Dienstag, 31. Januar 2017

Sicherheitszonen für Flüchtlinge im Orient-Kriegsgebiet?

Die große Weltpolitik wie eh und je am TELEFON: Trump telefoniert mit den Saudis, den Emiraten und mit Putin, um eine Lösung und Befriedung im islamischen Großkonflikt zu suchen. Dabei wurde beschlossen, Sicherheitszonen in Syrien und im Jemen für Flüchtlinge  und die Bevölkerung einzurichten. Ob das bedeutet, dass diese Zonen von wildgewordenen Verteidigern und Angreifern verschont bleiben müssen, muss sich noch zeigen. Explizit Saudi-Arabien, das im Jemen indirekt gegen den Huthiunterstützer Iran und die Huthis kämpft, erklärte sich bereit, Sorge zu tragen. Jemen ist ganz entsetzlich von Hunger, Elend und Krieg gebeutelt. Mit Putin wurden tatsächlich gemeinsame Pläne gemacht, den ganzen Orient-Weltkrieg einzudämmen, die ISIS mit ganz anderen Mitteln und Strategien zu bekämpfen als bisher. Dem Irak wollen beide Supermächte wegen der laufenden "Destabilisierungsaktionen" ihre "Aufmerksamkeit" schenken.

"The president requested, and the King agreed, to support safe zones in Syria and Yemen, as well as supporting other ideas to help the many refugees who are displaced by the ongoing conflicts". 

Die Saudi Press Agency erwähnte die Sicherheitszonen mit keinem Wort, sah aber die tiefen Bande zur USA. Von Bann gegen die arabischen Freunde auch keine Spur. 

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