation.ec.europa.eu</a><br /><span style="background-color: white; font-family: Manrope;">17.
Ukraine. (n.d.) abgerufen February 22, 2024,
aus </span><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Ukraine" style="font-family: Manrope;" target="_blank">de.wikipedia.org/wiki/Ukraine</a><br /><span style="background-color: white; font-family: Manrope;">18.
Auswirkungen des Ukrainekrieges auf den globalen Agrar. (n.d.)
abgerufen February 22, 2024, aus </span><a href="https://www.wirtschaftsdienst.eu/inhalt/jahr/2023/heft/13/beitrag/auswirkungen-des-ukrainekrieges-auf-den-globalen-agrar-und-ernaehrungssektor.html" style="font-family: Manrope;" target="_blank">www.wirtschaftsdienst.eu</a><br /><span style="background-color: white; font-family: Manrope;">19.
Stenographisches Protokoll, 187. Sitzung, XXVII. GP des NR. (n.d.)
abgerufen February 22, 2024, aus </span><a href="https://www.parlament.gv.at/dokument/XXVII/NRSITZ/187/fnameorig_1598975.html" style="font-family: Manrope;" target="_blank">www.parlament.gv.at</a></span></p>
<p style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;"><br />
</p>Stefan Vieregg M.A.http://www.blogger.com/profile/13752948928281104785noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5624948642463023002.post-59725853193267896182024-02-14T23:23:00.001+01:002024-02-14T23:51:18.309+01:00Retter jüdischer Menschen während des Zweiten Weltkriegs<div><span face=""Open Sans", "Open Sans fallback", Helvetica, Arial, sans-serif" style="background-color: white; font-size: 27px; font-weight: 600;"><span style="color: #0b5394;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiHZtxstBM645CIShEZWxHF8TLudW5Dl7sMvO77ti1TiovHTbOkYI-XZbmUpn66fgwg65azev8RXHa0q4zoMFdE7nJMDCNjia0IYmPmtSTCDoHTrqwKHI7XQxYFZH1pkahcBeiouultN0YS5MMVCCYopuATuseRD3sLcGJH4hGrzx1r6-K8NcwsoTQiX84/s1200/Yad%20Vashem%2001.jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="801" data-original-width="1200" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiHZtxstBM645CIShEZWxHF8TLudW5Dl7sMvO77ti1TiovHTbOkYI-XZbmUpn66fgwg65azev8RXHa0q4zoMFdE7nJMDCNjia0IYmPmtSTCDoHTrqwKHI7XQxYFZH1pkahcBeiouultN0YS5MMVCCYopuATuseRD3sLcGJH4hGrzx1r6-K8NcwsoTQiX84/w320-h213/Yad%20Vashem%2001.jpg" width="320" /></a></div><div><span face=""Open Sans", "Open Sans fallback", Helvetica, Arial, sans-serif" style="background-color: white; font-size: 27px; font-weight: 600;"><span style="color: #0b5394;"><br /></span></span></div><div><span face=""Open Sans", "Open Sans fallback", Helvetica, Arial, sans-serif" style="background-color: white; font-size: 27px; font-weight: 600;"><span style="color: #0b5394;"><br /></span></span></div><div><span face=""Open Sans", "Open Sans fallback", Helvetica, Arial, sans-serif" style="background-color: white; font-size: 27px; font-weight: 600;"><span style="color: #0b5394;"><br /></span></span></div><div><span face=""Open Sans", "Open Sans fallback", Helvetica, Arial, sans-serif" style="background-color: white; font-size: 27px; font-weight: 600;"><span style="color: #0b5394;"><br /></span></span></div><div><span face=""Open Sans", "Open Sans fallback", Helvetica, Arial, sans-serif" style="background-color: white; font-size: 27px; font-weight: 600;"><span style="color: #0b5394;"><br /></span></span></div><div><span face=""Open Sans", "Open Sans fallback", Helvetica, Arial, sans-serif" style="background-color: white; font-size: 27px; font-weight: 600;"><span style="color: #0b5394;"><br /></span></span></div><div><span face=""Open Sans", "Open Sans fallback", Helvetica, Arial, sans-serif" style="background-color: white; font-size: 27px; font-weight: 600;"><span style="color: #0b5394;"><br /></span></span></div><div><span face=""Open Sans", "Open Sans fallback", Helvetica, Arial, sans-serif" style="background-color: white; font-size: 27px; font-weight: 600;"><span style="color: #0b5394;"><br /></span></span></div><div><span face=""Open Sans", "Open Sans fallback", Helvetica, Arial, sans-serif" style="background-color: white; font-size: 27px; font-weight: 600;"><span style="color: #0b5394;"><br /></span></span></div>Anzahl der "Gerechten unter den Völkern" (Retter jüdischer Menschen während des Zweiten Weltkriegs) nach Land und ethnischer Herkunft in den Jahren 1948 bis 2022</span></span></div><span style="color: #990000; font-family: Libre Franklin;"><div><span style="color: #990000; font-family: Libre Franklin;"><br /></span></div><div><span style="color: #990000; font-family: Libre Franklin;"><br /></span></div>Das nationalsozialistische Deutschland beging mit dem Holocaust einen der größten Völkermorde der Weltgeschichte: Nachdem die jüdischen Bürger Deutschlands bereits seit 1933 Willkür, Ausgrenzung, Enteignung, Inhaftierungen, körperlicher Gewalt bis hin zu Morden ausgesetzt war, weitete die NS-Führung die Verfolgung ab 1939 in den vom Deutschen Reich besetzten Gebieten aus. Die jüdische Bevölkerung Europas wurde während des Zweiten Weltkrieges verfolgt, getötet und in deutsche Vernichtungslager in Osteuropa deportiert. Insgesamt wurden mehr als sechs Millionen jüdische Menschen im Holocaust systematisch ermordet.
<br /><b><br />Wer wird ausgezeichnet?</b>
<br />Einzelpersonen aus allen Regionen der Welt haben dazu beigetragen, jüdische Menschen zu schützen und somit ihr Leben zu retten. Gleichzeitig riskierten sie auch ihr eigenes Leben und das ihrer Familien. Diese Menschen werden seit 1948 in Israel von der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem als "Gerechte unter den Völkern" erfasst, ohne jemals flächendeckende Würdigungen erzielen zu können. Die Zahl der "Gerechten" unterscheidet sich je nach Land und ethnischer Herkunft deutlich: Daraus lassen sich jedoch nicht unbedingt Rückschlüsse ziehen, da die Situation der jüdischen Gemeinden in den Ländern sehr unterschiedlich war und nur dokumentierte Fälle verwertet werden können.
<br /><b><br />Kriterien für die Auszeichnung</b>
<br />Die vier wesentlichen Kriterien für eine Anerkennung als "Gerechter unter den Völkern" sind bezeugte Rettungsaktionen oder die Teilnahme an einer Rettungsaktion für Juden, ein nachweislich eingegangenes persönliches Risiko, die Nichteinforderung einer Gegenleistung für die gewährte Hilfeleistung und eine nichtjüdische Abstammung.
Für weitere Informationen beachten Sie bitte die Hinweise auf der Seite der Gedenkstätte <a href="https://www.yadvashem.org/de.html" target="_blank">Yad Vashem</a>.<br /></span><br /><br /><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg3-5KteRRoeWRDorN8VObqMEX-V8zT6j3sDF9WHwZ-sgBjHcSqhziRcz2kkuFeGK3XTGOPed9XMEBRFAMLWaAQm86sur99ZSQPLypg3JqQIjPnIn7ysyU3c_7RxmzRaqU_JW77G2_hyphenhyphenguhFrWyugW0XsVHNKJnt3TjS4yltuBu088fRofpR4vWR0LWYnk/s1200/Yad%20Vashem%2002%20Hall%20of%20Remberance.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="933" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg3-5KteRRoeWRDorN8VObqMEX-V8zT6j3sDF9WHwZ-sgBjHcSqhziRcz2kkuFeGK3XTGOPed9XMEBRFAMLWaAQm86sur99ZSQPLypg3JqQIjPnIn7ysyU3c_7RxmzRaqU_JW77G2_hyphenhyphenguhFrWyugW0XsVHNKJnt3TjS4yltuBu088fRofpR4vWR0LWYnk/w320-h200/Yad%20Vashem%2002%20Hall%20of%20Remberance.jpg" width="320" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhoOAV9-G6N29CyP2XA9FSq_CJw1aj4yGq7zg167PqR0lPVD2dbx1YjyddO8qxgesyPUdc4vGY95enPxX8h-IKjFexdK-G1SnSgtZqL58UOOV_Xg3tzVzsW9wzI1FNKyPAMlVW6ILvJC_IE4XrevE729MQN7B31LIF116imJ_Hy-d9K_68nQT_2-zf_UaQ/s1200/Yad%20Vashem%2003%20Ausgang.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="798" data-original-width="1200" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhoOAV9-G6N29CyP2XA9FSq_CJw1aj4yGq7zg167PqR0lPVD2dbx1YjyddO8qxgesyPUdc4vGY95enPxX8h-IKjFexdK-G1SnSgtZqL58UOOV_Xg3tzVzsW9wzI1FNKyPAMlVW6ILvJC_IE4XrevE729MQN7B31LIF116imJ_Hy-d9K_68nQT_2-zf_UaQ/w320-h213/Yad%20Vashem%2003%20Ausgang.jpg" width="320" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhCtMJaLQjYiHEi2BYNiJBXZPonkY7FngUzTQ8r5WlnaQN3vlYy3S6UXq5X6xHOCIDcUT2pH3yBrNBi3kAkm5A5jBrUrIyEfNKDK-SD_tQaYUy1CSfVDSJ1Abh9Z82zyejChRUZUvH5w0cIYp1kr0xtAcYLgVorW-0eOk8etnzNRvhKhpXitW6DI4Rvhhk/s1200/Yad%20Vashem%2004%20Kindergedenkst%C3%A4tte.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="798" data-original-width="1200" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhCtMJaLQjYiHEi2BYNiJBXZPonkY7FngUzTQ8r5WlnaQN3vlYy3S6UXq5X6xHOCIDcUT2pH3yBrNBi3kAkm5A5jBrUrIyEfNKDK-SD_tQaYUy1CSfVDSJ1Abh9Z82zyejChRUZUvH5w0cIYp1kr0xtAcYLgVorW-0eOk8etnzNRvhKhpXitW6DI4Rvhhk/w320-h213/Yad%20Vashem%2004%20Kindergedenkst%C3%A4tte.jpg" width="320" /></a></div><div><br /></div><br /><br /><br /><br /><br /><div><div style="text-align: center;"> <a href="https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1082517/umfrage/gerechte-unter-den-voelkern-nach-land-und-ethnischer-herkunft/" rel="nofollow"><img 1948="" 2022="" alt="Statistik: Anzahl der" bis="" den="" des="" discher="" ethnischer="" etter="" gerechten="" herkunft="" hrend="" in="" j="" jahren="" land="" lkern="" menschen="" nach="" src="https://de.statista.com/graphic/1/1082517/gerechte-unter-den-voelkern-nach-land-und-ethnischer-herkunft.jpg" statista="" style="-ms-interpolation-mode: bicubic; height: auto; max-width: 540px; width: 100%;" und="" unter="" v="" w="" weltkriegs="" zweiten="" /></a></div>Mehr Statistiken finden Sie bei <a href="https://de.statista.com" rel="nofollow">Statista</a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div>Stefan Vieregg M.A.http://www.blogger.com/profile/13752948928281104785noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5624948642463023002.post-1684813437872617772024-01-29T12:39:00.001+01:002024-01-29T12:52:39.347+01:00RND warnt vor russischer Desinformationskampagne hinsichtlich der deutschen Außenpolitik<p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; font-size: 16px; margin: 1.25em 0px; white-space-collapse: preserve;"><span style="color: #20124d; font-family: Titillium Web;"><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg9WwrJL0SR3dvvz_Y9UTkf8dgIUfbBA4aqXU3xvNEeBAuZtvHttFx-WXiKvRjwaFMCnHQEqtjI8uYnZnqHbXHq8qjn-P1lTunVx9arIB8m8wdVUZSqNolm7W2KTa6NUB-Xs9F1QP7rW0R6pafkq7WltR0o99HMyNf2HM1QNAtjhGXIdzdkR7z2NPgOI9A/s6000/pexels-fauxels-3183197.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="4004" data-original-width="6000" height="268" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg9WwrJL0SR3dvvz_Y9UTkf8dgIUfbBA4aqXU3xvNEeBAuZtvHttFx-WXiKvRjwaFMCnHQEqtjI8uYnZnqHbXHq8qjn-P1lTunVx9arIB8m8wdVUZSqNolm7W2KTa6NUB-Xs9F1QP7rW0R6pafkq7WltR0o99HMyNf2HM1QNAtjhGXIdzdkR7z2NPgOI9A/w400-h268/pexels-fauxels-3183197.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Foto: Fauxels</td></tr></tbody></table><br />Das deutsche Auswärtige Amt hat eine umfangreiche russische Desinformationskampagne aufgedeckt, die über X (ehemals Twitter) lief. <b>In einem Zeitraum von 20. Dezember bis 20. Januar wurden von 50.000 gefälschten Nutzerprofilen mehr als eine Million deutschsprachige Tweets verbreitet.</b> Die Tweets enthielten Verweise auf gefälschte Medienartikel und beschuldigten die Bundesregierung, die eigene Bevölkerung zugunsten der Ukraine zu vernachlässigen. Anton Hofreiter, Vorsitzender des Europaausschusses im Bundestag, warnt vor einer erneuten russischen Desinformationskampagne während der diesjährigen Landtags- und Europawahlen in Deutschland.</span></p><p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; font-size: 16px; margin: 1.25em 0px; white-space-collapse: preserve;"><span style="color: #20124d; font-family: Titillium Web;">Die Ausgangslage für russische Propaganda in Deutschland sei derzeit besonders günstig. So wurde eine Falschmeldung über einen angeblichen antisemitischen Angriff in Hamburg kurz vor Weihnachten verbreitet: Ein 21-jähriger jordanischer Student wäre wegen propalästinensischer Facebook-Posts von jüdischen Tätern erschossen worden, was nicht stimmt, aber die antisemitische Stimmung bei Extremen und anderen schürt.</span></p>Stefan Vieregg M.A.http://www.blogger.com/profile/13752948928281104785noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5624948642463023002.post-66202959541616384642024-01-22T12:34:00.002+01:002024-01-22T12:37:39.984+01:00Volksplage: Unerwünschte Telefonanrufe<p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgPXitexHpNZXxliQ4uvP3MNeC5myIMTHOkUl_ff0wd0YCBVfmlKzm-mKSaVYsy-jqcE99pG_Lbfmr6wm7gffUdS0abRHGIuAUJkzHhf-jgngqrexf4RYX8SwYZDl2ZfTi_MBZTHOVV0l-LyGJ_E4CiPEFaZaskLTzvQMFedBlIIcGmNuMPa5qmGNHAYaA/s1280/call-center-1015274_1280.webp" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1024" data-original-width="1280" height="256" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgPXitexHpNZXxliQ4uvP3MNeC5myIMTHOkUl_ff0wd0YCBVfmlKzm-mKSaVYsy-jqcE99pG_Lbfmr6wm7gffUdS0abRHGIuAUJkzHhf-jgngqrexf4RYX8SwYZDl2ZfTi_MBZTHOVV0l-LyGJ_E4CiPEFaZaskLTzvQMFedBlIIcGmNuMPa5qmGNHAYaA/s320/call-center-1015274_1280.webp" width="320" /></a></div><span style="font-family: arial;"><span style="color: #cc0000; font-size: large;">Telefonnerver?
Jede Menge!</span><br />
<br /><span style="color: #351c75;">
Dennoch: Im vergangenen Jahr gab es laut
ComputerBild einen signifikanten Rückgang von Beschwerden über
unerlaubte Telefonwerbung, die bei der Bundesnetzagentur eingegangen
sind. Es wurden 34.714 Beschwerden registriert, im Vergleich zu
64.704 im Jahr 2022. Der Leiter der Netzagentur, Klaus Müller,
betrachtet diesen Rückgang als positiv und führt ihn auf die
konsequente Arbeit der Behörde sowie darauf zurück, dass viele
Menschen nicht mehr im Home-Office sind. Vielleicht ist den Leuten
auch die Arbeit zu viel, das dort zu melden, weil es ohnehin zu oft
vorkommt? Viele hatten 2022 und 2023 wiederholt Nerver aus dem
Betrügermilieu aller Art an der Strippe. </span></span><p></p><p><span style="color: #cc0000; font-family: arial; font-size: large;">Hier können Sie sich weiterinformieren und Mitteilungen versenden:</span></p><p><span style="color: #351c75; font-family: arial;"><a href="https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/AnfragenBeschwerden/Beschwerde_Aerger/start.html">https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/AnfragenBeschwerden/Beschwerde_Aerger/start.html</a></span></p><p><span style="color: #351c75; font-family: arial;">Was macht die Bundesnetzagentur? Sie verhängt Bußgelder gegen
Unternehmen, die unerlaubte Telefonwerbung betreiben. Obwohl die
Beschwerdezahlen gesunken sind, ist die Gesamtsumme der verhängten
Bußgelder gestiegen, von 1,15 Millionen Euro im Jahr 2022 auf <b>1,435
Millionen Euro</b> im vergangenen Jahr. Müller betont, dass trotz
des Rückgangs der Beschwerden immer noch viele Unternehmen gegen
gesetzliche Vorgaben verstoßen und die Bundesnetzagentur hohe
Bußgelder verhängen musste.</span></p>
<p><span style="color: #351c75; font-family: arial;">Die Haupttäter bei unerlaubter Telefonwerbung waren oft Vertreter
von Energieversorgern, die sich als solche ausgaben, um das Vertrauen
der Angerufenen zu gewinnen und persönliche Daten, wie Zählernummer
und Zählerstand, zu erhalten. Die Bundesnetzagentur weist darauf
hin, dass Werbeanrufe nur erlaubt sind, wenn die Angerufenen zuvor
eingewilligt haben, und bietet die Möglichkeit zur Beschwerde auf
ihrer Website an. </span></p><p><span style="color: #351c75; font-family: arial;">Der Rückgang der Beschwerdezahlen könnte auch
darauf zurückzuführen sein, dass die Behörde die Namen der
Unternehmen nach einem verlorenen Rechtsstreit nicht mehr öffentlich
nennen darf (!), was zu weniger Medienpräsenz und weniger
Bewusstsein für die Beschwerdemöglichkeit führen könnte. Auch
schade, dass es tatsächlich nicht dem Recht entspricht,
gewerbsmäßige Gangster und Nerver beim Namen zu nennen. Wo bleibt
da bitte der Schutz der Bevölkerung? Wenn nicht mal erahnt werden
kann, um wen es sich dreht aufgrund der Firmenangabe. Natürlich
wurden Namen auch schnell geändert. Die Gangster wollen ihren Spaß
ja weiter haben ...</span></p>Stefan Vieregg M.A.http://www.blogger.com/profile/13752948928281104785noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5624948642463023002.post-29364981783669579312024-01-18T23:33:00.001+01:002024-01-18T23:39:59.194+01:00VdK: Bund streicht Zuschüsse in Höhe von 12 Milliarden Euro in der Renten- und Arbeitslosenversicherung<div><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjy0Owq3RcrS6C0EohPya4euF125B65NexzXLjUksrsI7GfCOusQKnjf1ugLa5J6UCVbRgC8kKQ9saAixfrnQXtg-cXCLxvmOVD5kLSTOduuA1gmY1vJMUn2vi5EXfEdBa5WQ2MUj7futn7oUOdWZ3A0VT6_uCfRpkpvsGtwoshXA4lUOpZy8imktuDGno/s2880/pexels-mart-production-8078537.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="2880" data-original-width="1920" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjy0Owq3RcrS6C0EohPya4euF125B65NexzXLjUksrsI7GfCOusQKnjf1ugLa5J6UCVbRgC8kKQ9saAixfrnQXtg-cXCLxvmOVD5kLSTOduuA1gmY1vJMUn2vi5EXfEdBa5WQ2MUj7futn7oUOdWZ3A0VT6_uCfRpkpvsGtwoshXA4lUOpZy8imktuDGno/s320/pexels-mart-production-8078537.jpg" width="213" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;">Foto von MartProduction</span></td></tr></tbody></table><br /><span style="color: #073763; font-family: arial;"><br /></span></div><h2 style="text-align: left;"><span style="color: #990000; font-family: arial;">Bund streicht Zuschüsse in Höhe von 12 Milliarden Euro</span></h2><div><span style="color: #073763;"><span style="font-family: arial;"><b>Sozialverband VdK warnt vor Abbau des Sozialstaats</b></span></span></div><h4 style="text-align: left;"><span style="color: #38761d; font-family: arial;">Verena Bentele: „Die Streichungen im Sozialbereich und die damit drohenden Beitragserhöhungen sind brandgefährlich“</span></h4><div><span style="color: #073763; font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="color: #073763; font-family: arial;">Am Donnerstag legt der Haushaltsausschuss des Bundestags letzte Hand an den Etat für 2024. Nach dieser finalen Bereinigungssitzung soll der Bundeshaushalt im Bundestag beschlossen werden. Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:</span></div><div><span style="color: #073763; font-family: arial;"><br /></span></div><div><i><span style="color: #073763; font-family: arial;">„12 Milliarden Euro – so viel wird allein in den kommenden Jahren in der Arbeitslosen- und Rentenversicherung fehlen, wenn der Haushalt wie im Moment geplant verabschiedet wird. Die Folgen: steigende Versicherungsbeiträge und immer härtere Debatten um Leistungskürzungen. Der Kanzler hat versprochen, dass es mit ihm keinen Abbau des Sozialstaats geben wird. Dieses Versprechen ist er im Begriff zu brechen. Die Bundeszuschüsse zur Renten- und Arbeitslosenversicherung dürfen nicht wegfallen.</span></i></div><div><i><span style="color: #073763; font-family: arial;"><br /></span></i></div><div><i><span style="font-family: arial;"><span style="color: #073763;">Nach den aktuellen Haushaltsplänen soll die gesetzliche Rentenversicherung um weitere 600 Millionen Euro gekürzt werden. Wird das morgen auf den Weg gebracht, summiert sich die eingesparte Summe nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung auf mehr als 6,8 Milliarden Euro. Man muss nicht hellsehen können, um zu wissen, dass eine chronisch unterfinanzierte Versicherung sich das Geld bei den Beitragszahlenden zurückholen wird. </span><span style="color: #990000;">Bei der Rente sinken mit steigenden Beiträgen automatisch die zukünftigen Rentenerhöhungen. Was die Ampelregierung also macht: Sie bedient sich an der Rentenrücklage, die dringend benötigt wird, um die Folgen des demografischen Wandels und die damit verbundenen steigenden Ausgaben abzufedern.</span></span></i></div><div><i><span style="color: #073763; font-family: arial;"><br /></span></i></div><div><i><span style="font-family: arial;"><span style="color: #073763;">Bei der Arbeitslosenversicherung will die Bundesregierung in den kommenden vier Jahren 5,2 Milliarden Euro einsparen. </span><span style="color: #990000;">Die Kürzungen sind unverantwortlich.</span><span style="color: #073763;"> Sie gefährden die wichtigen Aufgaben der Bundesagentur für Arbeit, wie die Absicherung bei Arbeitslosigkeit, die Qualifizierung und Weiterbildung sowie das Kurzarbeitergeld in Krisenzeiten. Auch hier drohen Beitragssteigerungen.</span></span></i></div><div><i><span style="color: #073763; font-family: arial;"><br /></span></i></div><div><i><span style="font-family: arial;"><span style="color: #073763;">Weitere Kürzungen nimmt die Regierung bei Pflege, Krankenkassen und Bürgergeld vor. All diese Streichungen im Sozialbereich sind brandgefährlich. Sie gefährden das Vertrauen der Menschen in die Politik und damit den sozialen Frieden und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Der Sozialverband VdK fordert daher die Abgeordneten des Haushaltsausschusses auf, die Kürzungen zurückzunehmen und langfristig tragfähige Finanzierungskonzepte für unseren Sozialstaat vorzulegen.</span><span style="color: #990000;"> All diese Kürzungen wären beispielsweise komplett unnötig, wenn der Staat endlich konsequent Steuerhinterziehung verfolgen und Steuerschlupflöcher schließen würde. Dadurch entgehen dem Staat laut Schätzungen mindestens 100 Milliarden Euro Einnahmen jährlich.</span><span style="color: #073763;">“</span></span></i></div>Stefan Vieregg M.A.http://www.blogger.com/profile/13752948928281104785noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5624948642463023002.post-74601769037368348272024-01-18T14:15:00.004+01:002024-01-18T14:36:49.314+01:00Neubewertung der landwirtschaftlichen Lage ist erforderlich, nicht Debatten über Agrardiesel!<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjiVGUqXAt7un-UylSxV5qiH1K7pwM6A9R82oXpHVDjIcgCJ18WeB0Oen5wZA2n8hq2gwRcY7p7yljV1RKOMj_omaCDjW44ga5ZJR3kG1CeTP3pkNXxBfIsEYRvf1M0zAiEoX57M7PES6b7GTQeSK8YhbS30-0w9C7DrvI5hrrEl4zbAgaHoBYgyBKpIuM/s1920/pexels-yan-krukau-5479522.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1280" data-original-width="1920" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjiVGUqXAt7un-UylSxV5qiH1K7pwM6A9R82oXpHVDjIcgCJ18WeB0Oen5wZA2n8hq2gwRcY7p7yljV1RKOMj_omaCDjW44ga5ZJR3kG1CeTP3pkNXxBfIsEYRvf1M0zAiEoX57M7PES6b7GTQeSK8YhbS30-0w9C7DrvI5hrrEl4zbAgaHoBYgyBKpIuM/w400-h266/pexels-yan-krukau-5479522.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="color: #cc0000;">Biolandwirtschaft an erster Stelle! Gifte raus aus unseren Böden!<br />Foto: Jan Krukau/pexels</span></td></tr></tbody></table><br /><p class="yiv6221960532MsoNormal" style="background-color: white; color: #1d2228; font-family: "Times New Roman", serif; font-size: 12pt; margin: 0cm 0cm 0.0001pt; outline: none;"><br /></p><p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; font-family: Söhne, ui-sans-serif, system-ui, -apple-system, "Segoe UI", Roboto, Ubuntu, Cantarell, "Noto Sans", sans-serif, "Helvetica Neue", Arial, "Apple Color Emoji", "Segoe UI Emoji", "Segoe UI Symbol", "Noto Color Emoji"; font-size: 16px; margin: 0px 0px 1.25em; white-space-collapse: preserve;"><span style="color: #20124d;">Es scheint, als ob die Forderungen der Bauernproteste hauptsächlich auf die Vermeidung von Kürzungen abzielen und nicht ausreichend die zentralen Probleme im Bereich der umweltfreundlichen Landwirtschaft ansprechen. Es geht tatsächlich um vieles andere.
Hier sind einige Überlegungen und Hinweise:</span></p><ol style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; counter-reset: list-number 0; display: flex; flex-direction: column; font-family: Söhne, ui-sans-serif, system-ui, -apple-system, "Segoe UI", Roboto, Ubuntu, Cantarell, "Noto Sans", sans-serif, "Helvetica Neue", Arial, "Apple Color Emoji", "Segoe UI Emoji", "Segoe UI Symbol", "Noto Color Emoji"; font-size: 16px; list-style: none; margin: 1.25em 0px; padding: 0px; white-space-collapse: preserve;"><li style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; counter-increment: list-number 1; display: block; margin-bottom: 0px; margin-top: 0px; min-height: 28px; padding-left: 0.375em;"><p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; margin: 0px;"><span style="color: #20124d;"><span color="var(--tw-prose-bold)" style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; font-weight: 600;">Fokussierung auf ökologische Landwirtschaft:</span> Die Forderungen sollten sich stärker auf die Förderung und Umsetzung von Methoden der ökologischen Landwirtschaft konzentrieren, die den Einsatz von schädlichen Pestiziden und Düngemitteln minimieren. Dies könnte auch die Betonung von nachhaltigen Anbaumethoden und den Schutz von Trinkwasserquellen umfassen.</span></p></li><li style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; counter-increment: list-number 1; display: block; margin-bottom: 0px; margin-top: 0px; min-height: 28px; padding-left: 0.375em;"><p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; margin: 0px;"><span style="color: #20124d;"><br /></span></p></li><li style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; counter-increment: list-number 1; display: block; margin-bottom: 0px; margin-top: 0px; min-height: 28px; padding-left: 0.375em;"><p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; margin: 0px;"><span style="color: #20124d;"><span color="var(--tw-prose-bold)" style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; font-weight: 600;">Neubewertung von Subventionen:</span> Es ist wichtig, die Subventionen für die Landwirtschaft zu überprüfen und neu zu bewerten, um sicherzustellen, dass sie Anreize für umweltfreundliche Praktiken bieten. Subventionen könnten gezielt auf Betriebe ausgerichtet werden, die nachhaltige Anbaumethoden umsetzen und sich für den Verzicht auf schädliche Chemikalien einsetzen. Viel Subvention, weil viel Grundbesitz schädigt die kleinen Bauern, die noch am meisten ökologisch interessiert sind.</span></p></li><li style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; counter-increment: list-number 1; display: block; margin-bottom: 0px; margin-top: 0px; min-height: 28px; padding-left: 0.375em;"><p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; margin: 0px;"><span style="color: #20124d;"><br /></span></p></li><li style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; counter-increment: list-number 1; display: block; margin-bottom: 0px; margin-top: 0px; min-height: 28px; padding-left: 0.375em;"><p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; margin: 0px;"><span style="color: #20124d;"><span color="var(--tw-prose-bold)" style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; font-weight: 600;">Transparente Kommunikation:</span> Die Bauernproteste sollten klar kommunizieren, dass es nicht nur um den Erhalt von Subventionen geht, sondern vor allem um eine nachhaltige, umweltfreundliche Landwirtschaft. Es ist wichtig, die breitere Öffentlichkeit darüber zu informieren, dass die Landwirtschaft vor Herausforderungen steht, die über finanzielle Aspekte hinausgehen. Unsere Böden gehen zugrunde, nicht wegen Klima, sondern wegen Überdüngung und Pflanzenschutzmittel.</span></p></li><li style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; counter-increment: list-number 1; display: block; margin-bottom: 0px; margin-top: 0px; min-height: 28px; padding-left: 0.375em;"><p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; margin: 0px;"><span style="color: #20124d;"><br /></span></p></li><li style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; counter-increment: list-number 1; display: block; margin-bottom: 0px; margin-top: 0px; min-height: 28px; padding-left: 0.375em;"><p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; margin: 0px;"><span style="color: #20124d;"><span color="var(--tw-prose-bold)" style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; font-weight: 600;">Zusammenarbeit mit Umweltschutzorganisationen:</span> Eine Zusammenarbeit mit Umweltschutzorganisationen könnte die Bewegung stärken. Gemeinsame Anstrengungen können dazu beitragen, effektive Strategien zur Förderung einer giftfreieren Landwirtschaft zu entwickeln und durchzusetzen.</span></p></li><li style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; counter-increment: list-number 1; display: block; margin-bottom: 0px; margin-top: 0px; min-height: 28px; padding-left: 0.375em;"><p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; margin: 0px;"><span style="color: #20124d;"><br /></span></p></li><li style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; counter-increment: list-number 1; display: block; margin-bottom: 0px; margin-top: 0px; min-height: 28px; padding-left: 0.375em;"><p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; margin: 0px;"><span style="color: #20124d;"><span color="var(--tw-prose-bold)" style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; font-weight: 600;">Einbindung der Wissenschaft:</span> Die Bauernproteste könnten auch die Unterstützung von Wissenschaftlern und Experten suchen, um fundierte Vorschläge für nachhaltige Landwirtschaftspraktiken zu entwickeln. Wissenschaftliche Erkenntnisse können die Grundlage für politische Entscheidungen und Veränderungen in der Landwirtschaft bilden.</span></p></li></ol><p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; font-family: Söhne, ui-sans-serif, system-ui, -apple-system, "Segoe UI", Roboto, Ubuntu, Cantarell, "Noto Sans", sans-serif, "Helvetica Neue", Arial, "Apple Color Emoji", "Segoe UI Emoji", "Segoe UI Symbol", "Noto Color Emoji"; font-size: 16px; margin: 1.25em 0px 0px; white-space-collapse: preserve;"><span style="color: #20124d;">Durch eine klare Fokussierung auf ökologische Aspekte und die Entwicklung konkreter Vorschläge für positive Veränderungen könnten die Bauernproteste dazu beitragen, die Landwirtschaft in Richtung einer umweltfreundlicheren und nachhaltigeren Zukunft zu lenken. Bloßes Hupen und Lärmen gegen finanzielle Kürzungen trifft das Problem nicht. Es wird weidlich ausgenutzt von der Opposition in Berlin. Reine Wahlkämpfe finden hier statt, das Hauptproblem derweil untergegangen.</span></p>Stefan Vieregg M.A.http://www.blogger.com/profile/13752948928281104785noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5624948642463023002.post-8106579607396399772024-01-13T12:18:00.003+01:002024-01-13T14:22:15.036+01:00Umfassende Analyse der Bauernproteste von Chris Methmann, und warum die politischen Maßnahmen zweifelhaft sind<div><span style="color: #351c75; font-family: arial;"><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh53c1rhkFUTLQPVQGKc4H85oZIeSXy8q21-WV87tsXYejhqTNaxXvj4Kg1K2s_vzi9iSMMmUNDeYRZwThfpA6Gb9RPxTb1EONilbxNc_2qHdkLGYCqKVvZ2iVL3vFv4OAHG87bW19FgbL7JiuDkwOm-v_hoJ9mUFaCdMDyJwadBSG9d4GnVTfufoqrRWs/s800/Bio-D%C3%BCngung.png" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="376" data-original-width="800" height="231" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh53c1rhkFUTLQPVQGKc4H85oZIeSXy8q21-WV87tsXYejhqTNaxXvj4Kg1K2s_vzi9iSMMmUNDeYRZwThfpA6Gb9RPxTb1EONilbxNc_2qHdkLGYCqKVvZ2iVL3vFv4OAHG87bW19FgbL7JiuDkwOm-v_hoJ9mUFaCdMDyJwadBSG9d4GnVTfufoqrRWs/w400-h231/Bio-D%C3%BCngung.png" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="background-color: white; text-align: left;"><span style="color: #cc0000;">(Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft) In einem 21-jährigen Dauerversuch in der Schweiz führten ökologische Bewirtschaftungsformen – verglichen mit konventioneller Bewirtschaftung – zu einer Verbesserung der Bodenstruktur, zu einer Steigerung der biologischen Vielfalt und Aktivität im Boden sowie zu einem energieeffizienteren Humusumsatz bei mindestens gleichen Humusgehalten [1]. Die geringeren Erträge auf den Öko-Flächen von etwa 20 % standen allerdings einer Einsparung von Düngemitteln und Energie von 34–53 % gegenüber.<br /></span></span><br />Quelle: [1] Mäder, P. et al. (2002): <a href="http://www.orgprints.org/5514/" style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #4a90e2; hyphens: auto; max-width: 100%; overflow: hidden; text-align: left; text-decoration-line: none;" target="_blank">Soil fertility and biodiversity in organic farming.</a><span style="background-color: white; color: #444444; text-align: left;"> Science 296, S. 1694–1697,</span></td></tr></tbody></table><br /><b><br /></b></span></div><span style="color: #351c75; font-family: arial;"><b><div><span style="color: #351c75; font-family: arial;"><b><br /></b></span></div><div><span style="color: #351c75; font-family: arial;"><b><br /></b></span></div><div><span style="color: #351c75; font-family: arial;"><b><br /></b></span></div><div><span style="color: #351c75; font-family: arial;"><b><br /></b></span></div>(foodwatch/Dr. Chris Methmannn) Willkürliche Kürzungen der Ampel auf der einen Seite, die militante Rhetorik des Bauernverbandes auf der anderen – wer auf keiner der beiden Seiten stehen will, hat es in diesen Tagen schwer. Dass nicht alle Bauern gleich sind, warum einige zurecht wütend, aber leider auf die Falschen sind, und was jetzt passieren müsste, lesen Sie in unserer Analyse.</b></span><div><div><span style="color: #351c75; font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="color: #351c75; font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="color: #351c75; font-family: arial;">Die Wut der Bauern ist in diesen Tagen allgegenwärtig. Ich muss sagen: Ich kann sie verstehen. Und dennoch – bzw. gerade deshalb – finde ich, greifen die Proteste zu kurz.</span></div><div><span style="color: #351c75; font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="color: #351c75; font-family: arial;">Der Kern ist schnell erzählt: Die Ampel vergeigt ihren Haushalt. Dann greift sie in ihrer Not den Bauern in die Kasse, nicht aber den Vermögenden im Land. Andere klimaschädliche Subventionen tastet sie nicht an. Aber von heute auf morgen streichen SPD, FDP und Grüne eine Subvention, die komplett auf das Einkommen der Höfe durchschlägt.</span></div><div><span style="color: #351c75; font-family: arial;"><br /><span style="font-size: medium;"><b>Politische Tölpelei</b></span></span></div><div><span style="color: #351c75; font-family: arial;">Was mich daran ärgert: Einen solchen Großkonflikt zu riskieren, ist politisch einfach nur ungeschickt. Tatsächlich ist die Agrardiesel-Vergütung eine eher nebensächliche Subvention. Zur Klimakrise trägt sie nur minimal bei. Und bei Gewinnen im vergangenen Jahr von mehr als 100.000 Euro für einen durchschnittlichen Betrieb entscheiden ein paar tausend Euro nicht darüber, ob ein Hof dichtmachen muss. Für die Preise im Supermarkt spielt das alles übrigens keine Rolle – auch wenn die Bauernlobby gerne das Schreckgespenst höherer Lebensmittelpreise an die Wand malt.</span></div><div><span style="color: #351c75; font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="color: #351c75; font-family: arial;">Doch mit dieser kurzfristigen und erratischen Kürzung hat die Regierung viel Vertrauen zerstört, das nötig wäre für eine viel drängendere Herausforderung: das gesamte Agrarsystem vom Kopf auf die Füße zu stellen.</span></div><div><span style="color: #351c75; font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="color: #351c75; font-family: arial;">Denn so wie es ist, kann es nicht weitergehen. Die Landwirtschaft steckt nicht erst seit dem Antritt der Ampel, sondern seit Jahrzehnten in der Krise. Viele Höfe sind nur mit staatlichen Subventionen überlebensfähig. Andere geben auf, weil sie von ihrer Arbeit nicht mehr leben können.</span></div><div><span style="color: #351c75; font-family: arial;"><b><br /></b></span></div><div><span style="color: #351c75; font-family: arial;"><b>Gleichzeitig leidet die Umwelt: Die Böden sind ausgelaugt, viele Vögel und Insekten verschwunden, die Grundwässer belastet, Millionen Nutztiere leiden unter qualvollen Haltungsbedingungen. Selbst die EU sagt: Das gegenwärtige hochindustrielle Modell der Landwirtschaft gefährdet unsere Ernährungssicherheit. </b></span></div><div><span style="color: #351c75; font-family: arial;"><br /><span style="font-size: medium;"><b>Wer hat, dem wird gegeben</b></span></span></div><div><span style="color: #351c75; font-family: arial;">Wenn wir über Frust und Ungerechtigkeiten sprechen, die dem Umbau der Landwirtschaft im Wege stehen, dann sind drei Probleme deutlich wichtiger als Vergünstigungen für Agrardiesel:</span></div><div><span style="color: #351c75; font-family: arial;"><br /></span></div><div style="text-align: left;"><span style="color: #351c75; font-family: arial;">•<span style="white-space: pre;"> </span>Das gesamte Agrarsystem ist einseitig auf Masse ausgerichtet: möglichst viel und möglichst billig produzieren. Die Betriebe sind abhängig von den schwankenden globalen Preisen für landwirtschaftliche Produkte. Aber Billig-Agrarexporte für den Weltmarkt und eine nachhaltige, umweltfreundliche Landwirtschaft mit einem fairen Einkommen für heimische Betriebe – das passt nicht zusammen.</span><br /><span style="color: #351c75; font-family: arial;"> </span><br /><span style="color: #351c75; font-family: arial;">•</span><span style="color: #351c75; font-family: arial; white-space: pre;"> </span><span style="color: #351c75; font-family: arial;">Die landwirtschaftlichen Betriebe sind weitgehend wehrlos gegen die Marktmacht der großen Handelskonzerne. 1970 blieben Landwirten von einem Euro, den wir Verbraucher:innen für Lebensmittel ausgegeben haben, noch rund 50 Cent. Heute hat sich dieser Anteil halbiert und liegt bei nur noch etwa 25 Cent. [1] Den Rest teilen sich Supermärkte und Lebensmittelindustrie. Ein Grund: Wir konsumieren immer mehr (hoch)verarbeitete Produkte. Kaufen wir Chips statt frische Kartoffeln, bleiben die Gewinne vor allem bei Herstellern und Handel hängen, während die Höfe weniger abbekommen. Vor allem aber handeln die Supermärkte gnadenlos die Preise runter. Gerade die kleinen Betriebe können da nicht mithalten.</span><br /><span style="color: #351c75; font-family: arial;"> </span><br /><span style="color: #351c75; font-family: arial;">•</span><span style="color: #351c75; font-family: arial; white-space: pre;"> </span><span style="color: #351c75; font-family: arial;">Drittens begünstigen die zig Milliarden an Steuergeldern, die Deutschland und die EU für Agrarsubventionen ausgeben, vor allem Großbetriebe. Das Geld wird nämlich zu großen Teilen einfach nach Flächengröße verteilt. Wer viel Land besitzt, bekommt viel Steuergeld. <b>Umweltaspekte spielen hingegen kaum eine Rolle.</b> <b>Das führt dazu, dass die oberen 10 Prozent der Subventionsempfänger 50 Prozent der Subventionen abgreifen – die unteren 50 Prozent teilen sich gerade mal 7 Prozent der ausgeschütteten Summe. [2]</b></span></div><div><span style="color: #351c75; font-family: arial;"><br />Wer hat, dem wird gegeben: Unter den großen Subventionsempfängern sind Agrarholdings, die Finanzinvestoren gehören oder an denen Supermärkte wie Aldi Anteile halten. [3] Selbst der millionenschwere Brillenunternehmer Fielmann erhielt für seine Hobby-Höfe Geld. [4] <b>Niemand schaut, ob ein Betrieb die Zuwendungen wirklich braucht.</b> Während Bürgergeld-Empfänger:innen oft um jeden Euro betteln müssen, verschenken wir mit vollen Händen Steuergeld an Großbetriebe. Und so profitieren eben genau nicht die kleinen, hart arbeitenden Familienbetriebe, die sich jetzt bedroht fühlen.</span></div><div><span style="color: #351c75; font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="color: #351c75; font-family: arial;">Darüber möchte der Bauernverband nicht so gern sprechen und schürt stattdessen lieber die Wut über den Agrardiesel. Denn er vertritt vor allem die Interessen der Großen. Selbst Joachim Rukwied, der Präsident des Bauernverbandes, der sich als Kämpfer für die Kleinbauern inszeniert, erhielt in 2022 allein mehr als 100.000 Euro an Subventionen. [5] In Wahrheit hat der Bauernverband – gemeinsam mit der Union, die jahrzehntelang das Landwirtschaftsministerium führte – genau jenes Agrarsystem zementiert, das die Bauern auf die Straße treibt. Rechtsextreme und Populisten wie die AfD versuchen jetzt aus den Protesten Kapital zu schlagen, ohne selber Lösungen anzubieten.</span></div><div><span style="color: #351c75; font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="color: #351c75; font-family: arial;"><b>Wir brauchen ein zukunftsfähiges Agrarsystem, das beides leistet: Die Umwelt erhalten und den Höfen ein faires Einkommen sichern. Dafür brauchen wir nicht NOCH MEHR Subventionen, kämen vermutlich sogar mit weniger aus. Nötig wäre vielmehr eine Umverteilung: Ein Ende der pauschalen Direktzahlungen, die vor allem die Großbetriebe begünstigen. Hin zu einem System, das Geld für gute landwirtschaftliche Arbeit gibt: Wer nachhaltig wirtschaftet, die Umwelt schont und Arbeitsplätze im ländlichen Raum schafft, sollte belohnt werden.</b></span></div><div><span style="color: #351c75; font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="color: #351c75; font-family: arial;">Dafür sollten die Bäuerinnen und Bauern auf ihren Trekkern protestieren. Ich bin mir sicher: Die Verbraucherinnen und Verbraucher würden ihren Protest unterstützen. </span></div></div><div><span style="color: #351c75; font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="color: #351c75; font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="color: #274e13; font-family: arial;"><div>Quellen:</div><div>[1] Statista online: Anteil der Verkaufserlöse der Landwirtschaft an den Verbraucherausgaben für landwirtschaftliche Erzeugnisse in Deutschland in den Jahren 1950 bis 2022</div><div>[2] derStandard online: EU-Agrarförderung landet zu 80 Prozent bei Großbetrieben</div><div>[3] mdr online: EU-Agrarsubventionen: Millionen für Aldi-Töchter und Großbetriebe in Mitteldeutschland</div><div>[4] faz online: Die feinen Bauern</div><div>[5] www.agrar-fischerei-zahlungen.de/Suche</div></span></div>Stefan Vieregg M.A.http://www.blogger.com/profile/13752948928281104785noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5624948642463023002.post-66041638221863315802024-01-12T12:42:00.004+01:002024-01-13T12:07:16.846+01:00Die Wahrheit erkennen: Putinorientierte "Berlin-Gegner", ob Parteien, Gruppierungen, Einzelpersonen sind Gegner der demokratischen Verfassung<p class="id-StoryElement-paragraph" style="box-sizing: inherit; font-size: 19px; line-height: 1.5; margin: 0px auto 30px; max-width: 632px; overflow-wrap: break-word; padding: 0px; transition: color 0.25s ease 0s, background-color 0.25s ease 0s;"></p><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwh-P8EvVSBbvkwBvxT0ZvTv-2JN_nJORvBp7-SymkQJFWbsJVO68zTWXUfE1SatJ8mtIud1QAhVgSvmHiC8G6BtL01Oqy4EZeRKuWf4jKsPg3gc6N9xFvuEPmJ_DgbSt7PGGGnVm7hmqD6TzSOBU1BVDSFbAdWsg8ROv2E2AcIAxfNAHeQgNxJ1c8zjo/s275/Berliner%20Parlament.jpeg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="183" data-original-width="275" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwh-P8EvVSBbvkwBvxT0ZvTv-2JN_nJORvBp7-SymkQJFWbsJVO68zTWXUfE1SatJ8mtIud1QAhVgSvmHiC8G6BtL01Oqy4EZeRKuWf4jKsPg3gc6N9xFvuEPmJ_DgbSt7PGGGnVm7hmqD6TzSOBU1BVDSFbAdWsg8ROv2E2AcIAxfNAHeQgNxJ1c8zjo/w400-h266/Berliner%20Parlament.jpeg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">@ Wikipedia</td></tr></tbody></table><p></p><p class="id-StoryElement-paragraph" style="box-sizing: inherit; font-size: 19px; line-height: 1.5; margin: 0px auto 30px; max-width: 632px; overflow-wrap: break-word; padding: 0px; transition: color 0.25s ease 0s, background-color 0.25s ease 0s;"><span style="color: #073763; font-family: arial; font-size: large;">(</span><span style="background-color: white; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #073763; font-family: arial; font-size: large; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Westfälischer Anzeiger) <br /></span><span style="font-family: arial;"><br /><span style="color: #073763;">>>Das Grundgesetz bietet in Artikel 21, Absatz 2 die Möglichkeit, eine Partei zu verbieten. Danach sind Parteien </span><i><span style="color: #cc0000;">verfassungswidrig</span></i><span style="color: #073763;">, die nach ihren Zielen oder nach dem Verhalten ihrer Anhänger „darauf ausgehen“, die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen oder den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden. Die Hürden für solch ein Verbot sind jedoch sehr hoch. Einer ganzen Partei oben Gesagtes nachzuweisen, dürfte sehr schwer werden, befürchten Verfassungsrechtler.</span></span></p><p class="id-StoryElement-paragraph" style="box-sizing: inherit; line-height: 1.5; margin: 0px auto 30px; max-width: 632px; overflow-wrap: break-word; padding: 0px; transition: color 0.25s ease 0s, background-color 0.25s ease 0s;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: 19px;"><span style="color: #073763;">Das Grundgesetz bietet allerdings noch ein weiteres Instrument, das konkret und zielgenau gegen einzelne Verfassungsfeinde eingesetzt werden kann: </span><i><span style="color: #cc0000;">die Grundrechtsverwirkung</span></i><span style="color: #073763;">. Nach Artikel 18 der deutschen Verfassung können demjenigen Grundrechte entzogen werden, der diese „zum Kampfe gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung missbraucht“.<<</span></span><br /><br /><br /></span></p>Stefan Vieregg M.A.http://www.blogger.com/profile/13752948928281104785noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5624948642463023002.post-48045416469251442982024-01-11T00:06:00.011+01:002024-01-18T23:45:44.792+01:00Die Bauernproteste 2024 und die Grundproblematik<div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiqwE5jM6DL0P3-VpjZ7VBYF-tvtEWhlrusu93XNjfvnN7JR9eUMHFlmjhpBJaH7DufURFSnPjpSs9AGQfuU9Woyi_ORZpv04faWjFeRNx4zrZU2Za5PpY4wGrqVxu9wiwT0-QWuQTz2_k8Rc3keEvkLrneUdViWIR85pg1U1TwkE3nTz2mYl8uysjPVSA/s950/Bauern%2003.png" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="535" data-original-width="950" height="284" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiqwE5jM6DL0P3-VpjZ7VBYF-tvtEWhlrusu93XNjfvnN7JR9eUMHFlmjhpBJaH7DufURFSnPjpSs9AGQfuU9Woyi_ORZpv04faWjFeRNx4zrZU2Za5PpY4wGrqVxu9wiwT0-QWuQTz2_k8Rc3keEvkLrneUdViWIR85pg1U1TwkE3nTz2mYl8uysjPVSA/w506-h284/Bauern%2003.png" width="506" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><br /><span style="color: #274e13; font-family: arial;"><br /></span></div><div><p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; font-size: 16px; margin: 0px 0px 1.25em; white-space-collapse: preserve;"><span style="color: #274e13; font-family: arial;">Die Bauernproteste in Deutschland sind Ausdruck der Unzufriedenheit und Sorge vieler Landwirte über die geplanten Sparmaßnahmen der Ampelregierung. Die Bundesregierung plant, Subventionen für Agrarunternehmen zu kürzen, um Einsparungen von rund 17 Milliarden Euro zu erreichen. Die Bauern sehen darin eine Bedrohung ihrer Existenzgrundlage und protestieren öffentlichkeitswirksam.</span></p><p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; font-size: 16px; margin: 1.25em 0px; white-space-collapse: preserve;"><span style="color: #274e13; font-family: arial;">Die Landwirte kritisieren insbesondere die geplante Streichung von Steuervergünstigungen, darunter die Subventionen für Agrardiesel und die Kfz-Steuerbefreiung für Landwirtschaftsfahrzeuge. Obwohl die Regierung einige der ursprünglichen Kürzungspläne zurückgenommen hat, halten die Bauern an ihren Protesten fest, da sie die Nachbesserungen als unzureichend betrachten.</span></p><p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; font-size: 16px; margin: 1.25em 0px; white-space-collapse: preserve;"><span style="color: #274e13; font-family: arial;"><b>Die Proteste haben auch eine politische Dimension, da die Oppositionspartei AfD demonstrativ hinter den Bauern steht. In den sozialen Medien wird der Protest teilweise mit dem Hashtag #Generalstreik beworben. Kritiker warnen jedoch vor rechtsextremen Elementen, die die aufgeheizte Stimmung für ihre Zwecke nutzen könnten.</b></span></p><p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; font-size: 16px; margin: 1.25em 0px 0px; white-space-collapse: preserve;"><span style="color: #274e13; font-family: arial;">Die Bauernproteste spiegeln eine tiefere Unzufriedenheit wider, die über die aktuellen Sparpläne hinausgeht. Viele Landwirte fühlen sich von der Politik nicht ausreichend unterstützt und sehen ihre Existenzgrundlage bedroht. Die Diskussion über die Zukunft der Landwirtschaft, Umweltaspekte und die Notwendigkeit von staatlichen Subventionen wird durch die Proteste weiter angeheizt. Konfliktforscher weisen darauf hin, dass neben legitimen Sorgen auch eine langangestaute Aggression in den Protesten eine Rolle spielen könnte.</span></p><p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; margin: 1.25em 0px 0px;"><span style="color: #274e13; font-family: arial;"><span style="white-space-collapse: preserve;"><b>Die Sparpläne der Ampelregierung, die auch die Landwirtschaft betreffen, wurden aufgrund der Notwendigkeit von Haushaltseinsparungen entwickelt, das darf man nicht vergessen.
</b>
Fragt sich, ob nicht noch andere Einsparungen,
</span></span></p><ul style="text-align: left;"><li><span style="color: #274e13; font-family: arial;"><span style="white-space-collapse: preserve;"><span style="color: #274e13; font-family: arial;"><span style="white-space-collapse: preserve;">z.B. in der Streichung von Unterhaltsleistungen für illegale Einwanderer, </span></span></span></span></li><li><span style="color: #274e13; font-family: arial;"><span style="white-space-collapse: preserve;"><span style="color: #274e13; font-family: arial;"><span style="white-space-collapse: preserve;">Reduzierung der Auslandssubventionen, </span></span></span></span></li><li><span style="color: #274e13; font-family: arial;"><span><span style="color: #274e13; font-family: arial;"><span><span style="white-space-collapse: preserve;">Streichung der Zahlungen für umstrittene gewaltbereite Organisationen wie Hamas, Hisbollah, Huthis, </span></span></span></span></span> </li></ul><span style="color: #274e13; font-family: arial;">vorgenommen werden können.</span></div><div><br /><span style="color: #274e13; font-family: arial;"><span style="white-space-collapse: preserve;">Bei den Bauernprotesten sind einige Aspekte zu berücksichtigen:
<b>Argumente der Bauern</b>
<b>Existenzbedrohung:</b> Landwirte argumentieren, dass die geplanten Kürzungen, insbesondere bei Steuervergünstigungen für Agrardiesel und Kfz-Steuerbefreiung, ihre Existenzgrundlage gefährden. Sie betonen die Bedeutung dieser Subventionen für die Wettbewerbsfähigkeit und Rentabilität ihrer Betriebe. Wichtig ist, dass etwa 75 % der landwirtschaftlichen Betriebe in den letzten 45 Jahren aufgegeben wurden. Übrig blieben etwa 256.000 Betriebe.
<b>Mangelnde Unterstützung:</b> Viele Bauern fühlen sich von der Politik nicht ausreichend unterstützt, insbesondere in Bezug auf Umweltauflagen und den Strukturwandel in der Landwirtschaft.
<b>Gute Gewinne in den Vorjahren:</b> Bauern weisen darauf hin, dass viele Agrarunternehmen in den letzten Jahren gute Gewinne erzielt haben. Sie argumentieren, dass die Landwirtschaft weiterhin staatliche Unterstützung benötigt, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Die Gewinnangaben schwanken nach Angaben der Verbände zwischen 35.000 und 120.000 EUR Gewinn im Jahr. Höhere Gewinne sind auch vorhanden, werden aber nicht erwähnt. Sie richten sich nach der Größe des Betriebs.
Ein im elterlichen Betrieb angestellter Sohn/Jungbauer verdient ca. 1.650 EUR brutto. Später ca. 30.000 bis 40.000 EUR, je nach Größe. Und übernimmt dann den Betrieb als Erbe und Eigentümer.
<a href="https://youtu.be/QnjYm-nQj1Q">https://youtu.be/QnjYm-nQj1Q</a>
<b>Argumente der Regierung</b>
<b>Haushaltseinsparungen:</b> Die Ampelregierung plant die Sparmaßnahmen als Reaktion auf die Notwendigkeit, im Haushalt rund 17 Milliarden Euro einzusparen. Dies erfolgt vor dem Hintergrund von Wirtschafts- und Haushaltsüberlegungen sowie im Einklang mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts.
<b>Umweltaspekte:</b> Einige der geplanten Kürzungen, insbesondere im Bereich Agrardiesel, werden auch aus Umweltgesichtspunkten diskutiert. Die Förderung von umweltfreundlicheren Praktiken und der Übergang zu nachhaltigeren Technologien müssen allmählich Teil der politischen Agenda sein.
Trinkwasserbelastung mit Nitrat ist in Niedersachsen ein großes Thema: 65 % des Trinkwassers sind zu stark belastet! Überdüngung ein riesiges Problem in allen ländlichen Regionen.
<b>Strukturwandel:</b> Die Sparmaßnahmen könnten auch Teil des breiteren Strukturwandels in der Landwirtschaft sein, der auf eine nachhaltigere und umweltfreundlichere Ausrichtung abzielt.</span></span><p></p><p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; font-size: 16px; margin: 1.25em 0px 0px; white-space-collapse: preserve;"><span style="color: #274e13; font-family: arial;"><br /></span></p></div>Stefan Vieregg M.A.http://www.blogger.com/profile/13752948928281104785noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5624948642463023002.post-32301459675416703762024-01-10T23:33:00.000+01:002024-01-10T23:33:12.493+01:00Ukraine-Krieg: Estland schlägt vor, Russland in zwei Jahren zu besiegen<p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; font-size: 16px; margin: 0px 0px 1.25em; white-space-collapse: preserve;"></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgqWIIuOsJKJqcDGYsgeoSc1d3ATX9GbxCivvkbYetFea0_70HyfZCVmrBzLtaydoaNFMf1DWhc_pLFBxyY9BlPWOC3c_OmzUYAadvZ1gARcQJoRI5vquAT5EN8Fs3vH6h1fCx48dLjqtNkgE1CYEx4acHjD82xU-3WAG9yrjic9f9kYl-1U9jsyQQ7bmA/s900/pexels-photo-12451569.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="900" data-original-width="600" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgqWIIuOsJKJqcDGYsgeoSc1d3ATX9GbxCivvkbYetFea0_70HyfZCVmrBzLtaydoaNFMf1DWhc_pLFBxyY9BlPWOC3c_OmzUYAadvZ1gARcQJoRI5vquAT5EN8Fs3vH6h1fCx48dLjqtNkgE1CYEx4acHjD82xU-3WAG9yrjic9f9kYl-1U9jsyQQ7bmA/s320/pexels-photo-12451569.jpeg" width="213" /></a></div><span style="color: #073763; font-family: arial;">Die estnische Regierung hat in einem Diskussionspapier eine kontroverse Strategie zur <br />Beendigung des Ukraine-Kriegs vorgeschlagen. <b>Tallinn setzt darauf, Russland durch anhaltende Verluste auf dem Schlachtfeld zu schwächen, sodass die Nato nach spätestens zwei Jahren keine akute Bedrohung mehr von Russland erwarten müsste.</b> Die Esten planen, eine dauerhafte Abnutzungsrate von mindestens 50.000 getöteten und schwer verwundeten russischen Truppen alle sechs Monate herbeizuführen. Dies soll die Qualität der russischen Streitkräfte verschlechtern und deren Regenerationsfähigkeit einschränken.</span><p></p><p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; font-size: 16px; margin: 1.25em 0px; white-space-collapse: preserve;"><span style="color: #073763; font-family: arial;">Estland verfolgt diese Strategie, um die Weltordnung zu stützen und hat bereits ein Hilfspaket im Wert von fast 80 Millionen Euro an die Ukraine geschickt. Dieses beinhaltet Javelin-Panzerabwehrraketen, Maschinengewehre, Munition, Land- und Wasserfahrzeuge sowie Tauchausrüstung. <b>Die estnische Premierministerin Kaja Kallas befürwortet eine harte Haltung der Nato gegenüber Russland und setzt darauf, Wladimir Putins Invasionsarmee nach dem aktuellen Kriegswinter zu pulverisieren.</b></span></p><p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; font-size: 16px; margin: 1.25em 0px 0px; white-space-collapse: preserve;"><span style="color: #073763; font-family: arial;">Diese Strategie wird jedoch von einigen westlichen Beobachtern kritisiert, die argumentieren, dass der Westen genug Waffen liefert, um die Frontlinie zu halten, aber nicht genug, um Russland zu besiegen. Einige glauben, dass der Westen Russland in Schach halten möchte, ohne es vollständig niederzuschlagen, um die Eskalation zu begrenzen. Estland hält dagegen den russischen Verteidigungsetat für übertrieben und glaubt, dass Russland seine militärische Schwäche vor der Welt verschleiert.</span></p><p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; font-size: 16px; margin: 1.25em 0px 0px; white-space-collapse: preserve;"><span style="color: #073763; font-family: arial;"><br /></span></p><p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; font-size: 16px; margin: 1.25em 0px 0px; white-space-collapse: preserve;"><span style="color: #073763; font-family: arial;">(Quelle: "Verluste berechnet: Estland sieht Putins Armee bis 2026 ausbluten", Frankfurter Rundschau vom 17.12.2023) </span></p>Stefan Vieregg M.A.http://www.blogger.com/profile/13752948928281104785noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5624948642463023002.post-49022860098134904882024-01-09T23:22:00.001+01:002024-01-09T23:22:41.430+01:00Die Lage in der Ukraine: Schafft Europa den Klimmzug zum starken Sponsor und kann es gleichzeitig aufrüsten? <div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJaqYPFKp6gcTrIXs7VaavIZLn8JhkoMQ5hFnBt1UNDBlDA60ylSCscF0jjIiaUDXOEIwETDvRLgWz1AaNaRN6pNPTazbHVuJPBZrgya2SAf7fWjquqeAHjuxoeS2_IYWPSTUyTnAQ3mct3_qCyR7rWRSHuUXxg7T8cI1ffv3-8nOPTAZ5Go3pNopFZ94/s265/Ukraine%20Wappen.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="265" data-original-width="190" height="199" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJaqYPFKp6gcTrIXs7VaavIZLn8JhkoMQ5hFnBt1UNDBlDA60ylSCscF0jjIiaUDXOEIwETDvRLgWz1AaNaRN6pNPTazbHVuJPBZrgya2SAf7fWjquqeAHjuxoeS2_IYWPSTUyTnAQ3mct3_qCyR7rWRSHuUXxg7T8cI1ffv3-8nOPTAZ5Go3pNopFZ94/w142-h199/Ukraine%20Wappen.png" width="142" /></a></div><br /><span style="color: #0b5394; font-family: arial;"><br /></span><div><div><span style="color: #0b5394; font-family: arial;">Auszug:</span></div><div><span style="color: #0b5394; font-family: arial;"><i>"Die der Berliner Zeitung vorliegenden Zahlen des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel (IfW) zeigen deutlich, dass Deutschland bisher mit Abstand am meisten Militärhilfe innerhalb der EU geleistet hat: Seit Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine hat Deutschland bis einschließlich Oktober 2023 etwa 17,1 Milliarden Euro an Militärhilfe geleistet. Insgesamt haben die EU-Staaten einschließlich Deutschland Militärgüter und -dienstleistungen im Wert von 35,8 Milliarden Euro geliefert. Die humanitären Hilfen von deutscher Seite betrugen 2,4 Milliarden Euro. Insgesamt lieferten die Unterstützer der Ukraine in diesem Zeitraum Kriegsgüter im Wert von 92 Milliarden Euro, während der Wert an humanitären Lieferungen bei 15,8 Milliarden Euro lag.</i></span></div><div><span style="color: #0b5394; font-family: arial;"><i><br /></i></span></div><div><span style="font-family: arial;"><i style="color: #0b5394;">In der Aufstellung des IfW sind 42 Länder, die EU-Staaten, die weiteren Mitglieder der G7, Australien, Südkorea, die Türkei, Norwegen, Neuseeland, die Schweiz, China, Taiwan, Indien und Island enthalten. Den größten Anteil machen die USA mit 44 Milliarden Euro an Militärhilfe aus. In Europa sind neben Deutschland vor allem Dänemark und, etwas weniger, die anderen Skandinavier sowie einige Balten, Osteuropäer und die Niederlande starke Unterstützer. Wenig kommt dagegen aus Frankreich, Italien und Spanien: Frankreich hat lediglich 540 Millionen Euro, Italien 690 Millionen Euro und Spanien gar nur 340 Millionen Euro beigetragen." (</i><span style="color: #cc0000;">Waffen für die Ukraine: Olaf Scholz geht voran, aber keiner folgt ihm, </span></span><span style="font-family: arial;"><span style="color: #cc0000;">Berliner Zeitung, 09.01.2024</span></span><i style="color: #0b5394; font-family: arial;">)</i></div><div><span style="color: #0b5394; font-family: arial;"><br />Europa müsste ohne USA gute 68 Milliarden Militärhilfen und noch einmal gut 16 Mrd. humanitäre Hilfen zur Verfügung stellen. So wie es aussieht, ist das Ausgeben rückläufig und werden Egoismen wie schon die ganze Zeit weiter wirken. Natürlich gibt es auch strategische Grenzen. Keiner verausgabt sich hier, wenn er auch anders planen muss. Anscheinend muss man von Frankreich, Italien und Spanien nun eine größere Bereitschaft erwarten können. Ob es die gibt ist fraglich.</span></div><div><span style="color: #cc0000; font-family: arial;">Wer aber deckt die ausfallenden 44 Mrd. EUR aus den USA? Das bisherige Ziel von 112 Mrd. EUR scheint nicht erreichbar. </span><span style="color: #0b5394; font-family: arial;"> </span></div></div>Stefan Vieregg M.A.http://www.blogger.com/profile/13752948928281104785noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5624948642463023002.post-30432676980838513842024-01-07T13:45:00.001+01:002024-01-07T13:45:42.182+01:00Elektroauto-Parforce-Ritt durch Strafsteuer: Völlig undemokratisches Konzept<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEipdbRjnSlK2hEdc68-zSAlDJ9sckVWelMb-El4mWv7oH7gS8G4JKAPynf9-TV6B1NCsUmT00Qm92p7Srv7oIiS1wCEYpVJx1BOrMGGhNGISghL6C0S8nM5GguwXvLhzkwZdVmc28P1E4Yr8tnul-LbQ3sYc5xfap0o2YwBLQrPAtV06W7keQrq__2IeZs/s5456/pexels-mike-bird-4014114.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><span style="color: #073763;"><img border="0" data-original-height="3632" data-original-width="5456" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEipdbRjnSlK2hEdc68-zSAlDJ9sckVWelMb-El4mWv7oH7gS8G4JKAPynf9-TV6B1NCsUmT00Qm92p7Srv7oIiS1wCEYpVJx1BOrMGGhNGISghL6C0S8nM5GguwXvLhzkwZdVmc28P1E4Yr8tnul-LbQ3sYc5xfap0o2YwBLQrPAtV06W7keQrq__2IeZs/w400-h266/pexels-mike-bird-4014114.jpg" width="400" /></span></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="color: #cc0000; font-size: x-small;">Foto: Mike Bird (pexels)</span></td></tr></tbody></table><span style="color: #073763;"><br /><span style="font-family: arial;"><br />Das Umweltbundesamt schlägt vor, eine neue Bezuschussung für den Kauf von Elektroautos einzuführen, um die Umwelt zu entlasten. Allerdings fehlt das Geld dafür aufgrund eines Haushaltkompromisses. Eine mögliche Finanzierungsquelle könnten die Fahrer von Benziner- oder Dieselautos sein.<br /><br />„Das Umweltbundesamt plädiert für ein Bonus-Malus-System, das sich am Verursacherprinzip orientiert: Je höher der CO₂-Ausstoß eines Autos, desto größer sollte die steuerliche Belastung sein“, erklärt Dirk Messner, Präsident der Bundesbehörde (Quelle: <a href="https://www.rnd.de/politik/e-auto-bonus-umweltbundesamt-schlaegt-hoehere-besteuerung-von-verbrennern-vor-RUUI5TPGPBFMLNHWQJE4HK7CSE.html">Redaktionsnetzwerk Deutschland</a>).<br /></span></span><p><span style="color: #073763; font-family: arial;">Was gibt es zu beachten? Höhere Steuern auf Fahrzeuge mit hohem CO₂-Ausstoß führen zu einer ungleichen Steuerbelastung, nämlich verstärkt bei Bürgern mit niedrigem Einkommen. Darüber hinaus können höhere Steuern nicht die Grundursache der Emissionen bekämpfen und nicht zur Reduzierung der Emissionen beitragen. Kaufanreize in Subventionsform für die Bürger schaffen insgesamt bessere Möglichkeiten, sind aber im Etat zurzeit nicht mehr erwünscht. Gerade in den nächsten 5 Jahren kommen aber die Modelle auf den Markt, die Geringverdiener kaufen würden.</span></p>
<p><span style="color: #073763; font-family: arial;">Viele Bürger mit niedrigem Einkommen können sich ein neues adäquates effizientes Fahrzeug über 30.000 EUR nicht leisten. Es kann aber nicht immer ein Kleinwagen sein, den es bei uns erst ab 15.000 EUR vergleichbar zum Standard gibt. Auch Kleinmobile aus China ab 5000 EUR und weniger für kleine Strecken sind nicht für jedermann geeignet, und bei uns noch gar nicht im Verkauf, von Leichtfahrzeugen für Senioren bis 45 Stundenkilometern abgesehen. Russische Modelle fallen vorläufig aus.<br /><br />Der neue Wagen braucht genug Platz für die Familie, Urlaub, Alltagstransporte, Fahrten zum Arzt mit umgeklappter Vordersitz-/Rücksitzlehne und muss für die Arbeit oder Grundbedürfnisse auch auf längeren Strecken geeignet sein. Kleinwagen mit 100 bis 200 km Reichweite sind für viele uninteressant. Der Zwang zum E-Auto kann die Transportmöglichkeiten für Bürger mit niedrigem Einkommen deutlich einschränken. Die Weiterverwendung eines herkömmlichen Autos mit Benzin-/Diesel-Antrieb kann für diese Bürger (immerhin Millionen) zu teuer werden. Wir haben ja auch noch die Kraftstoffpreise, den Unterhalt, die Werkstatt, die Versicherung und KFZ-Steuer usw. Geringverdiener sind gezwungen auf weniger effiziente Optionen auszuweichen. Öffentliche Verkehrsmittel! Dies kann den Zugang zu Beschäftigung, Bildung und anderen notwendigen Ressourcen zurzeit total erschweren. Verbringen Sie mal täglich Stunden in Bahnhöfen oder Bushaltestellen mit Warten.</span></p>
<p><span style="color: #073763; font-family: arial;">Natürlich stellt die intendierte Zwangsmaßnahme einen Anreiz für die Bürger dar, sich für effizientere Fahrzeuge zu entscheiden. Höhere Steuern können die Bürger dazu ermutigen, die Umweltauswirkungen ihrer Fahrzeugwahl zu berücksichtigen, die Maßnahmen schaffen Anreize für Hersteller, effizientere Fahrzeuge zu produzieren, und fördern die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln oder Radwegen. Das ist allerdings blanke Theorie aus dem Uniseminar, die Realität sieht anders, die meisten Bürger machen das noch nicht mit, weil Deutschland noch unzureichend ausgestattet ist. Die Bahn: Es fehlen Tausende Kilometer von Bahnstrecken! Wie steht's mit dem Busverkehr im ländlichen Raum, selbst in Städten? Zu wenig BusfahrerInnen, schlechte Taktungen, kein Verlass. Wie oft kommen Busse gar nicht. Ladestationen? Ja, es sind schon wesentlich mehr. Aber Ladestationen bei der Wohnung? </span></p>
<p><span style="color: #073763; font-family: arial;">Höhere Steuern auf Fahrzeuge mit hohem CO₂-Ausstoß bekämpfen auch nicht die Grundursache der Emissionen. Für bestimmte Branchen (z. B. Landwirtschaft, Transport, Baugewerbe) sind viele Fahrzeuge mit hohem CO₂-Ausstoß erforderlich. Bagger-, Raupen- und Co-Leistungen mit Akkus? Höhere Steuern beheben nicht den Mangel an Infrastruktur für alternative Transportmöglichkeiten. Landwirte und Unternehmer müssen mehr bezahlen. Darüber hinaus bieten höhere Steuern den Herstellern keinen Anreiz, effizientere Fahrzeuge zu produzieren, da sie dazu nicht verpflichtet sind. Schließlich beheben höhere Steuern für die Bürger nicht den Mangel an Infrastruktur für alternative Transportmöglichkeiten wie öffentliche Verkehrsmittel oder Radwege.</span></p>
<p><span style="color: #073763; font-family: arial;">Zugegeben: Höhere Steuern auf Fahrzeuge mit hohem CO₂-Ausstoß können Forschung und Entwicklung für erneuerbare Energiequellen, Initiativen zur Verbesserung der Luftqualität und öffentliche Verkehrsmittel finanzieren. Sie finanzieren aber nicht die Durchführung und tragen auch nicht zur Reduzierung der Emissionen bei. Höhere Steuern halten einige Bürger mit hohem Einkommen nicht davon ab, Fahrzeuge mit hohem CO₂-Ausstoß zu kaufen. Höhere Steuern stellen in den oberen Gehaltsklassen keine ausreichende finanzielle Belastung dar, um das Verhalten zu ändern. Höhere Steuern tragen damit nicht zum allgemeinen gesellschaftlichen Klassenziel der Abkehr von fossilen Brennstoffen bei. Sie sind nicht einmal wirksam bei der Reduzierung der Emissionen. Höhere Steuern halten einkommensstarke Bürger und Unternehmer, Selbstständige nicht davon ab, Fahrzeuge mit hohem CO₂-Ausstoß zu kaufen, da sie sich die zusätzlichen Kosten noch leisten können. Eine Verhaltensänderung wird man nicht auslösen, insbesondere bei denjenigen, die stark auf Privatfahrzeuge angewiesen sind. Die Maßnahme bekämpft nur unzureichend die eigentliche Ursache des Problems.</span></p><p><span style="color: #073763; font-family: arial;">Die CO₂-Problematik ist generell in Frage zu stellen, weil das Ungleichgewicht, die Manipulation der Natur mittlerweile schon so starke Folgen hinterlassen hat, dass mit den natürlichen Veränderungen der Erde und ihrer Atmosphäre eine Gesamtdynamik in Gang gesetzt wurde, die sich kaum mehr ändern lässt. Die Zunahme von Entgleisungen des Klimas, die bei Naturkatastrophen aller Art zu beobachten sind, sprechen Bände. Der Umweltschutzgedanke ist dennoch sinnvoll und wichtig. Letztendlich muss jeder politische Ansatz zur Reduzierung der CO₂-Emissionen die Notwendigkeit sofortiger Maßnahmen mit der Notwendigkeit gerechter und wirksamer Lösungen in Einklang bringen.</span></p>
<p><span style="color: #073763; font-family: arial;">Höhere Steuern können zu einer ungleichen Steuerbelastung für einkommensschwache Bürger führen, bekämpfen nicht die Grundursache der Emissionen und sind zu wenig wirksam bei der Emissionsreduzierung. Sie schaffen Anreize für einige Bürger, effizientere Fahrzeuge zu wählen. Was fehlt ist das Angebot an mehr, effizienteren und günstigeren E-Fahrzeugen (und Lademöglichkeiten), die es den Bürgern erlauben, umzusteigen. <br /><br />Wer aber kauft die Millionen von Benzin-/Diesel-PKW den Bürgern ab, die die Anzahlung für einen neuen "E" darstellen? Das Problem wird in den Osten und andere Länder verlagert und bringt in der Gesamtrechnung nichts! Zusatzfrage: Was fahren wir denn im Verteidigungsfall? Natürlich stehen dann oft die Räder still, das muss man auch vor Augen haben.</span></p>Stefan Vieregg M.A.http://www.blogger.com/profile/13752948928281104785noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5624948642463023002.post-45728250396321850262023-12-22T00:50:00.005+01:002024-01-18T23:50:14.947+01:00Historischer Beschluss: Beginn von Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und Moldau sowie Kandidatenstatus für Georgien <p style="margin-bottom: 0cm; orphans: 2; widows: 2;"><span style="font-family: Satoshi;"><span style="color: #351c75; font-size: medium;"><span style="font-style: normal;"><span style="font-weight: normal;"></span></span></span></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-family: Satoshi;"><span style="color: #351c75; font-size: medium;"><span style="font-style: normal;"><span style="font-weight: normal;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6Zw353JEVZY7zrwZAEn3A-aYq5JU-fEU5dEPMT8TV6nY9JbCfhnDDWW8bpRmAi9u7OJu3cjG60pctimv6Bf9bP8QSWBUD8OfZRvRxUzEOf3KPzn-WmeuKUS5nFCKZXKca3wr05rrbXc3hSAs2wQApynRMqVxWubLnesi18XePsUPGQQMmkZgjVn4BlZU/s141/Europ%C3%A4ischer%20Rat.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="133" data-original-width="141" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6Zw353JEVZY7zrwZAEn3A-aYq5JU-fEU5dEPMT8TV6nY9JbCfhnDDWW8bpRmAi9u7OJu3cjG60pctimv6Bf9bP8QSWBUD8OfZRvRxUzEOf3KPzn-WmeuKUS5nFCKZXKca3wr05rrbXc3hSAs2wQApynRMqVxWubLnesi18XePsUPGQQMmkZgjVn4BlZU/s1600/Europ%C3%A4ischer%20Rat.jpeg" width="141" /></a></span></span></span></span></div><span style="font-family: Satoshi;"><span style="color: #351c75; font-size: medium;"><span style="font-style: normal;"><span style="font-weight: normal;"><br />Der
Europäische Rat hat am 14.12.2023 den historischen und bedeutungsvollen Beschluss
gefasst, Beitrittsverhandlungen mit der </span><span><b>Ukraine</b></span><span style="font-weight: normal;"> und der </span><span><b>Republik
Moldau</b></span><span style="font-weight: normal;"> aufzunehmen und </span><span><b>Georgien</b></span><span style="font-weight: normal;"> den Kandidatenstatus zu verleihen. </span></span></span></span><p></p><p style="margin-bottom: 0cm; orphans: 2; widows: 2;"><span style="font-family: Satoshi;"><span style="color: #351c75; font-size: medium;"><span style="font-style: normal;"><span style="font-weight: normal;">Die Ukraine hat für ihre Entscheidung für Europa einen hohen Preis
gezahlt, sowohl mit Blut als auch mit Geld. Im Krieg in der Ukraine
geht es darum, die europäische Zukunft des Landes sowie den europäischen Raum zu verteidigen, da an verschiedenen Stellen der europäischen Grenze mit Angriffen und Übergriffen der russischen Armee zu rechnen ist. Von Finnland über Polen bis Serbien. Der unverschämte Expansionsdrang Russlands wird durch den Widerstand in der Ukraine gebremst und hoffentlich auch längere Zeit gestoppt.</span></span></span></span></p><p style="margin-bottom: 0cm; orphans: 2; widows: 2;"><span style="font-family: Satoshi;"><span style="color: #351c75; font-size: medium;"><span style="font-style: normal;"><span style="font-weight: normal;">Der Kampf für Europa in der Ukraine begann 2013, als die Proteste
gegen die Ablehnung der Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens mit
der EU ausbrachen. Europa steht für Freiheit, Rechenschaftspflicht,
Rechtsstaatlichkeit und ein Leben in Würde für die Ukrainer.</span></span></span></span></p><p style="margin-bottom: 0cm; orphans: 2; widows: 2;"><span style="font-family: Satoshi;"><span style="color: #351c75; font-size: medium;"><span style="font-style: normal;"><span style="font-weight: normal;">Russland nutzte den politischen Wandel in der Ukraine, um die Krim zu
besetzen und einen Krieg in der Region Donbas zu entfachen. Das
Vorgehen Russlands in der Ukraine ist Teil eines größeren Projekts,
das darauf abzielt, das europäische Projekt der Zusammenarbeit und
Integration zu untergraben und zu verdrängen. </span></span></span></span></p><p style="margin-bottom: 0cm; orphans: 2; widows: 2;"><span style="font-family: Satoshi;"><span style="color: #351c75; font-size: medium;"><span style="font-style: normal;"><span style="font-weight: normal;">Die Ukraine hat es
geschafft, zu überleben und sich gegen die russische Aggression zu
wehren. Der Krieg in der Ukraine hat Europa umgestaltet und wird
langfristige Folgen haben. Der Schmerz und der Gewinn der Ukraine
sind mit dem Europas verknüpft. </span></span></span></span></p><p style="margin-bottom: 0cm; orphans: 2; widows: 2;"><span style="font-family: Satoshi;"><span style="color: #351c75; font-size: medium;"><span style="font-style: normal;"><span style="font-weight: normal;">Europa ist nicht nur ein
geografisches Gebiet, sondern eine Idee und ein Ideal, das auf
gemeinsamen Werten und Verpflichtungen beruht. Die Entscheidung des
Europäischen Rates ist eine Anerkennung der Bemühungen und Opfer
der Ukraine und markiert ein neues Kapitel sowohl für die Ukraine
als auch für Europa. </span></span></span></span></p><p style="margin-bottom: 0cm; orphans: 2; widows: 2;"><span style="font-family: Satoshi;"><span style="color: #351c75; font-size: medium;"><span style="font-style: normal;"><span style="font-weight: normal;">Der abwegigste und unerwartetste Beitrittskandidat wäre Russland im Nachputinismus. </span></span></span></span></p>Stefan Vieregg M.A.http://www.blogger.com/profile/13752948928281104785noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5624948642463023002.post-69505371319638326152023-12-20T00:15:00.002+01:002023-12-22T00:45:39.782+01:00Warum eine stabile Ukraine auch ein Fernhalten der Kriegswütigen bedeutet<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: arial;"><span style="color: black;"><span><span style="font-style: normal;"></span></span></span></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><span style="color: black;"><span><span style="font-style: normal;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhIE2qNmCXhidspwrx_wnNakBspsi_AiDFbQGXGRJKXx8MMYMnK15g8E5B8Cq6-veUtaVWd1CSnUtvMRLeeB_j-eoLo_M5MzfPWkm-H6npwpZRtog7wjIsdkAjNNikgDCwmL0ftMrfP-LZPDXkmn6fvWmwqdbNA-RRBYfjMUft3oF2jbidxHE7mHiVyp0g/s1676/Wappen%20Ukraine.svg" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="1676" data-original-width="1200" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhIE2qNmCXhidspwrx_wnNakBspsi_AiDFbQGXGRJKXx8MMYMnK15g8E5B8Cq6-veUtaVWd1CSnUtvMRLeeB_j-eoLo_M5MzfPWkm-H6npwpZRtog7wjIsdkAjNNikgDCwmL0ftMrfP-LZPDXkmn6fvWmwqdbNA-RRBYfjMUft3oF2jbidxHE7mHiVyp0g/w143-h200/Wappen%20Ukraine.svg" width="143" /></a></span></span></span></span></div><span style="font-family: arial;"><span style="color: black;"><span><span style="font-style: normal;"><br /><b>Die
Stabilität der Ukraine ist essentiell für den euroatlantischen
Frieden!</b><br /><br />Die offizielle Strategie Kiews für einen Friedensschluss
sieht nachhaltige Investitionen und Unterstützung durch die NATO
vor, Selenskyjs "Friedensformel" fordert logischerweise den Rückzug
russischer Truppen und die Integrität der ukrainischen Grenzen. <br /><br />Die Umsetzung dieser Pläne ist durch militärische
Rückschläge und die Erschöpfung der ukrainischen Gesellschaft wie auch Soldaten beeinträchtigt, aber auch durch mangelnde Unterstützung durch die potenten Waffenlieferanten, wie USA, Deutschland, Polen u.a. Man muss hier tatsächlich an den Stellvertreterkrieg im europäischen Selbstbehauptungsstreben erinnern. </span></span></span></span><span style="font-family: arial;">Wahlen in den NATO-Staaten könnten 2024 die
Unterstützung ebenfalls beeinflussen. <br /><br />Die Ukraine benötigt eine
realistische Strategie, um den Krieg zu beenden und die Unterstützung
der Partner zu sichern. Alle Unterstützer sind aufgerufen, Pläne zu schmieden und zu diskutieren.</span><p></p><p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: arial;"><span style="color: black;"><span><span style="font-style: normal;">Die Ukraine und ihre Verbündeten müssen zeitnah eine realistische
und umsetzbare Strategie zur Beendigung des Krieges entwickeln, die
sowohl militärische als auch politische Aspekte berücksichtigt. Die
Partner in Europa und andere interessierte Länder sollten konkrete Vorschläge für eine stufenweise Deeskalation und Garantien für die Unterstützung der ukrainischen Abwehr bieten, um ein Worst-Case-Szenario abzuwenden. Russland muss noch stärker auf einseitige und bröckelnde Wirtschaft sowie Kollapswahrscheinlichkeit reduziert werden. </span></span></span></span><span style="color: black;"></span></p>Stefan Vieregg M.A.http://www.blogger.com/profile/13752948928281104785noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5624948642463023002.post-14237635699555989422023-12-19T00:49:00.004+01:002023-12-19T00:55:05.490+01:00Spezielle Naziverbrechen in Pirna gestern - Wahl eines AfD-Oberbürgermeisters heute<table cellpadding="0" style="background-color: white; border-collapse: collapse; border-spacing: 0px; font-size: 13px; outline: none !important; width: 100%;"><tbody style="outline: none !important;"><tr style="outline: none !important;"><td class="yiv8523924201mailpoet_paragraph" style="border-collapse: collapse; font-size: 16px; line-height: 22.4px; outline: none !important; overflow-wrap: break-word; word-break: normal;"><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkzNXQpL0yIho7n7gzwTIaEodkX4x9kVod1_liVovfKt_x_y9juSJisg-B4mRkdIFvc631DYhmlqKRk2Bytl1NNwVpemNs952F9Skx3EMze8dWXrFBxzdihfP_egVoUhMPEpB9w4S0-RAadEOmL6T_VrHcc-knbQj7RJLGlJcydsKnxfzCUju_xb1Btig/s1280/Pirna.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="853" data-original-width="1280" height="238" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkzNXQpL0yIho7n7gzwTIaEodkX4x9kVod1_liVovfKt_x_y9juSJisg-B4mRkdIFvc631DYhmlqKRk2Bytl1NNwVpemNs952F9Skx3EMze8dWXrFBxzdihfP_egVoUhMPEpB9w4S0-RAadEOmL6T_VrHcc-knbQj7RJLGlJcydsKnxfzCUju_xb1Btig/w357-h238/Pirna.jpg" width="357" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="color: #cc0000; font-size: x-small;">Bild von Th G auf Pixabay</span></td></tr></tbody></table><span style="color: #351c75; font-family: arial;">"<b>Pirna</b> ist ein Ort mit einer schlimmen NS-Geschichte. Die Nazis ermordeten in der<br /> sächsischen Stadt fast 14.000 geistig und körperlich Behinderte. Eine ständige Gedenkstätte erinnert daran, immer wieder gab es auch temporäre Installationen. Als ich vor Jahren über die Einweihung eines solchen Denkmals berichtete, kam es zu einer beklemmenden Szene. Ein Punk sprengte die kleine Feier. „Die Hälfte von denen, die hier stehen“, schimpfte er, „haben damals mitgemacht!“ Ich habe mich an den Vorfall erinnert, als jetzt das Ergebnis der Oberbürgermeisterwahl in Pirna bekannt wurde. Nicht die Hälfte, aber immerhin 38,5 Prozent der Wähler haben sich für einen Mann entschieden, der von der AfD aufgestellt wurde, einer Partei, die von Sachsens Verfassungsschutz vor wenigen Tagen als „erwiesen rechtsextremistisch“ eingestuft wurde. Die rund 6500 Menschen, die für den AfD-Mann stimmten, hat das nicht gestört; womöglich hat es sie noch bestärkt.<br style="outline: none !important;" /><br style="outline: none !important;" /></span></td></tr></tbody></table><table cellpadding="0" style="background-color: white; border-collapse: collapse; border-spacing: 0px; font-size: 13px; outline: none !important; width: 100%;"><tbody style="outline: none !important;"><tr style="outline: none !important;"><td class="yiv8523924201mailpoet_paragraph" style="border-collapse: collapse; font-size: 16px; line-height: 22.4px; outline: none !important; overflow-wrap: break-word; word-break: normal;"><span style="color: #351c75; font-family: arial;">Der Wahlausgang in der 39.000 Einwohner zählenden Stadt kann durchaus als Menetekel für den Freistaat gesehen werden. Er wurde nicht zuletzt möglich, weil die beiden gewichtigsten Kontrahenten der AfD nicht einmal versuchten, sich zu einigen. 2024 wird in Sachsen ein neuer Landtag gewählt, und mit dem Rückenwind aus Pirna peilt die AfD die 40-Prozent-Marke an. Selbst wenn es nicht so arg kommt: Parteien wie CDU und Linke täten gut daran, sich schon jetzt Gedanken darüber zu machen, wie auch in womöglich sehr schwierigen Konstellationen eine Regierung ohne Rechtsextreme gebildet werden kann.<br style="outline: none !important;" /><br style="outline: none !important;" /></span></td></tr></tbody></table><table cellpadding="0" style="background-color: white; border-collapse: collapse; border-spacing: 0px; font-size: 13px; outline: none !important; width: 100%;"><tbody style="outline: none !important;"><tr style="outline: none !important;"><td class="yiv8523924201mailpoet_paragraph" style="border-collapse: collapse; font-size: 16px; line-height: 22.4px; outline: none !important; overflow-wrap: break-word; word-break: normal;"><span style="color: #351c75; font-family: arial;">Weil freilich jetzt verbreitet vom „braunen Nest“ Pirna die Rede ist und in sozialen Medien bereits aufgerufen wird, Stadt und Region bei Urlaubsreisen künftig zu meiden, möchte ich daran erinnern, dass es dort auch andere Menschen, Initiativen und Vereine gibt: solche, die sich für Weltoffenheit, für Flüchtlinge oder das Gedenken an die NS-Verbrechen einsetzen."<br style="outline: none !important;" /><br style="outline: none !important;" /></span></td></tr></tbody></table><table cellpadding="0" style="background-color: white; border-collapse: collapse; border-spacing: 0px; font-size: 13px; outline: none !important; width: 100%;"><tbody style="outline: none !important;"><tr style="outline: none !important;"><td class="yiv8523924201mailpoet_paragraph" style="border-collapse: collapse; color: black; font-family: Georgia, Times, "Times New Roman", serif; font-size: 16px; line-height: 22.4px; outline: none !important; overflow-wrap: break-word; word-break: normal;"><span style="color: #351c75; font-family: arial;">Hendrik Lasch, nd-Korrespondent in Sachsen<br /><br /><b>Zitat aus ndKompakt, Ihre Tagesvorschau für den 19. Dezember 2023</b></span></td></tr></tbody></table>Stefan Vieregg M.A.http://www.blogger.com/profile/13752948928281104785noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5624948642463023002.post-61599804840606189192023-12-12T11:00:00.011+01:002023-12-13T12:57:47.212+01:00Das Ausmaß des Ukrainekriegs und der Fortschritt. Eine Auswahl von Meinungen<!--x-tinymce/html--><h4><span style="color: #0b5394; font-family: arial;">Überblick über den Konflikt in der Ukraine und die Verluste des Militärs<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiYTIi52J8_30EOMdggFy4QdHILcqnvW57ng1STYwuk4jJBnyvjY76sa22iCfnCHTGkkKfYyeJGnFbyhJQ7Mc97QxBqjhVZqVOA2-GhYrN6VNy0Fgn5nLqTLz4PYsw-NVR_7RM81dlJpoKNBsMMd3SiJYRiMojKEA-qbFF3EKCqzVLJNVhgUjR1_QzWniY/s265/Ukraine%20Wappen.png" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="265" data-original-width="190" height="155" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiYTIi52J8_30EOMdggFy4QdHILcqnvW57ng1STYwuk4jJBnyvjY76sa22iCfnCHTGkkKfYyeJGnFbyhJQ7Mc97QxBqjhVZqVOA2-GhYrN6VNy0Fgn5nLqTLz4PYsw-NVR_7RM81dlJpoKNBsMMd3SiJYRiMojKEA-qbFF3EKCqzVLJNVhgUjR1_QzWniY/w111-h155/Ukraine%20Wappen.png" width="111" /></a></div><br /></span></h4>
<p><span style="color: #0b5394; font-family: arial;">Der Konflikt in der Ukraine dauert seit 2014 an, wobei sowohl Russland als auch die Ukraine erhebliche Verluste an militärischer Ausrüstung und Personal erlitten[1]. Der Konflikt war schon von Anfang an durch den Einsatz von Panzern, Artillerie und anderen schweren Waffen gekennzeichnet[2]. Der anhaltende Konflikt hat ab 2022 zu einer extremen Nachfrage nach Waffen und militärischer Ausrüstung geführt, und viele Länder beliefern beide Seiten mit Waffen[3].</span></p>
<p><span style="color: #0b5394; font-family: arial;">Sowohl Russland als auch die Ukraine haben seit Beginn des Konflikts 2022 erhebliche Verluste an militärischer Ausrüstung erlitten[4]. Russland hat rund 5.500 Panzer, etliche Kampffahrzeuge, Tausende von Transportern, etliche Hubschrauber, Flugzeuge, Drohnen und Kriegsschiffe verloren, während die Ukraine eine beträchtliche, aber wohl geringere Anzahl an Panzern, Artilleriegeschützen und anderen schweren Waffen verloren hat[2]</span><span style="color: #0b5394; font-family: arial;">[6]</span><span style="color: #0b5394; font-family: arial;">. Der Einsatz von Antipersonenminen ist ebenfalls ein umstrittenes Thema, und die ukrainische Regierung hat sich verpflichtet, ihren Einsatz einzustellen[5]. Es fragt sich, ob man der Ukraine nicht ein besonderes Recht einräumen sollte, diese Waffen dennoch zu verwenden, denn David hat jede Menge zu tun, den hässlichen Goliath Russland zu verscheuchen. Im Rahmen des Konflikts kam eine Reihe militärischer Ausrüstung zum Einsatz, darunter: Panzer - Artillerie - Raketen - Kriegsschiffe - leichte (Klein-)Waffen - Sprengstoffe. Der Einsatz dieser Waffen hat zu erheblichen Zerstörungen und Todesfällen geführt, gerade auf russischer Seite zu exorbitanten Verlusten an Soldaten, zuletzt in 2023 Hunderte und Tausende pro Tag. Aber auch für die Ukraine sterben Soldaten bataillonsweise. Zivilisten geraten verstärkt ins Kreuzfeuer, vor allem in der Ukraine, da Zivilziele wie Wohnungen aufgrund der russischen Taktik ganz vorne stehen. Die Ukraine hat 18, Russland 9 </span><span style="color: #0b5394; font-family: arial;">Kriegsschiffe verloren. Dennoch hat Russland keine Dominanz im Schwarzen oder Asowschen Meer. </span></p>
<p><span style="color: #0b5394; font-family: arial;">Seit Februar 2022 hat Deutschland die Ukraine durch die Lieferung von Ausrüstung und Waffen aus Beständen der Bundeswehr unterstützt[7]. Viele Länder haben das militärische Ungleichgewicht zwischen Russland und der Ukraine erkannt und ihre Bemühungen darauf konzentriert, die ukrainische Armee auf erneute Offensiven vorzubereiten[8][9]. Der anhaltende Konflikt und der anhaltende Verlust militärischer Ausrüstung verdeutlichen die Notwendigkeit einer friedlichen Lösung des Konflikts in der Ukraine[3]. Bis zu diesem Zeitpunkt muss aber ein Gleichgewicht der Ausrüstung herrschen, um die Ukraine nicht auszuliefern.</span></p>
<h4><span style="color: #0b5394; font-family: arial;">Analyse der in der Ukraine verlorenen Waffen und Waffensysteme</span></h4>
<p><span style="color: #0b5394; font-family: arial;">Der Konflikt in der Ukraine seit Februar 2022 hat zu erheblichen Verlusten an Kleinwaffen und leichten Waffen geführt[8]. Zu diesen Waffen gehören Gewehre, Pistolen, Maschinengewehre und andere Schusswaffen, die leicht zu transportieren und zu verbergen sind. Die genaue Zahl der in der Ukraine verlorenen Kleinwaffen und leichten Waffen lässt sich nur schwer ermitteln, die Nachfrage nach Waffen in der Region ist jedoch hoch[3]. Vor dem Krieg gab es Bedenken hinsichtlich der Möglichkeit des Waffenschmuggels, und die EU hat eine konsequente Registrierung von Waffen gefordert, um dies zu verhindern[10]. Der Verlust von Kleinwaffen und leichten Waffen hatte bislang erhebliche Auswirkungen auf den Konflikt, da diese Waffen häufig im Nahkampf eingesetzt werden und leicht versteckt und transportiert werden können. Gerade die Stadtviertel- oder Hausverteidigung gegen stürmende feindliche Soldaten baut darauf.</span></p>
<p><span style="color: #0b5394; font-family: arial;">Der Konflikt in der Ukraine hat auch in 2022-2023 zu erheblichen Verlusten an gepanzerten Fahrzeugen und Panzern geführt[4]. Diese Fahrzeuge schützen Truppen und führen Angriffsoperationen durch. Russland hat seit Beginn des Konflikts mehr als 5.500 Panzer verloren, was die bedeutende Rolle gepanzerter Fahrzeuge in dem Konflikt unterstreicht[4]. Deutschland hat die Ukraine durch die Lieferung von Ausrüstung und Waffen aus Beständen der Bundeswehr unterstützt[7]. Der Verlust gepanzerter Fahrzeuge und Panzer hatte deutliche Auswirkungen auf den Konflikt, da diese Fahrzeuge erhebliche Feuerkraft und Schutz für die Truppen bieten. Die von Deutschland gelieferten Waffen werden ebenfalls im Kampf aufgebraucht. Sie sind dennoch lebenswichtig.[12]</span></p>
<p><span style="color: #0b5394; font-family: arial;">Neben Kleinwaffen, leichten Waffen und gepanzerten Fahrzeugen hat der Konflikt in der Ukraine auch zu erheblichen Verlusten an Artillerie- und Raketensystemen geführt[8]. Zu diesen Waffen gehören Haubitzen, Raketenwerfer und andere Langstreckenwaffen, mit denen Ziele aus der Ferne angegriffen werden. Der Verlust von Artillerie- und Raketensystemen hatte eine starke Auswirkungen auf den Konflikt, da diese Waffen zur Bekämpfung von Zielen aus der Ferne und zur Deckung von Truppen eingesetzt werden können. Die Nachfrage nach diesen Waffen in der Region war hoch, und die Ukraine hat weitere Waffen vom Westen angefordert[11]. Der Verlust von Artillerie- und Raketensystemen hat es für beide Seiten erschwert, Fernkämpfe zu führen und den Truppen Deckung zu bieten.</span></p>
<h4><span style="color: #0b5394; font-family: arial;">Auswirkungen der Verluste auf das ukrainische Militär und mögliche Auswirkungen auf den Konflikt</span></h4>
<p><span style="color: #0b5394; font-family: arial;">Die Verluste von Waffen und Waffensystemen in der Ukraine seit Februar 2022 wirken sich stark auf die Fähigkeiten des Militärs aus[3]. Zu den verlorenen Waffen und Systemen zählen auch Drohnen[4]. Diese Verluste führten nicht nur zu einer Verringerung der Anzahl der verfügbaren Waffen, sondern beeinträchtigten auch die Moral und das Selbstvertrauen des Militärpersonals. Der Verlust fortschrittlicher Waffensysteme wie Drohnen hat auch die Fähigkeit des Militärs beeinträchtigt, Informationen zu sammeln und effektive Operationen durchzuführen. Das Ausmaß dieser Verluste muss noch vollständig abgeschätzt werden, aber es ist klar, dass sie spürbare Auswirkungen auf die Fähigkeit des Militärs hatten, sich gegen die russische Aggression zu verteidigen.</span></p>
<p><span style="color: #0b5394; font-family: arial;">Die Verluste von Waffen und Waffensystemen in der Ukraine hat selbstverständlich Auswirkungen auf den anhaltenden Konflikt[2]. Durch die Verringerung der Zahl der verfügbaren Waffen könnte es für das ukrainische Militär schwierig werden, sich gegen eine weitere russische Aggression zu verteidigen. Der Verlust fortschrittlicher Waffensysteme wie Drohnen und Drohnen-/Flugabwehr könnte dem russischen Militär auch einen Vorteil beim Sammeln von Informationen und bei der Durchführung von Operationen verschaffen. Darüber hinaus könnte der Verlust von Waffen und Waffensystemen zu einem erhöhten Druck auf die Verbündeten der Ukraine führen, zusätzliche Unterstützung zu leisten, was zu einer weiteren Eskalation des Konflikts führen könnte. Europa geriete in einen Lieferdruck. Es ist wichtig, das Ausmaß der Verluste einzuschätzen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Auswirkungen auf den anhaltenden Konflikt abzumildern. Der Wegfall oder die starke Reduktion der amerikanischen Waffen muss mit großer Aufmerksamkeit bewertet werden.</span></p>
<p><span style="color: #0b5394; font-family: arial;">Um den Verlusten von Waffen und Waffensystemen entgegenzuwirken und die Wirksamkeit des Militärs zu erhöhen, sind Maßnahmen erforderlich[7]. Dazu könnte die Steigerung der einheimischen, europäischen und internationalen Produktion und Anschaffung neuer Waffen, die Reparatur beschädigter Ausrüstung, </span><span style="color: #0b5394; font-family: arial;">Aufrüstung</span><span style="color: #0b5394; font-family: arial;"> </span><span style="color: #0b5394; font-family: arial;">sowie die Verbesserung der Ausbildung des Militärpersonals gehören. Dies alles wird bereits in der Ukraine und europäischen Partnerstaaten seit Kriegsbeginn praktiziert. Außerdem muss die Ukraine und der Westen die Fähigkeit des Militärs stärken, Informationen sammeln zu können und effektive Operationen durchzuführen. Selbstverständlich soll auch eine effektive Flugabwehr erhalten bleiben. Es muss also verstärkt in fortschrittliche Technologie und Ausrüstung investiert werden. Die genannten Maßnahmen werden nicht nur dazu beitragen, die Verluste auszugleichen, sondern auch die allgemeinen Fähigkeiten des Militärs zu verbessern, was für die Abwehr weiterer russischer Aggressionen von Bedeutung sein wird. Es ist wichtig, einen umfassenden Ansatz zur Bewältigung der Verluste zu verfolgen und die Wirksamkeit des Militärs zu verbessern, um sicherzustellen, dass der anhaltende Konflikt friedlich und effektiv gelöst wird.</span></p>
<p><span style="color: #0b5394; font-family: arial;">Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Konflikt in der Ukraine seit Februar 2022 zu erheblichen Verlusten für das Militär beiderseits geführt hat. Zu den verlorenen Waffen und Waffensystemen zählen Kleinwaffen, gepanzerte Fahrzeuge, Panzer, Artillerie und Raketensysteme, Kriegsschiffe sowie Drohnen aller Art. Diese Verluste hatten erhebliche Auswirkungen auf die Fähigkeiten des ukrainischen Militärs und könnten Auswirkungen auf den anhaltenden Konflikt haben. Es werden jedoch Schritte unternommen, um die Verluste auszugleichen und die militärische Wirksamkeit zu verbessern. So schaffte es die Ukraine mit Drohnenbooten/-torpedos die russische Marine in Schach zu halten. Für alle Beteiligten ist es ist es sehr wichtig, auf eine friedliche Lösung des Konflikts hinzuarbeiten und weitere Verluste an Menschenleben und Ressourcen zu verhindern. Es gibt kaum Kompromissmöglichkeiten, nur der Rückzug der unrechtmäßigen russischen Aggressoren beendet den Konflikt vollständig. Offensichtlich sind wir noch weit weg davon.</span></p><p><span style="color: #0b5394; font-family: arial;"><br /></span></p><p></p><ol style="text-align: left;"><li><span style="color: #274e13; font-family: arial; font-size: x-small;">Chronologie des Ukraine-Konflikts. <a href="http://www.lpb-bw.de/chronik-ukrainekonflikt">www.lpb-bw.de/chronik-ukrainekonflikt</a></span></li><li><span style="color: #274e13; font-family: arial; font-size: x-small;">Ukraine Krieg aktuell 2023 - Russland Ukraine Konflikt erklärt. <a href="http://www.lpb-bw.de/ukrainekonflik">www.lpb-bw.de/ukrainekonflik</a>t</span></li><li><span style="color: #274e13; font-family: arial; font-size: x-small;">SIPRI-Bericht für 2022: Weniger Waffenverkäufe trotz .... <a href="http://www.tagesschau.de/ausland/europa/sipri-bericht-100.html">www.tagesschau.de/ausland/europa/sipri-bericht-100.html</a></span></li><li><span style="color: #274e13; font-family: arial; font-size: x-small;">Ukraine-Krieg: Russische Verluste 2023. <a href="http://de.statista.com">de.statista.com</a></span></li><li><span style="color: #274e13; font-family: arial; font-size: x-small;">Ukraine verspricht Untersuchung des verbotenen .... <a href="http://www.hrw.org">www.hrw.org</a></span></li><li><span style="color: #274e13; font-family: arial; font-size: x-small;">Statistik: Verluste an Militärmaterial der russischen und .... <a href="http://www.bpb.de">www.bpb.de</a></span></li><li><span style="color: #274e13; font-family: arial; font-size: x-small;">Militärische Unterstützungsleistungen für die Ukraine. <a href="http://www.bundesregierung.de">www.bundesregierung.de</a></span></li><li><span style="color: #274e13; font-family: arial; font-size: x-small;">Aktuelle Daten zu Waffenlieferungen an die Ukraine. <a href="http://de.statista.com">de.statista.com</a></span></li><li><span style="color: #274e13; font-family: arial; font-size: x-small;">Diese Waffen sind im Ukraine-Krieg im Einsatz. <a href="http://www.nzz.ch">www.nzz.ch</a></span></li><li><span style="color: #274e13; font-family: arial; font-size: x-small;">Waffenschmuggel aus Ukraine - Report Mainz - ARD. <a href="http://www.daserste.de">www.daserste.de</a></span></li><li><span style="color: #274e13; font-family: arial; font-size: x-small;">Mangelt es der Ukraine an sowjetischer Munition? <a href="http://www.mdr.de">www.mdr.de</a></span></li><li><span style="color: #274e13; font-family: arial; font-size: x-small;">Attack On Europe: Documenting Ukrainian Equipment Losses During The Russian Invasion Of Ukraine. <a href="https://www.oryxspioenkop.com/2022/02/attack-on-europe-documenting-ukrainian.html">https://www.oryxspioenkop.com/2022/02/attack-on-europe-documenting-ukrainian.html</a></span></li></ol><p></p>Stefan Vieregg M.A.http://www.blogger.com/profile/13752948928281104785noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5624948642463023002.post-61185079048824854972023-12-08T00:30:00.003+01:002023-12-12T13:22:21.189+01:00Ukraine: Könnte ein Blow-up-Bombardement der russischen Stellungen in 3 Monaten Ruhe schaffen?<div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgFBL9yHvQv6-aNJQI98x9Ubumyv6hrwgwvnIEFt6Uxjrpb-I8DZQEGfJZfnPDEr2JyXCfjtEdhuLgBQqjrvQkla3Fxfgt800rIoWO1v8ofzPTYmtlwiW3lzAywC9ZwIkAJaTeT1WL3orj1YNu46k5pfX6LVPgS0Ex3QQAfLgvaojxb6DU_rod1aVFMaTs/s896/B-29s_dropping_bombs.jpg" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="896" data-original-width="576" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgFBL9yHvQv6-aNJQI98x9Ubumyv6hrwgwvnIEFt6Uxjrpb-I8DZQEGfJZfnPDEr2JyXCfjtEdhuLgBQqjrvQkla3Fxfgt800rIoWO1v8ofzPTYmtlwiW3lzAywC9ZwIkAJaTeT1WL3orj1YNu46k5pfX6LVPgS0Ex3QQAfLgvaojxb6DU_rod1aVFMaTs/w258-h400/B-29s_dropping_bombs.jpg" width="258" /></a></div><br /><span style="color: #990000;"><br /></span></div><div><span style="color: #990000;"><br /></span></div><div><span style="color: #990000;">Die Frage nach einer Lösung des russisch-ukrainischen Konflikts wird immer heikler, tobt der Full-Scale-Krieg nun schon fast zwei Jahre.</span></div><div><span style="color: #990000;"><br /></span></div><div><span style="color: #990000;">Ein Bombardement russischer Stellungen könnte mittel- und langfristig zu einer Eindämmung/Beendigung der russischen militärischen Aktivitäten führen, indem es deren Fähigkeit zur Durchführung von Operationen außer Kraft setzt. Allerdings würde eine solche Maßnahme höchstwahrscheinlich zu einer Eskalation der Gewalt führen, was zu einer Verschärfung des Konflikts und möglicherweise zu einem verstärkten Leiden der Zivilbevölkerung führt. Von Eskalationen wie begrenzte oder entfesselte Atomschläge Richtung Angreifer einmal ganz abgesehen.</span></div><div><span style="color: #990000;"><br /></span></div><div><span style="color: #990000;">Ein Blow-up könnte aber ebensogut zu einer Beseitigung/Zurückdrängung der eingegrabenen russischen Truppen und Waffen führen, wenn gleichzeitig weitere Zuströme von Soldaten und Waffen unterbunden würden. Der empörte und wütende Auftritt Russlands würde jedoch erst einmal den europäischen Frieden komplett in Schieflage bringen. </span></div><div><span style="color: #990000;"><br /></span></div><div><span style="color: #990000;">Eine solche Aktion wird internationale Konsequenzen nach sich ziehen, die weit über den unmittelbaren Konflikt hinausgehen. Sie könnte zu einer Verschärfung der Beziehungen zwischen den befeindeten Ländern, Ausschlüssen in internationalen Gremien sowie zu einer destabilisierenden Wirkung auf die europäische Region und weltweit führen. </span></div><div><span style="color: #990000;"><br /></span></div><div><span style="color: #990000;">Militärische Maßnahmen allein sind also eher eine bedenkliche und ungemein zerstörerische Lösung für komplexe Konflikte. Eine dauerhafte Friedenslösung erfordert diplomatische Verhandlungen, politische Lösungen und die Bereitschaft aller beteiligten Parteien, aufeinander zuzugehen und Kompromisse einzugehen. Russland hat keine Ansprüche und soll das Land wieder verlassen, das ist klar. Nur verstehen will Putin das nicht. Kompromisse einzugehen ist für die Ukraine nicht ratsam, sie wollen ihr Land zurückhaben, Russophile können aus- und umziehen. Geht ein Kompromiss ohne Zugeständnisse? Wohl kaum.</span></div><div><span style="color: #990000;"><br /></span></div><div><span style="color: #990000;">Auch die internationalen Gemeinschaften und Organisationen müssen alle möglichen diplomatischen Kanäle nutzen, um diesen Konflikt zu lösen und die Sicherheit sowie das Wohlergehen der Zivilbevölkerung zu gewährleisten.</span></div><div><span style="color: #990000;"><br /></span></div><div><span style="color: #990000;"><br /></span></div><div><span style="color: #990000;"><br /></span></div><div><span style="color: #990000;"><br /></span></div><div><br /></div>Stefan Vieregg M.A.http://www.blogger.com/profile/13752948928281104785noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5624948642463023002.post-9672456026054382392023-12-07T11:43:00.004+01:002023-12-07T21:09:23.715+01:00Iran: Sicherheitskräfte vergewaltigen Demonstrierende zur Abschreckung<div><span style="font-family: arial;"><span style="color: #660000;"><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjs4UgSBrAkvRNSktGDfPlkd-iPMYXwkaJaY3c05EDyeaLu9PWcQaYSCRewafH-QF4dgD0XB12Gb-zXSduBK8QL5OkJZPI1V8jTRxrC6blpRFXIUwCqPi_p-0AtMmJhUKr-uD9KwN3G-cmntFIHuTHPXxLTmrpk5BuZfrkbwanRhCVSVtLoN09yHcJzwbU/s982/Iran%20Protestierende%20vergewaltigt.png" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="554" data-original-width="982" height="226" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjs4UgSBrAkvRNSktGDfPlkd-iPMYXwkaJaY3c05EDyeaLu9PWcQaYSCRewafH-QF4dgD0XB12Gb-zXSduBK8QL5OkJZPI1V8jTRxrC6blpRFXIUwCqPi_p-0AtMmJhUKr-uD9KwN3G-cmntFIHuTHPXxLTmrpk5BuZfrkbwanRhCVSVtLoN09yHcJzwbU/w400-h226/Iran%20Protestierende%20vergewaltigt.png" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="color: #274e13; font-size: x-small;">Foto: Amnesty</span></td></tr></tbody></table><br />Amnesty berichtet wieder eindringlich von Verbrechen aus dem Iran: „</span><i><span style="color: #cc0000;">Die Agenten haben meine Kleidung sofort ausgezogen, als wir dort ankamen, und meine Brüste und Genitalien berührt [...] Mein Haar war sehr lang und sie haben es gewaltsam bis zu meinen Ohren abgeschnitten. Sie verspotteten mich und sagten: ‚Wolltest du nicht dein Haar zeigen?‘ Sie warfen mir mein Haar auf den Schoß und sagten, ich solle es in der Öffentlichkeit zeigen</span></i><span style="color: #660000;">“, berichtet Sahar, eine Protestierende aus der unterdrückten baluchischen ethnischen Minderheit im Iran.</span></span></div><div><span style="color: #660000; font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="color: #660000; font-family: arial;">Neu veröffentlicht wurde der Bericht <a href="https://www.amnesty.org/en/documents/mde13/7480/2023/en/" target="_blank">„<b>They violently raped me</b>“</a>. Er dokumentiert das Leiden von 45 Überlebenden sexualisierter Gewalt, die willkürlich festgenommen wurden, weil sie gegen Unterdrückung und Diskriminierung im Iran protestiert hatten. Viele von ihnen berichteten Amnesty International, dass sie vergewaltigt wurden – Frauen und Männer, ein 14-jähriges Mädchen und zwei Jungen im Alter von 16 und 17 Jahren. Sechs von ihnen – vier Frauen und zwei Männer – wurden von Gruppen von bis zu zehn männlichen Sicherheitskräften vergewaltigt. </span></div><div><span style="color: #660000; font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="color: #660000; font-family: arial;">Im Iran findet eine alarmierende Zunahme von sexualisierter Gewalt zur Niederschlagung der Proteste statt. Recherchen zu sexualisierter Gewalt und dem Iran sind sehr aufwendig, Amnesty darf offiziell nicht ins Land, und die Betroffenen fürchten eine Stigmatisierung. </span></div><div><span style="font-family: arial;"><span style="color: #660000;">„</span><i><span style="color: #cc0000;">Ich glaube nicht, dass ich jemals wieder dieselbe Person sein werde. Nichts kann mir mein altes Ich zurückbringen, meine Seele wiedergeben [...] Ich hoffe, dass meine Aussage zu Gerechtigkeit führen wird, und nicht nur für mich</span></i><span style="color: #660000;">“, erklärt Zahra, eine weitere Überlebende, Amnesty gegenüber. Sie wurde von einem Folterer der Spezialeinheiten der Polizei vergewaltigt. </span></span></div><div><span style="color: #660000; font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="color: #660000; font-family: arial;">Bisher ist kein einziger Täter zur Rechenschaft gezogen worden. Amnesty bittet um Unterstützung.</span></div>Stefan Vieregg M.A.http://www.blogger.com/profile/13752948928281104785noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5624948642463023002.post-36682375357244812502023-12-06T12:04:00.004+01:002023-12-06T12:47:34.193+01:00Tierschutz: Milchkuhhaltung als Qual<div><span style="background-color: white; font-size: 14px; white-space: normal; white-space: pre;"><span style="color: #4d5156; font-family: arial, sans-serif;"> </span></span></div><div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;"><b style="background-color: white; color: #274e13; font-family: arial; font-size: large;">Foodwatch bittet um Ihre Hilfe</b></div><span style="color: #274e13; font-family: arial;"><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; font-weight: bold; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWUQ6cGAZ8H5MPlRo0GwhEGb4PDLFTtJxJzUrndn7K9T-jTwZgua54H6f74PNrIOriB_N37cIkmczbXliTqtdwCkr7cfoUGIJemIracqeluABEcWs4tmogTNKCruuWjIXfyjs2MEVUq1rYMNSc3MsQ__g6N4k86Sn6wjt4fsAjAMp034gMT2h81xh6b7s/s5039/pexels-matthias-zomer-422202.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="2834" data-original-width="5039" height="225" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWUQ6cGAZ8H5MPlRo0GwhEGb4PDLFTtJxJzUrndn7K9T-jTwZgua54H6f74PNrIOriB_N37cIkmczbXliTqtdwCkr7cfoUGIJemIracqeluABEcWs4tmogTNKCruuWjIXfyjs2MEVUq1rYMNSc3MsQ__g6N4k86Sn6wjt4fsAjAMp034gMT2h81xh6b7s/w400-h225/pexels-matthias-zomer-422202.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-weight: normal;"><span style="font-size: x-small;">Foto: Matthias Zomer</span></span><br /><br /></td></tr></tbody></table><span style="background-color: white;"><span style="font-size: medium;"><div style="text-align: right;"><span style="font-weight: 700;"><br /></span></div><br /></span><br />Die sogenannte <a href="https://www.foodwatch.org/de/mitmachen/lasst-die-kuh-los-ketten-haltung-verbieten?mtm_campaign=2023-12-04_Anbindehaltung_Aktionsstart_Mitglieder&mtm_source=Newsletter&mtm_medium=Email#2" target="_blank">„Anbindehaltung“</a> ist für über eine Million Milchkühe und Rinder in Deutschland traurige Realität. [1] </span><span style="background-color: white;">Sie stehen auf einem Fleck, fixiert mit einer Kette. Vorne ein Futtertrog, hinten eine Rinne für den Mist. Mehr als eine Million Kühe und Bullen - für Milch, Joghurt, Frischkäse, Rindfleisch. </span><span style="background-color: white;">Tagein, tagaus stehen sie angekettet nebeneinander, ohne Bewegung, der Platz pro Tier etwa so groß wie ein Billardtisch. Teils droht beim Urinieren oder Koten ein Stromschlag, damit sie einen Schritt zurückweichen und ihren Platz nicht beschmutzen. [2]</span></span></div><div><span style="color: #274e13; font-family: arial;"><span style="background-color: white;"><br /></span></span></div><div><span style="color: #274e13; font-family: arial;"><span style="background-color: white;">Auf über 28.000 Höfen sind Rinder angekettet. [3] Für unseren Käse, Joghurt und das Glas ‘frische Milch’.</span></span></div><div><span style="color: #274e13; font-family: arial;"><span style="background-color: white;"><br /></span></span></div><div><span style="color: #274e13; font-family: arial;"><span style="background-color: white;">Die Regierung hat bereits vor zwei Jahren im Koalitionsvertrag versprochen, diese tierquälerische Haltung zu beenden. [4] Doch seitdem ist es still geworden. Einen offiziellen Vorschlag gibt es bisher nicht. Und nun droht das Thema im Ampelchaos unterzugehen: Wenn alle nur noch über Haushaltslöcher streiten, gerät der Tierschutz unter die Räder.</span></span></div><div><span style="color: #274e13; font-family: arial;"><span style="background-color: white;"><br /></span></span></div><div><span style="color: #274e13; font-family: arial;"><span style="background-color: white;">Damit Minister Özdemir endlich ein Verbot auf den Weg bringt, braucht es jetzt die Stimme von zehntausenden Verbraucher:innen, die ein Ende dieser Qual-Haltung fordern. Die Hälfte der Legislaturperiode ist schon um. Wenn es jetzt nicht vorangeht, schwindet jede Aussicht auf Besserung für die Tiere.</span></span></div><div><span style="color: #274e13; font-family: arial;"><span style="background-color: white;"><br /></span></span></div><div><span style="color: #274e13; font-family: arial;"><span style="background-color: white;">Schreiben Sie jetzt an den Minister und fordern Sie ihn auf, die tierquälerische Anbindehaltung zu beenden! Ohne Schlupflöcher und Ausnahmen. Mit einer strengen Frist.</span></span></div><div><span style="color: #274e13; font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="color: #274e13; font-family: arial;"><span style="background-color: white;">Die Agrarlobby läuft bereits jetzt Sturm gegen ein Ende der Anbindehaltung. Nachdem ein erster Entwurf für ein Gesetz an die Öffentlichkeit gelangt war, organisierte der Bayerische Bauernverband im Oktober Protestaktionen in ganz Bayern. [5] Auch das Bayerische Landwirtschaftsministerium stemmt sich gegen ein Verbot.</span></span></div><div><span style="color: #274e13; font-family: arial;"><span style="background-color: white;"><br /></span></span></div><div><span style="color: #274e13; font-family: arial;"><span style="background-color: white;">Der Grund: Insbesondere im Süden Deutschlands setzen viele Landwirte noch immer auf die umstrittene Anbindehaltung. In Bayern zum Beispiel jeder zweite Betrieb. [6] Dabei ist seit Jahren klar, dass die Anbindehaltung mit dem Tierschutz nicht vereinbar und deshalb ein Auslaufmodell ist.</span></span></div><div><span style="color: #274e13; font-family: arial;"><span style="background-color: white;"><br /></span></span></div><div><span style="color: #274e13; font-family: arial;"><span style="background-color: white;">Schon 2016 hat sich der Bundesrat für ein Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung ausgesprochen. [7] Einige bayerische Molkereien zahlen bereits weniger für Milch aus solchen Ställen. [8] Und genug Geld gäbe es, um den Umbau von Ställen großzügig zu unterstützen: Erst im September hat das Land Bayern beispielsweise 120 Millionen Euro für einen “Zukunftsvertrag Landwirtschaft” zugesagt. [9]</span></span></div><div><span style="color: #274e13; font-family: arial;"><span style="background-color: white;"><br /></span></span></div><div><span style="color: #274e13; font-family: arial;"><span style="background-color: white;">Den Aktionen der Agrarlobby müssen wir etwas entgegensetzen: Bitte unterzeichnen Sie jetzt unsere Petition – zeigen wir Minister Özdemir, dass zigtausende Menschen ein Ende der tierquälerischen Anbindehaltung wollen!</span></span></div><div><span style="color: #274e13; font-family: arial;"><span style="background-color: white;"><br /></span></span></div><div><span style="background-color: white;"><span style="color: #274e13; font-family: arial; font-size: medium;"><b>Vielen Dank für Ihre Unterstützung!</b></span></span></div><div><span style="color: #274e13; font-family: arial;"><span style="background-color: white;"><br /><br /><div>P.S: Kühe in Anbindehaltung leiden – oft auch an Krankheiten: Sie bekommen besonders häufig schmerzhafte Euterentzündungen. [10] Bitte helfen Sie mit, dieses Leid zu beenden. Fordern Sie Cem Özdemir jetzt auf, die tierquälerische Anbindehaltung endlich gesetzlich zu verbieten! </div><div><br /></div></span></span><div><span style="color: #274e13; font-family: arial; font-size: medium;"><span style="background-color: white;"><span style="white-space: pre;"> </span><a href="https://www.foodwatch.org/de/mitmachen/lasst-die-kuh-los-ketten-haltung-verbieten?mtm_campaign=2023-12-04_Anbindehaltung_Aktionsstart_Mitglieder&mtm_source=Newsletter&mtm_medium=Email#3">Jetzt unterzeichnen!</a></span></span></div><div><span style="color: #274e13; font-family: arial;"><span style="background-color: white;"><span style="white-space: pre;"> </span></span></span></div><div><span style="color: #274e13; font-family: arial; font-size: x-small;"><span style="background-color: white;">[1] Verfassungsblog: </span><i style="outline: none !important;">Anbindehaltung – Keine rechtliche Grauzone, sondern illegale Routine</i></span></div><span style="color: #274e13; font-family: arial; font-size: x-small;"><span style="background-color: white; outline: none !important;">[2] LinkedIn Beitrag von Expertise for animals: <i style="outline: none !important;">Kuhtrainer in der Anbindehaltung</i><br style="outline: none !important;" />[3]. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Protschka, Peter Felser, Frank Rinck, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD – Drucksache 20/7280<br style="outline: none !important;" />[4] Koalitionsvertrag der Bundesregierung: <i style="outline: none !important;">Mehr Fortschritt wagen</i><br style="outline: none !important;" /><span style="outline: none !important;">[5] br24 online: "Rettet Berta":<i style="outline: none !important;"> Bauernprotest gegen Verbot der Anbindehaltung</i></span><br style="outline: none !important;" />[6] Bayerischer Bauernverband: </span><i style="background-color: white; outline: none !important;"><span style="outline: none !important;">Anbindehaltung beim Milchvieh - Stetige und behutsame Weiterentwicklung statt Strukturbruch</span></i><br style="background-color: white; outline: none !important;" /><span style="background-color: white; outline: none !important;">[7] Entschließung des Bundesrates zum Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung von Rindern<br style="outline: none !important;" />[8] Agrarheute Online: <i style="outline: none !important;">Die Anbindehaltung abzustrafen, bringt auch nichts!</i><br style="outline: none !important;" />[9] Agrarheute Online: <i style="outline: none !important;">120 Millionen für die Landwirtschaft: Bayern schließt Zukunftsvertrag</i><br style="outline: none !important;" />[10] Valde, Hird, Thurmond, Osterås: <i style="outline: none !important;">Comparison of ketosis, clinical mastitis, somatic cell count, and reproductive performance between free stall and tie stall barns in Norwegian dairy herds with automatic feeding</i></span></span></div>Stefan Vieregg M.A.http://www.blogger.com/profile/13752948928281104785noreply@blogger.com0